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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Hallo Perry, in Strophe 3 ist wieder einmal so eine lesegenüssliche Formulierung... Wie tief Sinne und Sinn reichen könnten, das kann uns so ein Steinchen lehren. Eine schöne Erinnerung, die du uns da mitgibst, das immer wieder einmal auszuloten und uns nicht von Arbeit und Alltag total vereinnahmen zu lassen. LG Lydia
  2. Lydia J.

    Abendgruß

    Hallo Cornelius, das nenne ich mal einen gelungenen Osterfrieden! Schmunzelnd gelesen und heiter ziehe ich weiter. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  3. Hallo Windhauch, ein sehr poetischer Abschied und ein leiser Frühling in den Blüten. Das "Zaghaft" ist noch da und doch schon der Einklang mit dem was geschah. Berührend Zeilen der Trauer. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  4. Hallo Seeadler, sonst nichts, schreibst du und doch schwingt so viel in deinen Worten, dass man schon herzblind sein müsste, merkte man es nicht. Ich mag die Stimmung die du malst. Sie bedrängt nicht, aber berührt. LG Lydia
  5. Hallo Angie, deine sachten Zeilen finde ich ausgesprochen treffend und tiefsinnig und du kommst ganz ohne Bewertung des Alters aus, was mir besonders gut gefällt. Das lasse ich gerne noch eine Weile auf mich wirken. LG Lydia
  6. Hallo Herbert, du hast rasenden Emotionen in Worte übersetzt. Dieses Werk gefällt mir sehr, weil es so direkt ist. Schöne Formulierung! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  7. in allem liegt ein Abend von Anfang an in allem leuchtet Feuer von Anfang an es drängt begehrt verzehrt von Anfang an die Glut gehört dem Abend von Anfang an sie wärmt durch die Nacht in den Anfang ~
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  8. Hallo Sidgrani, dein Gedicht gefällt mir, auch wenn es wehmütig endet. Da steht viel Glück und Zufriedenheit zwischen den Zeilen. Du verwendest ein interessantes, sehr passenden Reimschema, das liest sich gut! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  9. Hallo Carabas, Du könntest einfach aus dem "muss" ein "kann" machen. LG Lydia
  10. Hallo Windo, diese Formulierung gefällt mir besonders gut: Und sich diesen Aspekt hin und wieder zu gönnen unterstreiche ich ... weil die Erinnerung auch zeigt, was wir geschafft haben, manchmal unter widrigen Bedingungen. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  11. Hallo Herbert, ich denke das ist der Punkt, wo sich der Mensch von der Natur entfernt, wo er den Ast auf dem er sitzt absägt. @Darkjuls schrieb es schon. Ich ergänze noch: Er tut es inzwischen bewusst. Obwohl er natürlich "Natur" bleibt, wie @el Salmo erwähnte, gehört er möglicherweise zu den Lebewesen, deren Anpassung an die Umgebung nichts taugt. Herbert du hast es mMn. hier treffend ausgedrückt: LG Lydia
  12. Hallo Carabas, warum eigentlich entweder oder? Der Mensch kann doch innen und außen forschen und finden. Mir gefällt diese Spiegelung nach Innen! Auch hier bedaure ich es, dass ein "muss" steht. Ein Muss wirkt auf mich nie wirklich einladend. Nur ein paar Gedanken am Rande. Gerne gelesen. LG Lydia
  13. Hallo Perry, das Meer hat so viele Facetten und du gibst ihnen deinen ganz speziellen, poetischen Sinn. Weit gereistes Leben das ankommt und aus dem Wasser steigt, nicht um zu zerstören sondern um alles sanft zu bewahren - einfach nur schön! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  14. Hallo Patrick, ich danke dir herzlich für dein ausführliches Feedback. Es ist tatsächlich so wie du es beschreibst. Ich war überrascht und erfreut über deine Beobachtung. Schreiben ist für mich häufig eine Entdeckungsreise. Unsere Sprache hat so viel Nuancen und erst mit den treffenden Worte bringen wir es wirklich auf den Punkt. Manchmal gelingt es "einfach so" und manchmal ringe ich lange um ein Wort. Ich erlebe schreiben oft als Wechselspiel zwischen Sprache und Reflexion. Danke auch fürs Like. LG Lydia
  15. Hallo Frank, und Der Gedankengang und die Formulierung sprechen mich an und bringen meine Assoziationen in Bewegung. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  16. Hallo Ehren-Worte, es beginnt flüssig und es sind ein paar schöne Beispiele für Glück dabei und dann kommt dieser Teil, den ich bereits als Abschluss und Zusammenfassung empfinde. Danach kommt die versuchte Erklärung von Glück mit Endorphinen... usw. und noch die guten Ratschläge. Für mich ist da zu viel in einen Text gepackt. Ich würde entweder straffen oder mindestens zwei Gedichte daraus machen. Andere werden das vielleicht aber ganz anders einschätzen 😉. Der letzte Teil könnte ganz für sich stehen, damit auch wirklich der kleine Momente geachtet wird, den du beschreibst: ...im Tautropfen Diamanten erkennen ... ein Synonym für Glück. LG Lydia PS. (nicht mehr als zwei Zeilen Ergänzung, um den Anfang etwas zu runden 🙂)
  17. Hallo Herbert, ein Bild, das die Gedanken wandern lässt: Wenn wir nur Schatten sind, wer oder was wirft sie? LG Lydia
  18. Lydia J.

    "Lichtung"

    Hallo Carabas, diese Warterei auf der Muse Kuss dauert nun schon seit tausenden von Jahren und hat immer noch kein Ende. Männer sind wahrlich geduldige Wesen 😇. Gerne gelesen! LG Lydia
  19. Ich freue mich gerade riesig über eure Kommentare, weil ich mir so gar nicht sicher war, ob da etwas Positives kommen wird, bei diesem Thema. Hallo @Cornelius vielen Dank für deine Reflexionen. Kunst und Veränderung, dass sind fast Zwillinge. Das ist ein interessanter Gedanke und diesen Aspekt der Kunst ist weit verbreitet - man denke an die vielen Auftragswerke. Kunst wird auch oft aus kreativem Drang geschaffen ohne den Gedanken, es sei für irgendein Publikum gedacht. Und irgendwer entdeckt sie irgendwann. Hast den Bildband schon bereit gelegt 😉? LG Lydia ~ Hallo Herbet, danke für deine zustimmenden Gedanken. Was wäre die Moderne ohne die Wiener Secession? Undenkbar! LG Lydia ~ Lieber Gummibaum, aus unterschiedlichen Perspektiven sehen lernen, ist mMn. d e r wichtige Beitrag der Kunst zur Horizonterweiterung der Gesellschaft. Ich freue mich, dass du das in deinem Kommentar noch einmal hervorhebst! LG Lydia ~ Hallo Perry, die bildende Kunst erschließt sich mir in Phasen. Die Kubisten waren der Einstieg. Sie faszinieren mich auch heute noch. Einige andere sind dazu gekommen. So manchem hätte ich die Anerkennung zu Lebzeiten vergönnt. Ich bewundere die bildenden Künstler, die Umbrüche wagten und über das Gegenständliche hinausmalten... Danke für dein Feedback und bei Kadinsky treffen wir uns zweifelsfrei. LG Lydia ~ Vielen Dank für die Likes @Cornelius @Herbert Kaiser @JoVo @Wolfgang und @el Salmo. LG Lydia
  20. sie, die so ungeniert den Blick ent_stellt und weitet atypisch Perspektiven öffnet, Farbformenspiele zelebriert und sich von Dinglichem befreit... sie, die Oasen schafft für Geist und Fantasie Kunst der Moderne ~
  21. Hallo Perry, ich mag deine Metaphern. Da ist wieder so eine originelle... und Dem LI ist die Endlichkeit allen Seins mehr als bewusst und doch hat es das Sammeln nicht ganz aufgegeben und sammelt nun Steine. Sie sind wohl beständiger als Seile, aber auch nicht ewig... Schöne Bilder! LG Lydia
  22. Lydia J.

    petri heil

    Hallo Perry, ich lese so viel Wehmut in diesen Zeilen und die vage Hoffnung auf eine Wieder - Begegnung, dort wo wir nicht wissen, wo und wie es sein wird. Melancholie pur und eine ungewöhnliche Metapher vereint. Schon bin ich wieder mitten im Nachdenken über die großen Fragen des Lebens. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  23. Hallo Marcel, dein Gedicht hat das gewisse Etwas und es berührt, Besonders gut gelungen finde ich den Einstieg... ...das Bild ist tiefgründig. Es ist, als würde es eine ganze Reihe von Assoziationen in meinen Kopf spiegeln und ich bin mitten drin in deinem Abschied. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  24. Hallo Jan, das was vermutlich eine Liebeserklärung ist, macht mich sehr nachdenklich. Ich verstehe gut, dass der Lieblingsmensch von Zweifeln geplagt ist und kämpft. Auf ihm liegt eine große Last. ..die Kraft für alles, geht vom Lieblingsmensch aus, nichts funktioniert ohne ihn, kaum etwas bleibt für ihn, und dann sind da noch Ketten auf ewig… ("Kette" in Beziehungen kommt bei mir meistens zweideutig an) Das LI schwelgt in Bewunderung für diese Situation. Vielleicht ist das eine Lesart, mit der du nicht gerechnet hast. Vielleicht kann sie für dich aber auch interessant sein - ich weiß es nicht. LG Lydia
  25. Hallo Sid und alle auf Frühlingswolke 7 - rückt mal bitte ein bisschen zusammen. Ich möchte auch gerne mit. Da ist vielleicht auch noch eine wölkchenleichte Lesung heiterer Verse inbegriffen, wenn wir durch die Lüfte schaukeln. Danke für den frühlingszauberhaften poetischen Moment, Sid. LG Lydia
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