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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Hallo Fehyla, wenige, eindringliche Worte und so viel Einsamkeit liegt darin. Deine kurzen Texte wirken tief. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  2. Hallo Herbert, du schläfst selig, nach einem anstrengenden Aufstieg und einem gelungenen Abend in netter Runde, irgendwo in einer Hütte in den Bergen. Ein lauter Ruf weckt dich – Sonnenaufgang. Skihose über den Pyjama, schnell noch Socken und Anorak überziehen und dann kletterst du, noch leicht verdattert, die Sprossenleiter hinunter. Wunderst dich, dass du beim Fenster nicht hinausblicken kannst und trittst aus der Hütte. Du kannst überhaupt nur hinaus und etwas sehen, weil die Jungs einen Pfad um die Hütte geschaufelt haben. Du kletterst ein paar Schneestufen hoch: 63 cm Neuschnee, gesamt etwa 1 Meter Schnee; Die Sonne taucht eine kalte, weiße Welt in atemberaubendes, helles Funkeln. Alles glitzert in vollkommener, unberührter, weiter Stille – g r a n d i o s! Unvergesslich. Obwohl es schon lange her ist, hatte ich Lust es nun mal zu beschreiben. Schön, dass du die Stimmung aufgefangen hast und danke, für den Kommentar. LG Lydia Danke für eure Likes 🙂 - @Dionysos von Enno @Gina@Anaximandala @Fehyla @Corneliusund @JoVo winterliche Grüße Lydia
  3. Hallo Delf, vielen Dank für dein positives Feedback und ich freue mich natürlich sehr, dass dir meine Texte zusagen 🙂. LG Lydia Ein herzliches Danke auch für eure Likes @Nesselröschen @Cornelius @heiku @JoVo @Herbert Kaiser LG Lydia
  4. Lydia J.

    ...funkelndes Staunen...

    die Berge schlummern in weißer Stille Sonne und Frost vereinen sich ungeniert zärtlich an sanften Hängen und wecken einen funkelnden Tag kleine Kiefernwipfel lugen flockig bemützt aus verschneiter Schönheit in mir jubelt Staunen ~
  5. Hallo im Wald, das Gedicht gefällt mir, weil seine Stimmung mich erreicht und es trotz Traurigkeit, nicht uferlos depressiv auf mich wirkt - das LI scheint sich schon gefasst zu haben. schöne Formulierung! Danke fürs Teilen. LG Lydia PS: noch eine kleine Anmerkung, zum Editieren: das - da fehlt ein `s`, würde ich meinen die Schwärze kommt nicht groß genug heraus 😉
  6. Hallo Delf, ich habe deinen Text noch einmal auf mich wirken lassen. Ich finde auch, dass die Wort -Melodie sehr ansprechend ist. Folgenden Teil würde ich straffen, aber den Klang des Ganzen beibehalten. Schreibt sich vlt. leichter als es ist 🙂 und ist auch nur meine Sicht der Dinge. Sorry, wenn ich mich nicht verständlich genug ausdrücke. Ich sammle hier erst Erfahrungen damit, den einen oder anderen Vorschlag zu machen. LG Lydia
  7. Hallo Perry, danke für diese Formulierung zu einem Ereignis, dass wir so oft am Himmel beobachten: Und auch als Metapher, einfach herrlich - sollen sie doch ihrem Tief hinterherhuschen und das Himmelblau wieder freigeben. LG Lydia
  8. Hallo Juls, dein Gedicht wirkt auf mich sehr stimmig, bis zu den letzten vier Zeilen. 2x8 Zeilen und dann findet ein `Bruch` statt, im Fluss des Gedichtes, denn du fügst noch einmal 4 Zeilen dazu: Hier spielen sich die aktuellen Entwicklungen des LI. ab. (zumindest ist das mein Eindruck) Hast du diese Veränderung im Zeilenfluss bewusst gewählt oder hat es sich intuitiv so ergeben? Das LI scheint noch nicht wirklich festgelegt zu sein, dass sie die Kühle bleibt, denn du gesellst ihr die Träume zu. Als Leserin spinne ich Gedanken, wie das LI diese vier Zeilen einmal umschreiben wird. Danke fürs Teilen, deines Gedichtes. LG Lydia
  9. Hallo Windo, in diesem Zusammenhang untermalt das Bild vom Kaleidoskop die Aussage gekonnt. Gefällt mir sehr. Vielleicht ist es genau diese Fähigkeit des Menschen, die ihn so überlebensfähig macht: Er kann aus Fragmenten etwas Neues zusammensetzen, bzw. sie durch Geist und Phantasie weiter entwickeln. LG Lydia
  10. Hallo Hollipoc, aus philosophischer Sicht betrachte ich Zeit eher als Krücke. Sie ist fiktiv, denn wir leben immer nur jetzt. Ich vermute, dass du mit Selbstoptimierung eher den ausgeprägten Egoismus meinst. Auch unter diesen Menschen gibt es interessanterweise sehr tiefsinnige. Ich beobachte, dass viele von uns, total termingesteuert sind und das habe ich indirekt in das Gedicht gepackt. Das Problem vieler ist, dass sie so eingespannt sind, dass sie mehr re-agieren, als agieren. Darin sehe ich das eigentliche Problem. Zu viele Aufgaben/Termine verhindern oft das Innovative. Das hat fraglos Auswirkungen auf uns alle. Danke für deinen Kommentar und die Gedankenanregungen. LG Lydia
  11. Hallo Perry, vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist oft die Frage: Schritt halten oder links liegen lassen? Ich mache Fortschritte bei der zweiten Variante und das ist gut so. Weniger treiben lassen und viel mehr genießen. Freue mich sehr, dass es sich gut liest. Es war für mich ein Experiment, mich an so einem Thema mit Lyrik zu versuchen. LG Lydia
  12. zeit-geschichte durch licht und dunkel irrte der mensch ...bis er stunden in schatten und rotation an zifferblätter bannte, und anno fünzehnhundert die zeit in seine tasche steckte sie entkam, besetzte seine handgelenke und knechtete ihn ...er aber brach ihre zeiger... sie besiegt ihn digital, potenziert ihre nadeln zum chronograph daytona und feiert als rolexsche fessel glänzende triumpfe... okkupiert das handy und herrscht omnipräsent ~
  13. Hallo Alter Wein, schön, dass du uns den Frühling schon ins Fenster stellst. Ich tröste mich zur Zeit, dass die Kälte Schnecken, Maden und Co dezimiert. Aber im Februar könnten schon die Schneeglöckchen läuten. Gerne gelesen, deine Frühlingshoffnung. LG Lydia
  14. Lydia J.

    ...Winterglanzspiele...

    Winterglanzspiele - zwischen Eiskristallufern sonnt sich das Bächlein. ~
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  15. Hallo Perry, die Poesie lässt sich ungern definieren, sie braucht ihren Facettenreichtum und ihre Freiheit. Sie lebt auch vom Unerwarteten und Widersprüchlichen. Das macht sie doch erst interessant. LG Lydia
  16. Ja, Perry, das ist so eine Sache mit den Träumen, wie wir wissen. Das Gedicht lässt sich unterschiedlich lesen, das ist in diesem Fall beabsichtigt. Einerseits so, dass es Träume bleiben, andererseits so, dass sich die Träume verwirklichen – angedeutet durch: sie gingen an Land. Zu deiner Frage: Herz des Lebens wählte ich irgendwann als Synonym, für das Wesentlichste, das mit Worten nicht mehr beschreibbar ist. Liebe, ja und nein – das kommt ganz darauf an, was der/die Einzelne mit Liebe meint. Da können Welten dazwischen liegen. Danke für deinen Kommentar, er ist für mich interessant, weil ich genau das herausfinden will, wie andere meine Texte lesen und interpretieren. LG Lydia
  17. hallo Anaximandala, ich oute mich mal: Die von mir vermutete Essenz deines Epos 😉, der Kern des ganzen spricht mich an, aber ich habe Schwierigkeiten den 1. Teil zu entschlüsseln. Die Prismen, Fragmente und Splitter brauchen das lyrische Chaos, das ist mir schon klar geworden. Brauchen sie es in dem umfassenden und sich wiederholendem Maß? Oder ließe sich Teil 1 komprimieren? Der 2. Teil liest sich flüssig und könnte als guter Anhaltspunkt dienen: Schaffst du es den 1. Teil ebenso in 4 x 3 Zeilen zu packen? Naja, vlt. 5 x 3 Zeilen oder... Nimm es bitte nur als Anregung. Möglicherweise liege ich mit meiner Einschätzung völlig daneben und du hattest einen speziellen Grund, den 1. Teil genau so zu schreiben, wie er da steht. LG Lydia
  18. Hallo Diyonysos, diese sechs Zeilen faszinieren mich. Sie enthüllen und verschleiern gekonnt - Poesie pur für mich. Dein ganzes Gedicht ist ein Lesegenuss. LG Lydia
  19. gestern gingen meine verbannten Träume an Land ich ließ sie gewähren, schenkte ihnen einen einzigen Tanz und sie trugen mich ins Herz des Lebens für eine Nacht ~
  20. Danke, @Lostgarden für dein Feedback. Du schreibst konkret, was du gut findest, damit kann ich etwas anfangen. Es freut mich natürlich, dass der kleine Text dein Interesse geweckt hat. Ich liebe es, die Bedeutung von Worten auszuloten, einfach so, weil es Spaß macht. Dass es dann auch noch gefällt, ist das Tüpfchen auf dem i. LG Lydia ~~~ PS: Die Gelegenheit ist günstig mich für die Likes zu bedanken. Danke euch herzlich für den ermutigenden Start bei den Poeten! @heiku @Fehyla @Joshua Coan @Seeadler @JoVo @Cornelius und @Nesselröschen LG Lydia
  21. Vielen Dank, @Perry für die nette Begrüßung bei den Poeten. Ich bin ja erst im Ankommen. Danke für dein positives und konkretes Feedback. Auch dir, @Darkjuls einen herzlichen Dank 🙂. LG Lydia
  22. Hallo Perry, das ist so traurig - schön. Du hast viele Gezeiten zwischen die Zeilen geschrieben. Meine Gedanken wandern weiter an den Küsten von Tod und Leben... Danke fürs Teilen. LG Lydia
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