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  1. Flügellose Feder I In der Schwärze wirst du es sehen Die Tür, die tot und reglos Vor mir auf dem Boden liegt Nun schreite und schweige Und lasse deine Blicke schweifen Durch mich hindurch Denn weißt du, Wenn Spiegel nur noch der Verdopplung Blickloser Blicke dienen Und durch die Fenster Nur die trübe Bedeutung Leblos leerer Phrasen fällt Wirst auch die begreifen Das nicht aus jedem Häufchen Asche Das fahl und trocken Die Erde beschwert Ein stolzer Phoenix Emporsteigen muss
  2. Der Lyrik hängt das Ich entgegen Es schwingt mein Herz, verdammtes Dichten, jedes Wort, es gleicht ‘nem Spuk, es kann zwar heilen und vernichten, sooft wie sie meine Schmerzen trug. Mal quält sie sich, will doch streben, doch mal erwacht das tote Ich, vielleicht will die Lyrik leben, den Wunsch erfüll‘ ich einfach nich‘. Anmerkung: Das sie bezieht sich auf die Lyrik Berlin, 27.06.2023
  3. Beneath a blistering unrelenting sun I hear the cicadas, their deafening hum Inescapable crescendo beats my eardrum Shakers whirring, buzzin, rattling; Summer's still young A boombastic lovers call: come here hon! Frenzied decibels drone on and on, wind spun How pray-tell does their racket entice and stun? Till they get a female to hit and a grating ch-ch-ch is done? ©Donna H. July 13, 2023 (Text/Audio) Record (online-voice-recorder.com) (13).mp3
  4. Nächte, die unendlich sind, Kalter Schweiß, die Seele spinnt. Ständig wirre Phantasien, Leer sind deine Batterien. Schon am Morgen graue Sicht, Aufsteh'n? Nein, das mag ich nicht. Würde mich so gern maskieren, Und blöde Fragen ignorieren. Denn ich mag halt keine Sprücheklopfer, Die mich sehen wie ein Opfer, Und mit ihren miesen Lügen, Sich selbst und alle anderen betrügen. Solche, die mit Ellenbogen, Lügen, Schmach und Heuchelei, Sich den Weg zum Ziele bahnen, Bricht auch manche Seel' entzwei. Ich möchte, dass ihr wisst, Es geht mir zwar nicht gut, Aber was ihr niemals schafft, Ist zu nehmen mir den Mut. Und doch stell ich mir die Fragen, Was man gegen mich bloß hat? War doch immer fair und ehrlich, Nahm vor'n Mund ja nie ein Blatt. Doch genau da ist der Knackpunkt: Meine pure Ehrlichkeit, Diese nervt so manche Seele, Unmut macht sich in ihr breit. Darum wunder ich mich nicht mehr drüber, Viele Leute sind halt schlicht, Dass man über ehrlich' Leute, oftmals böse Worte spricht. Jolina M.
  5. Gast

    wache auf

    wache auf wache auf! erschrocken halte ich inne, fordernd steht der Ruf vor mir, erfüllt mich, bedrängt mich, wache auf! reißt mich heraus aus meinen Gewohnheiten, in denen ich mich verliere, nimmt mir die betuliche Ruhe des Alltags wache auf! manchmal auch kaum zu hören dringt der Ruf an meine Seele, ein Versprechen aus einer vergangenen Zeit, aus einer neuen Zeit, schmeichelnd, werbend, lockend, wache auf! so wie der Tau sich auf den kühlen Morgenwiesen verfängt, sinkt der Ruf in mein Herz, kommt dort zur Ruhe und ich auch und ich weiß ich bin gemeint, ich bin geliebt!!
  6. Darkjuls

    Leben und leben lassen

    Auch die Schwachen und die Weichen all die Armen, Erfahrungsreichen die Gebräunten und die Bleichen die Markanten, Engelgleichen Auch die schrägen Außenseiter all die nur für sich Entscheider Genügsame und Wegbereiter Aufsehen ungern Verbreiter Auch die im Osten und im Westen die sehr Stillen und Geschwätz´gen die Erstaunten und Entsetzten die Getrieb´nen und Gehetzten Auch die hier noch nicht Genannten die namenlos völlig Unbekannten die Fremden und die Unverstand´nen sind nicht der Bühne Komödianten
  7. Jan Fischer

    In die Stille gehen

    Ich schließe sanft meine Augen, während ich mich auf dem Meditationskissen zurecht setze, im Schneidersitz, den Rücken gerade aufgerichtet, damit die Lebensenergie frei fließen kann. Absolute Stille, wie ich sie in den anfänglichen Übungen brauchte, ist nicht mehr nötig, ich habe mit der Zeit gelernt, kleine Geräusche einfach in die Meditation mit einzubauen. Ja sie helfen mir jetzt lustigerweise sogar, mich auf meine innere Mitte zu konzentrieren. So viele kostbare Momente durfte schon erleben, es hat mich beruhigt, wenn ich aufgeregt war, mir fielen auf einmal Lösungen für Probleme ein, wenn ich dachte, die Hürden wären zu hoch, an einem überaus heißen Sommertag fühlte ich mich sogar angenehm kühl und erfrischt. Unendlicher Reichtum, der in uns allen wartet, entdeckt zu werden. „Wir suchen alle nach etwas, das uns schon längst gefunden hat“ (Jim Morrison). Wie wahr. Kein Geld der Welt, keine Macht über was auch immer kann das stille Glück ersetzen, das uns leise lächeln lässt. Die Menschen haben Kontinente erobert, Wolkenkratzer gebaut, sind zum Mond geflogen, haben Kriege angezettelt und Massenmorde begangen im Namen von Gold und Macht, um innere Leere und Lieblosigkeit zu kompensieren. Völlig fehlgeleitet. Zurück in meinem meditativen Moment. Ich habe einige Mantren für mich gefunden, die mir helfen, dahin zu gelangen, wo nur tiefe Ruhe, unendliche Liebe und ewiger Frieden existieren. Ich beruhige mich sanft mit einem imaginären Geräusch, das in meinem Kopf wieder hallt, so ein schschsch, wie eine liebevolle Mutter ihr weinendes Kind beruhigt und trösten mag. Dann zum Beispiel lasse ich einfach das Wort Stille in meiner Mitte klingen, so kann ich mittlerweile ziemlich schnell in einen leichten, angenehmen Dämmerzustand gelangen, ohne dabei das Gewahrsein zu verlieren. Wenn ich dann den Begriff „spüren“ in mir wach rufe, fühlt es sich dann oft wie ein ganz leichter elektrischer Schlag an, der durch meinen Körper fließt. Ich denke, das ist die Lebensenergie, die sich da bemerkbar macht, die so unfassbar groß ist, ein Kontakt mit dem Ursprung aller Dinge, mit dem Universum. Dort ist alles im wahrsten Sinn des Wortes in Ordnung, Harmonie, Perfektion, Energie. „Mein Geist ruht“, ist ein für mich sehr wert- und wirkungsvoller Satz, ich stelle mir vor, mein Geist entspannt sich wie ein Muskel. Meine Seele entspannt sich gleich mit. Die Meditation ist ein äußerst kostbarer kostenloser Weg (nicht umsonst), in hektischen Tagen oder einem dauergestressten Leben zur Ruhe zu kommen, aus eigener Erfahrung. Es kommt nicht darauf an, unbedingt immer 30 Minuten zu „opfern“, einfach so, wie es sich gerade gut anfühlt, Tiefe ist wichtiger als eine genaue Zeitmessung. Ich möchte das Ganze hier erwähnen, weil es mir schon zahllose Male gutgetan hat. Osho hat ein Buch über Meditation (Das orangene Buch) verfasst, das kann ich empfehlen. Einfach spielen und Freude dabei empfinden- es funktioniert. 🙂
  8. Blutsverwandt im Märchenland Zwei Männer, doch aus einem Blut die auch Jäger und Sammler waren, die kannten sich als Brüder gut und jagten Menschen, die sehr erfahren... ...in Sagen und Geschichten behalten waren. Sie stellten jene Menschen dann, und diese schließlich vor die Wahl, zwischen leben und weiterleben dann (weiterleben ist länger, das dazu nur mal!) für ihre Geschichten, die jene dann phänomenal... ...schilderten, und was sie wussten, das schrieben die Brüder dann wohl auf und sammelten es, was sie auch mussten, also viele Geschichten, für einen späteren Verkauf, und so nahm alles schon seinen kommerziellen Verlauf. Im Jagen und Sammeln warn sie Klasse, und an Erzählungen waren es dann sehr viel, so wurden sie bekannt als die beiden Grimmasse, ein zu vermarktendes Märchenwerk war im Vorab ihr Ziel, wobei der Erlös, die Grimmmmasse, auch zu ihren Gunsten ausfiel. R. Trefflich am 9.Juli 2023
  9. Der Mann am Fluss, der da sein muss Agent wäre zu viel gesagt, genauso wie Vertreter das was er stets und ständig tat,... ...er war ein Flusswegebner. Er wusste wann die Fähre kam, auch was sie laden konnte, und wen sie überhaupt mitnahm, dazu wer auf ihr thronte,... ...zu dem ging er, für Fahrgäste, machte den Übersetzungsbitter, und das war mehr als eine Geste,... ...er war halt der Fährmittler. R. Trefflich am 11. Juli 2023
  10. Hier mal, Spaß im Weltall Es war im Fach Astronomie, die Schüler sahen, wach wie nie, eine wahrhaft kosmische Übertreibung,... ...und das war die Verallberung. R. Trefflich am 12. Juli 2023
  11. Nach den Sternen greifen mein Arm ist nicht so lang so weit, so viele Lichtjahre doch von dort kommt Licht, Photonen die mein Auge treffen meine Hand halte ich hin verdecke mir die Sicht balle sie zusammen dann habe ich es getan etwas kam zu mir geflogen das ab jetzt für immer in mir ist (Gedichtsreihe „Affirmationen vom guten Geist der Welt“)
  12. Das Blut gefriert in Kindes Seele. Der Atem stockt in seiner Kehle. Aus Einsamkeit erwächst ein Schmerz. Allein schlägt es sich durch - das Herz. Sag, wäre es zu viel verlangt, ein wenig Wärme ihm zu geben? Aus Missachtung ist es erkrankt. Die Psyche kämpft ums Überleben. Letztendlich noch ins Amt gezerrt, zum Eltern - Spielball degradiert, weiß Kind nicht, wo es hingehört, nur, dass es ganz erbärmlich friert.
  13. Daniel Walczak

    Sommerglanz

    Der Sommer wie ein buntes Kleid sich leget übers Erdenrund gekommen ist die lieblich‘ Zeit, in der die Wälder strahlen bunt. Die Farbenpracht von Mutter Erd‘, die sie das halbe Jahr versteckt, nun hält ein optisches Konzert Applaus sich übers Land erstreckt. Die Blüten, deren Tod nicht weit, noch einmal strahlen in dem Glanz, sie ändern nicht den Lauf der Zeit, doch bitten sie zum letzten Tanz. Die Welt, sie scheint verzaubert nun, und jedermann, ganz nah wie fern, erkennt in seinem eign’en Tun: Er lebt an diesem Orte gern.
  14. Pavlína - Eine romantische-melancholische Dichtung Teil II – Die Totengräber Im Friedhof zwei Männer graben, es gleicht einem Schacht, in den Bäumen regen sich bereits die Raben, bald verendet die dunkle Nacht. Die Raben warten ohne Rast, sie wollen Augustýn erblicken, rasch wird er zu ihrem Gast, dem sie die Augen rauspicken. Die Gräber, die die Erde schippen, immer tiefer kommen sie in den Grund, borkig sind ihre Lippen, trocken ist ihr Mund. – „Schau‘ Jiří, die Sonne beginnt zu streichen, es fällt gleich der erste Strahl, Augustýn wird um neun erbleichen, er verreckt dann auf dem Pfahl. Sieh‘ nur wie sie schauen, welche Glut, welche List, es erwacht dann das stille Grauen, wenn Augustýn verendet ist.“ – „Ivo, welch‘ Eklat, welche Tücke, welcher Schmach, die Raben reißen ihn dann in Stücke und wir schauen dann ihnen nach. Sie schneiden dann mit ihren Schnäbeln, ins Gewebe und die Sehnen, es schmerzt wie bei tausend Säbeln, wollte ich nochmal kurz erwähnen.“ Inzwischen beginnt es zu tagen, das Gras bedeckt der erste Tau, die Gräber spüren ihr Herz schlagen, der Himmel wiegt erstmals grau. Sie die Spaten wieder heben, in die Erde dringen Spitzen, ihre Herzen kläglich beben, das Eisen beginnt im Licht zu blitzen. Die Blätter säuseln wie Gestalten, das Licht küsst die alten Eichen, still will sich der Morgen verhalten, es regen sich die Sonnenzeichen.
  15. Perry

    paarungszeit

    paarungszeit manchmal wünscht ich ein vöglein zu sein das unbeschwert sein verlangen ins weite trillert darauf hofft ein geneigtes echo zu bekommen stattdessen schreibe ich annoncen adam sucht eva zwecks gemeinsamer paradiesflucht spätere menschheitsgründung nicht ausgeschlossen dabei möchte ich nur der tristess des alleinseins entfliehen und in einem liebesnest zusammen mit ihr die nacht bis zur morgenröte verbringen paarungszeit (Music_William_King - Feel Bossa Nova from Pixabay).mp4
  16. Darkjuls

    Die Last auf der Seele

    Es ist die Last von der befreit, ich jubelte vor Heiterkeit. Es ist, was auf den Schultern liegt viel schwerer, denn es überwiegt das Gute und das Glücksgefühl. Ich bin dir nah, du gibst dich kühl. Für mich bist du das Sonnenlicht, doch du allein, du siehst mich nicht. Ich leide, ungeliebt zu sein. Wer kann mich von der Last befrei´n?
  17. Feuerfunke

    Rauchzeichen

    Falsche Freunde sind wie Zigaretten: Sie werden von dir angezogen, doch sobald es heiß wird, lösen sie sich in Rauch auf.
  18. Romantiker im Herz Ich bin ein Romantiker im Herz Ich lasse es bloß nicht scheinen Bin weder einsam, noch allein Spreche nur weniger, als dass ich schweige Ich liebe die Fantasie Ein Meister im Lebenträumen Mit kalten Füßen und leeren Händen Wenn sie in der Realität zerstäuben Ich bin Stammgast im Gedankenkarussel Ein reservierter Platz, ein Leben lang Sätze im Kopf, Bilder vor Augen Sage ich mir: »Irgendwann, irgendwann« Bin zwar Romantiker im Herz Aber wie solltest du das sehen? Wenn schon heute, dann auch morgen Wird die Stille zwischen uns stehen
  19. Monolith

    Ist doch logisch - oder nicht?

    Ist doch logisch - oder nicht? Wenn ich was zu sagen hätte, ich der Bestimmer wär dann machte ich's mir sehr schwer, denn ich fädelte 'ne Nachdenkkette es ersparte mir das spätere: HÄTTE – HÄTTE – HÄTTE Das ist meine Logik die, des einfachen Menschen denn nötig wäre nicht das Dolmetschen der Sprache, die nur Politker verstehen. Haha, es entfiele dann aber auch die Komik jeglicher Art, die sich so manche(r) leistet bei genauer Betrachtungsweise des Politikergewichts. Politikergewicht ← ein Kompositum, was ich in irgendeinem kommunikativen Medium mal gelesen oder gehört habe. Ich splitte das Kombiwort mal auf: Politik – Politiker (jepp, alles klar soweit) Poli (viel) tik (das c wurde vergessen, nun gut, man muss ja nicht alles so genau nehmen) Gewicht – zunächst einmal eine Maßeinheit, die auf den einen oder die eine Politiker*in zutrifft (ganz neutral betrachtet) Ge – ohne großartige Bedeutung und steht einfach nur so da, vielleicht um vom – wicht – ein wenig abzulenken. Klappt aber nicht. Denn nicht um sonst wurde die Endung – ig – weggelassen. Zum Glück! Stellt euch vor es hieße: Politikergewichtig, meint ihr das sie dann, bei all unseren Problemen in die mehr oder weniger wohl verdiente Sommerpause gingen? Dies ist nur meine Meinung, die nicht jedermans sein muss, jedoch möglich wäre ein harmonischter Daseinsfluss im Sinne des Volkes und damit eine Bereicherung. Das ewige Hin und Her, Vor und wieder Zurück, das ist DAS was uns macht verrückt. „Erst denken, dann lenken“ ist der alte Slogan des ADAC der ganz problemlos, auch ohne Ach und Weh projiziert werden kann auf die Führung der BRD ZUM WOHLE DES VOLKES © Monolith
  20. Windo

    Entscheidung

    Die Frage dieser Tage: Schwarz sehen oder rot werden, wenn Grüne handeln?
  21. Jolina

    Werte

    Ich mache mir Gedanken, Warum man mich hasst, Wieso vielen Menschen Meine Art nicht passt. Denn ich sage was ich denke, Egal ob's and're stört, Hab mit meiner Ehrlichkeit Schon manch einen empört. Doch Rücksicht heißt: Die Nächsten zu achten Und einen zu nehmen, wie man ist Mal ein wenig auszuweichen, Um zu meiden Streit und Zwist. Es heißt auch, mal zuzuhören, Was den and'ren so bedrückt. Doch leider sind so viele Menschen, Nur mit taubem Ohr bestückt. Was für mich zählt, ist Ehrlichkeit, Und nicht diese Verlogenheit. Ich mag es, wenn man Wahrheit spricht, Es sollte sein eines jeden Pflicht. Ich gehe meine Wege Zur Not auch allein Und mach mich niemals Vor andern klein. Denn eins könnt ihr mir glauben, Ich bleib so wie ich bin. Lügen, um beliebt zu sein, Kommt mir nicht in den Sinn. Jolina M.
  22. Ich bin reich - in meinen Augen. Ich habe mich und meinen Glauben: Wer nichts zu verlieren hat, ist reich. Und sollte ich fallen, lande ich weich.
  23. Und nun ist alles wie es ist, liegt blank und leer vor deinen Händen Verse rennen durch den Sinn und wollen schwer nur sinnvoll enden, federnd leicht schwingt die Musik des schweren Tones durch den Stift auf das Papier und all das Weiß saugt eifrig jeden Tintenklecks in sich hinein und zeigt sich pur in jedem dunklen Zeichenstrich. Du schriebst dem Kinn, dem Augenlid, dem Lippenrand, der Silhouette von Küssen unter Weiden, Augen an der liebsten Liebesstätte wie sein Körper früh bis spät, die Sonne in den Schatten stellt, weil Konturen schwarz vor deinem Augenschein erschienen und im Nachhall nie so ganz aus der Erinnerung verschieden. Anders wars mit einem Leben, das sich nicht in Formen fühlte und auch nicht aus Perspektiven vor dem Sonnenlicht erblühte. Kühle Spuren reflektierten kalt und klar auf dich hernieder. Dichter, Zeichner, Künstlerkind, ein Sinnesnarr ganz ungespiegelt, zittrig brechen deine Stifte, Farben geben dich nicht wider. ...tief geschwärzte Bilder, ausradierte Liebeslieder
  24. *Dies war das erste Gedicht, was ich je in meinem Leben geschrieben habe. Es war eine Hausarbeit für den Deutschkurs. Aufgabe: "Schreibe ein Gedicht über deine Zukunft, welches auch die Entwicklung deutlich macht." Nun: Hier mein Ergebnis:* Man sagt, wer hoch fliegt, fällt tief. Ich warte auf den Fall. Mein Leben lang hatte ich Glück, Bin viel zu hoch geflogen, Wie jemand anderes zur Sonne. Und ich will eigentlich nicht wissen, Was passiert, wenn ich falle. Denn wer ist mein Fels?; Woran halte ich mich fest? Wenn das Leben Mich wanken lässt Mit all seinen Beben. Fühlt man verloren sich, allein Und hört tief in sich hinein, Spürt man oft eine Leere, Als wenn man gefangen wäre. Ich frage mich, was kommt danach, Wenn alt man ist, zu krank und schwach, Bald die Seele ein'n verlässt. Bleibt irgendwo von uns ein Rest? Die Seele vielleicht ewig lebt, Ins Universum übergeht. Denn ständig wechseln wir die Gleise, Ewig sind so auf der Reise. Wohin führt mich mein zukünftiger Weg? Niemand weiß, wohin seine Reise noch geht. Jeder denkt, er hat im Leben alles im Griff, Doch oft steht er auf einem wankenden Schiff. Was uns das weitere Leben noch bringt, Ob uns jeder Wunsch auf Anhieb gelingt? Keiner weiß, was ihn in der Zukunft erwartet; Ob er in sein Glück oder Unglück startet. Jolina M.
  25. Cornelius

    Rede zur Lage der Nation

    Verehrte Gäste, hohes Haus, ich muss es einmal sagen: Die Zukunft sieht recht düster aus, doch wollen wir nicht klagen. Ich nehm kein Blatt mehr vor den Mund, leg schonungslos es offen: Wir fürchten viel aus gutem Grund, doch ist noch mehr zu hoffen. Ich reiche jedem hier die Hand in diesen schweren Stunden. Der Wolf geht um im Schafgewand, ich sag es unumwunden. Wer jetzt sein Brot mit Tränen isst, muss auf dem Tiger reiten. Es bleibt uns nur noch kurze Frist. Wer wollte das bestreiten? Wer zagend in den Abgrund stiert, hat kampflos schon verloren, doch wer Aktionen konzertiert, verdient sich seine Sporen. Das ist des Lebens buntes Spiel. Es wissen Mönch und Nonne: Die Fackel muss am End ins Ziel, die Asche in die Tonne. Der ändert nicht den Lauf der Welt, wer mit dem Strom geschwommen. Wer Führung heut bei mir bestellt, der wird sie auch bekommen. Was ich zu tun, zu sagen hab, dem Staate soll es dienen. Ergreifen wir den Staffelstab! Das wärs. Ich danke Ihnen.
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