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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Wie schön, Perry! Frühlingshafte Gestade, Inselziele - Sommerliches, Freiheit und Heimat - alles im wahrsten Sinn des Wortes gekonnt verdichtet. Gefällt mir sehr. LG Lydia
  2. Hallo @Seeadler, Liebe und Freiheit können ohne einander nicht sein. Bin total bei dir. Nur Bleiben aus Freiheit wärmt. Gerne gelesen und mitgefühlt. LG Lydia ~ Hallo @catre bei den Poeten 🙂 Du schriebst: Spannend. Ich interpretiere das Gedicht total gegensätzlich. Bindungsängstlichkeit kann ich in Seeadlers Gedicht überhaupt nicht finden. Das LI kann sich "binden", aber es lässt sich nicht binden, da sehe ich einen großen Unterschied. LG Lydia
  3. Hallo Fehyla, 9 Worte und so viel gesagt. Frühlingshaftes mit Tiefgang - gefällt mir! Danke fürs Teilen. LG Lydia
  4. Hallo Carolus, dein Gedicht berührt mich. Wunderschön hast du die letzten Momente des Tänzers beschrieben. Gelebt, bis in den letzten Augenblick und förmlich hineingeboren in einen Frühling ~ anderswo... Ich bin tief beeindruckt. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  5. Hallo Herbert, Frühling ist so schön, dass man fast darüber schreiben muss. Die Poesie kribbelt im Federkiel 😄. Dein Gedicht gefällt mir richtig gut! LG Lydia Wenn du aus den Farbtupfern einfach nur Farben machen würdest, flösse der Reim noch frühlingshafter dahin, finde ich, aber das nur ganz am Rande.
  6. Hallo sofakatze, ich habe mal zurückgeblättert in meinen gesammelten Werken und bin erstaunt, dass ich im Frühling immer wieder zu musikalischen Bildern greife. Auch heuer wieder ganz intuitiv. Da muss es einfach einen Zusammenhang geben 😊. Freue mich gerade sehr über deinen Kommentar. LG Lydia ~ Vielen Dank für die frühlingshaften Likes 🌸 @Fehyla @Herbert Kaiser @Kirsten @Letreo71 @sofakatze @Cornelius und @Stavanger ! LG Lydia
  7. Hallo @Perry spitz einfach mal deine Ohren, du wirst staunen 😉. Die Schneeglöckchen haben gerade ihren großen Auftritt. Habe mich über deinen zwinkernden Kommentar gefreut. LG Lydia ~ Hallo @Sidgrani sie summen und singen und ich freue mich jedes Jahr wie ein kleines Kind 🌱. Vielen Dank fürs Lesen und Lauschen. LG Lydia
  8. Hallo Gummibaum, sehr treffend und lebensnah. Voll trauriger Poesie fängt dein Gedicht die Stimmung ein. Es gefällt mir sehr. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  9. Lydia J.

    ...sonnengelb...

    schon blüht es sonnengelb dem Grau entgegen und zartes, weißes Klingen sprießt im Chor die ersten Bäume summen keck im frühen Blütenrausch und da und dort und überall hebt an die Ouvertüre des Seins ~
  10. Hallo Herbert, gerne will ich auch nach Afrika kommen, bin noch nie am Tanganjikasee geschwommen. Bleib` lange dort und fühle mich frei, den Kranichen ist das einerlei. Ich teile das Fernweh mit dir. LG Lydia
  11. Hallo sofakatze, einfach wunderschön zum Lesen und Lauschen und Lächeln. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  12. Dem kann ich viel abgewinnen. Ich denke, dass das Leben ewig ist, schon jetzt, nur körperliche Hüllen sind das nicht 😉. Manchmal denke ich mir den Tod als Umkleidekabine, aber manche Mitmenschen mögen den Gedanken gar nicht. Ich denke, du verstehst mich aber. Ob wir wieder auf die Erde zurückkehren, lasse ich gedanklich immer offen. Es muss da draußen doch noch viel mehr geben als unseren Globus... LG Lydia
  13. hallo @EndiansLied, ich schmunzle vor mich hin... Mir wäre das zu wenig. Ich brauche Körper und Kopf und finde auch, dass sich das nicht widerspricht. Mal ehrlich, was wäre ein Körper ohne Kopf 😉? Körper und Geist brauchen ihren Raum im bewussten Moment! Nicht durch Anstrengung, sondern im Erleben, wie du so treffend beschreibst. Präsenz im Augenblick, kann ich mir aber ohne Kopf/Geist nicht vorstellen. Dein Text hat Gedanken angestoßen, wie du liest. Es braucht immer wieder mal diese Erinnerung - danke. LG Lydia
  14. Hallo Herbert, hier blieb ich hängen: Ist das so? Vielleicht liegt die ganze Fülle unseres Lebens genau dann in unseren Händen und wir sind froh, wenn wir die gebrechliche körperliche Hülle endlich loswerden. Ein Gedanke, der mich schon länger bewegt. LG Lydia
  15. Hallo Kirsten, Ich bin begeistert! Die Bilder entwickeln sich bis in den Kern des Wesentlichen, befreien sich von sich selbst und das LI ist bereit für einen neuen Morgen. Wow! Danke fürs Teilen! LG Lydia
  16. Hallo Letreo, das geht inhaltlich unter die Haut. Als Gedicht gefällt es mir metrisch ausgesprochen gut. Danke fürs Teilen! LG Lydia
  17. Hallo Perry, pflanz noch eine Kastanie. Das lässt sich leicht in die Tat umsetzen 🌳. Deine Bilder sind wunderbar zwiespältig - sie untermalen die gewisse Unsicherheit die viele von uns mit dem Tod verbinden, auch wenn da keine Angst ist. Gefällt mir richtig gut. LG Lydia
  18. Hallo @Sidgrani, es gibt Menschen bei denen das so ist und dann gibt es wieder ganz andere... Danke für deinen Kommentar. LG Lydia ~ Liebe @Uschi Rischanek ich habe es bewusst offen gelassen, weil es vermutlich sehr unterschiedliche Konstellationen gibt. Dein `vielleicht` im Kommentar gefällt mir deshalb gut. LG Lydia ~ Habe mich über eure Likes gefreut 🙂 @Rosa @Uschi Rischanek @Ralf T. und @Herbert Kaiser - habe mich gefreut. LG Lydia
  19. Lydia J.

    ...Lust an der Macht...

    sie verführte ihn gekonnt... locken und zieren das alte Spiel mit vollem Kalkül nur um sich selbst zu gefallen er war hingerissen sie riss ihn hin... ließ ihn liegen als die Andere fort war Lust an der Macht? ~
  20. Hallo Herbert, das ist immer so eine Sache mit dem Resümee: Wenn man von sich behaupten kann, immer sein Bestes gegeben zu haben... Es gelingt eben nicht immer so. Dann heißt es auch mal, gnädig mit mir selbst zu sein. Das zu lernen, war schwierig für mich, hat aber zum inneren Frieden beigetragen. Diese beiden Zeilen haben mich besonders angesprochen: Das hat was! Jeder hat auf seinen Schultern, seine Welt zu tragen, gefiele mir noch besser, aber dann wiederholt sich `seine` - du bist also jedenfalls im dichterischen Recht mit deiner Formulierung 😉 LG Lydia
  21. Hallo Ralf, alles was im Schredder landet, ist endgültig erledigt. Es ist so eine befreiende Tätigkeit - Protokoller ist mir sympathisch 😁. LG Lydia
  22. Hallo Rosa, auf mich wirkt dein Gedicht so direkt, dass ich mich fragte: One-night-stand oder nicht? Abschiedskuss davor oder danach? Vielleicht könntest du aus dem `reizvollen Liebesspiel` ein "reizvolles Spiel " machen. Aber Liebe? Ich weiß nicht. Da sträubt sich etwas in mir, in diesem Zusammenhang. Ich schreibe es dir auch nur als Info, wie es bei mir ankommt. Das ist ja auch sehr unterschiedlich, wie in den anderen Kommentaren schon zu lesen ist. Verliebte Gefühlsverwirrung kann natürlich sehr reizvoll sein 😉. Ich würde mehr auf Nuancen und Stimmung setzen und es nicht so allgemein zu schreiben versuchen. LG Lydia
  23. Hallo @Flutterby, Der Traum von Freiheit motiviert sie auch zu erleben. Es ist wichtig, dass Wunsch und Streben nach ihr wach bleiben, finde ich. Es gibt Phasen im Leben, wo ich diese Unbeschwertheit erlebe (die ich in dein Gedicht hineingelesen habe 😉) auch wenn ich nicht sorgenfrei bin. Es steht in Verbindung mit dem, was ich als innere Freiheit bezeichne. Die kann weitgehend unabhängig von den äußeren Umständen sein/werden. Und dann kann ich fliegen, trotz Sorgen ... fliegen, fliegen, fliegen... 🙃 LG Lydia
  24. Hallo Flutterby, frei wie ein Vogel - der Traum von Freiheit - nie ganz erreicht und doch so essenziell, trotz Sorgen! LG Lydia
  25. Hallo Sidgrani, eine behutsame Perspektive, die du auf den Tod und die Trümmer des Krieges lenkst und gerade deshalb so berührend für mich. Danke fürs Teilen LG Lydia
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