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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. die Poesie des Herzens verbannt und Worte schweigen am Paradies vorbei gefühlsgestrandet bin ich im Exil ~
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  2. Hallo Perry, wieder so ein Bild mit Worten, dass mich fasziniert... Ich halte auch schon Ausschau nach ihr ⛵. Danke fürs Posten. LG Lydia
  3. Hallo Herbert, manche Feuer bleiben ungelöscht - ach, wie schön das ist. Das LI küsst und und küsst und es brennt umso heller. Und irgendwann ist so viel Glut... Gerne gelesen. LG Lydia
  4. Hallo Ralf, Geist über Materie, ist aus meiner Sicht ein ganz anderer Prozess als Galgenhumor. Der Mönch war der Situation nicht ausgeliefert. Er hat sie bewusst gewählt. Auf jeden Fall ein interessantes Thema zum Weiterdenken. LG Lydia
  5. Hallo Ralf, der sprichwörtliche Galgenhumor ist ein interessantes Phänomen. Manchmal denke ich, es ist ein kleiner Sieg, der eigenen Psyche über Umstände, denen man ausgeliefert ist und kann für Momente auch wirklich Druck aus einer Situation nehmen. Und doch ist es der Humor der Verzweiflung. Der Mensch ist ein seltsames Wesen. LG Lydia
  6. Hallo @Werkstaedter, die Interpretation gehört den Lesenden, da stimme ich zu. Ich habe viele lyr. Texte geschrieben, aber noch nicht so viele davon veröffentlicht. Das war eigentlich nie geplant. Nun hat sich das geändert und mich interessieren die unterschiedlichen Reaktionen und Assoziationen von euch. Was liest die/der andere in meinen Gedichten? Ich finde diesen Prozess ziemlich spannend. Zur Aussage eines Gedichtes ganz grundsätzlich: Für mich kann auch Überraschung durch einen Regelbruch oder Klang und Stimmung an sich, die Botschaft sein. Ich danke dir herzlich für deinen ausführlichen Kommentar. LG Lydia Danke für die Likes @Seeadler @Letreo71 @Dionysos von Enno und @Fehyla. LG Lydia
  7. Herrlich, Cornelius! Phantasie, gekonnt in Worte gegossen. Kreativität mit Echo - ich bin begeistert! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  8. Ich freue mich gerade sehr, dass ihr unterschiedliche interpretiert. Ich frage mich oft, wie viel Gerüst und Aussage braucht ein Gedicht und wie viel soll/kann/darf offen bleiben, als Projektionsfläche für Lesende. ~ Hallo Cornelius, danke fürs Mitbalancieren. Solange wir noch balancieren können, sind wir privilegiert, wenn es auch nicht unbedingt einfach ist. Aber es ist doch eine interessante Herausforderung. LG Lydia ~ Hallo Perry, es gibt sicher viele Gründe, warum einen Menschen die Kräfte verlassen und er einfach nicht mehr weiter kann. Wenn das Leben an ihm vorbei geht und er es nur noch am Rande mitbekommt. Das kann Alter oder auch Krankheit oder was auch immer sein. Das Gefühl, dass die Augenblicke vorüber gehen und nicht erreicht werden können - noch am Leben, aber trotzdem am Leben vorbei, ist ganz sicher sehr bedrückend. Vielen Dank fürs Einfühlen. LG Lydia
  9. Hallo Perry, dein Gedicht ist genau am Punkt, spricht mir aus der Seele, als hättest du mich vorher befragt 😂. Die Poesie deiner Worte, die mir wirklich gut gefällt, verschlimmert das Fernweh. Bin dann mal am Weiterträumen. LG Lydia
  10. Der Himmel krümmt sich leer zwischen Vergangenheit und Zukunft war sie ermattet an der Grenze des Augenblicks ~
  11. Hallo Herbert, dein Gedicht berührt mich. Das Gefühl des LI, zur Belastung zu werden, ist so schmerzlich und Hilfe anzunehmen so schwer. Du hast die Zweifel und Fragen des LI so eindringlich beschreiben. Es heißt nicht umsonst: Alt werden ist nichts für Feiglinge. LG Lydia
  12. Hallo Uschi, ich mag Rilkes Tiefsinn. Er lockt ins Schweigen und "Tore gehn auf" ... Danke fürs Einstellen! LG Lydia
  13. Hallo Seeadler, ...ist eine schöne, poetische Umschreibung von: `So alt fühle ich mich noch gar nicht`. Gefällt mir gut. LG Lydia
  14. Hallo Vogelflug, der Text gefällt mir außerordentlich gut. Er hält die Balance zwischen Grauen und Licht - beeindruckend. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  15. Hallo Endian, in diesem Spannungsfeld leben wir. Wir brauchen Bilder und Worte um zu denken und wir brauchen auch das Sein an sich. Die Balance macht mMn. die Qualität. Treffend formuliert, gefällt mir. des Steins - bitte, sonst tut das weh 😉 auch wenn der Reim das nicht überlebt. vlt. eine mögliche Variante Die Welt kennt kein Warum sie kennt nur den Augenblick des Seins, darum lass uns eine Weile ruh`n in der Weisheit des Baums und des Steins. LG Lydia
  16. Hallo @horstgrosse2 danke für die Anmerkung, ich ließ sie mir durch den Kopf gehen: schaukelndes Glitzern, spielt mit den Wellen... wäre mir etwas zu viel, denn Wellen implizieren das Schaukeln schon für mich. Außerdem korrespondiert das sanfte Glitzern gut mit den dunkel- zärtlichen Bildern. LG Lydia ~~~ Danke euch für die Likes, habe mich darüber gefreut @horstgrosse2 @Donna @Cornelius @Fehyla @Dionysos von Enno @Herbert Kaiser und @Ralf T. LG Lydia
  17. Ach Ralf, die A.meise war nur erschreckt, sie konnte sogar lesen. AmEise hat ihre Angst geweckt, sogleich war ihr fußkalt gewesen 😁. AmEise im Winter, was für eine Plage, sie brauchte sofort einen guten Plan. „Ich mache Winterschlaf, ganz ohne Frage, von Frühling bis Herbst bin ich emsig dann“, schmunzelnde Grüße Lydia
  18. Hallo Cornelius, wie schön! An manchen Dingen hängen einfach so viele Erinnerungen. Dein Gedicht erzählt gekonnt davon. Ich fühle mich regelrecht ertappt von deinen Reimen. Danke fürs Posten. LG Lydia
  19. Lydia J.

    ...mondvergessen...

    der Mond haucht seinen Silberschleier auf das nachtblaue Meer sanftes Glitzern spielt mit den Wellen begleitet vom ewigen Raunen der See sehnsuchtsvoll tauchst du in dunkel-zärtliche Bilder vergisst dass auch der Ozean nur träumt ~ 2004, überarbeitet
  20. Hallo Seeadler, deine kleinen, feinen Zeilen berühren mich. So viel Wesentliches ist damit gesagt. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  21. Hallo @Perry, vielen Dank für deinen Kommentar und dein Mitfühlen. Vielleicht kannst du es gedanklich weiter hinausrücken, im Sinne von: die einsamste Klage des letzten Erdlings, der die ganze Last des ` Zu Spät` trägt... Naja, es ist ein Versuch, meine poetische Bilderwelt zu erweitern. Ich ertappe mich dabei, dass ich allzu oft auf meine bewährten Bilder zurückgreife und will da bewusst etwas ändern. LG Lydia Ein herzliches Danke für eure Likes @Joshua Coan @Herbert Kaiser @Donna @heiku und @Federtanz. LG Lydia
  22. Hallo Perry danke für diese Formulierung... eine aussagekräftige und gelungene Stimmungsskizze, finde ich. LG Lydia
  23. tanzender die trommel klingt dumpf die trommel klingt grau wie verblichener tau nacht ohne feuer, nur rauch wo das klagen kniet äonen durchzieht die klage des tänzers licht tagt nicht die trommel bricht die trommel verstummt tanz ende r ~
  24. Lydia J.

    Rosa Staub und Herzensdinge

    Hallo Johanna, ich mag deine Sprach-Bilder, die sich wie ein Kaleidoskop immer wieder zusammenfinden, wenden und neu erstehen. Dieses zB. ganz besonders Ob das nun im Gesamten und vom Aufbau ein Gedicht ist frage ich mich, oder nicht doch eher Kurzprosa? Aber die Antworten würden hier sicher auch unterschiedlich ausfallen. Auf jeden Fall habe ich es gerne gelesen. LG Lydia
  25. Hallo Darkjuls, die Verpackung der Gedanken gefällt mir sehr. Würde ich etwas anders machen? Würde es etwas ändern und wenn ja, alles oder nichts? Danke fürs Posten. LG Lydia
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