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  1. die Worte fließen durch den Strom des Flusses und dann fallen sie so tief so tief das es keinen Weg heraus gibt was bleibt? die Wahrheit ohne Worte mit Worte mit zu viel Worten mit viel zu wenig Worten was bleibt? ausgesprochene Worte und eine Erkenntnis.
  2. Wahres Glück Freude am Glück, wenn es vorhanden, spricht auch innerlich für Ruhe und Frieden, da es den Geist bestückt, mit schönem Drang denn, der wohl in Anmut spricht nun aus den sich Liebenden, die sich so haben gefunden, gesprochen und berührt, erleben sehr schön wie auch natürlich, in endlosen Stunden,- eine Zeit die verführt und den Sinn verwöhnt, mit tiefer Liebe an sich. R. Trefflich 2008/2021
  3. Des Lebens wahre Essenz, wird offenbar in der Transzendenz: Der Tag verabschiedet die Nacht, nach Nächten neue Tage gebracht. Das Frühjahr transzendiert den Winter, im Sommer tanzen die Kinder. Im Herbstwind wird viel gelacht, vom Winter die Stille gemacht. Ein neues Jahr ersetzt wird vom Alten, Verbindungen kommen, gehen oder halten. Der Tod wird transzendiert vom Leben, wovon Neugeborenes wird Kunde geben. Supernovas werden Sterne vernichten, neue Galaxien erzählen neue Geschichten. Es ist der Tanz des Lebens von Feuer und Glut; Selbst Stille scheint vergänglich, da sie auf Transzendenz beruht.
  4. Ursprungsquelle eine altmodische Sprache niemals einsam in sich selbst umringt vom Spott der Kloake umspült belämmerter Schlamm die AbLEITUNG der Welt bleibe schmutzabweisend sind Gespaltene zersprungen und Gefangene ewig kreisend: Durst der dauert Waise ohne eigene Quelle niemals Ursprung bloß Folge blinder Welle die eigen Verzerren belauert; durchdringe solche Kreise und lasse sie verloren stehen! ihr falscher Glaube lässt GeSCHWÜRE beten verkennt den reinen Karmakuss der schöpferisch aufbaut der Ohnmacht Machtanspruch spurlos verdaut grenzenlos wahrnehmen beflügelt das Geheime Selbst ohne sündiges Vergeben so verboten sinnlich wie unverschämt kindlich © 29.07.2007
  5. Hayk

    Für einen Wimpernschlag

    Die Nachtigall ertrinkt in purpurfarbner Flut, im Safrannegligee betritt den Himmelspfad mit leisen Schritten Eos - noch schweigt und ruht der Lerchen Chor, doch siehe: Unaufhaltsam naht, das Haar noch feucht, gefangen fast vom letzten Traum, der jünglingsfrische frühe Tag und reckt die Glieder und küsst der Morgenröte goldnen Kleidersaum - sie seufzt ein leises Ach und schlägt die Augen nieder. Nun künden Feuerlanzen zaghaft erst, dann übermächtig, den Siegeslauf der Sonne über Nacht und Morgennebel an; im Königsmantel schreitet sie am Firmament und prächtig erlöst sie uns für einen Wimpernschlag von altem Zauberbann. Ein einzger kurzer Wimpernschlag ist uns hinieden von Göttern seit Äonen gnadenvoll beschieden: Für einen Augenblick steht uns der Himmel offen, wir stehn geblendet still und sind zutiefst betroffen.
  6. Chrissi

    Nie Real

    Was ich gefühlt habe war schon längst nicht mehr real ein Funken Wahrheit entzündete ein Feuer von Gedanken alles was ich brauchte war die Erinnerung die Realität schob sich zur Seite und der Traum schien Wirklichkeit Wir beide - wiedervereint am Strand war alles was ich wollte Nur noch wenige Wochen und wir sehen uns wieder die Zeit dazwischen schwebe ich einen Meter über dem Boden doch eines Tages traf mich die Erkenntnis: Was ich gefühlt habe war niemals real wir beide - wiedervereint am Strand war nicht das, was beide wollten.
  7. Welt der Gnade, komm herbei, stille mein Verlangen. Böses wie auch Gutes sei liebevoll umfangen. Wandelbar wird alles dem, der fest auf dich vertraut, der, wenn harte Winde gehn, auf neue Sphären schaut. Darin harret alles Glück, in der Einsicht Stille, dass das ärgste Missgeschick, sich mit Sinn erfülle. Und wer sucht in Zuversicht, Geist und Sinn zu finden, das, woran es ihm gebricht, wie das Licht dem Blinden, wird nun sehend im Verstand, dass kein unnütz Treiben, und was hier noch unerkannt, kann es dort nicht bleiben. Seht, die Zeit steht stille nun, da der Grund gefunden. Dort, wo alle Dinge ruhn, wird die Welt gesunden.
  8. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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