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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Roter Wein

    Lila Frühling

    Der Regen Der von meinem Himmel fällt Lass ihn nicht in dein Herz hinein Nein es ist vorbei Sagt das Baby Blau Ich vernehme den Geruch Heraus aus allen Regeln Sie duften wie der Mai Diese lieblichen Knospen Und noch so jung In ihrem Denken der Herzen Der Frühling ist da Und danach der Sommer Und es ist diese Trauer In deinem Herz Dann vergiss nicht Die Freude und den Tanz Dann ist dein Herz wieder Warm Denn die Hoffnung stirbt nicht allein Wir sind immer zu Zweit Und was uns bleibt ist die Zeit Die nicht entrinnt Und wenn der Sommer Stern Wieder glimmt Dann weißt du Das dein Wunsch erfüllt ist
  2. Marc Donis

    Mein Garten

    Mein Garten Für Romy Wie vermisste ich den Garten, welcher Heimat mir nun sprüht, gleicht er meinem Seelenhafen, der derzeit im Lenze blüht, mag ich auch so lieblich schlafen, zwischen Blättern, Knospen warten, spür‘ ich Freude im Gemüt. Gleicht der Garten der Oase, tanzen Blätter in dem Wind, meine, meine Herzensvase, trägt das Glücke mich so blind. Steht im Frühling jene Tanne, werden Augen doch nicht satt, dieses Grün ich nicht erahne, reißt mich jedes stille Blatt. Wie die Reben sich bewegen, Salbei, Rosen tun das auch, mögen Tulpen sich so legen, auf die Farne mit dem Hauch. Ruht bereits die Gliedegenge*, weiß ich, weiß ich nicht gewiss, regt sich sanft die liebste Stränge, vom Blauregen, die ich miss‘. Bin verliebt ich in die Flieder, welche stehen dort an dem Zaun, tausend Augen blicken nieder, wie sie lieblich zu mir schauen. Wie die Mädchen im Gewande, tanzen Blüten in dem Kleid, immer grüner wird das Lande, ist es nun auch Frühlingszeit. Welche Rose blüht zu Pfingsten, rötlich, rötlicher Natur, vielleicht ist das am geringsten, liegt im Lenze lieb‘ die Flur. Wie versteckt liegt nun der Ginster, Tamarisken in dem Licht, scheint der Schatten umso finster, fürchte dich, oh, Blüte nicht. Mag ich mich zu euch gesellen, will ich ruhen und leben auch, schlägt das Herze mitten hellen, zwischen hellem Blütenhauch. Sind das auch die Märzensbecher, weiß um weißer ist ihr Schein, seid ihr doch des Eises Brecher, mag ich immer bei euch sein. Wo sind Tränen, die gelösten, hängen diese auf dem Stiel, mag es doch das Herze trösten, wehen Dolden wie ein Spiel. Scheint die Seele mir zu pflücken, wird sie satter umso satt, möglich mag es mich entzücken;– Liebling, siehst du dieses Blatt. Gleicht auch diese einer Liste, schenk‘ mir Stille, liebster Baum, gib‘ mir alles, was ich misste, Friede, Freude, Glück und Traum. Mag die Kunst mir so beschmücken, wird die Seele satt um satt, lass‘ mich bleiben und es glücken;– Wehe dem, der Garten hat. Berlin-Biesdorf-Süd; 12.04.2024 und 28.04.2024 *Gliedegenge = Waldmeister **Märzensbecher = Großes Schneeglöckchen
  3. Der Demagoge Entführ euch nun in Welten Wo meine Regeln gelten Hier pflückt der Fuchs die Trauben Gleich mit den Friedenstauben Werd's oft genug erzählen Will eure Meinung stehlen Wer geht mir auf den Leim Dann teilt gleich meinen Reim Ich lach’ mich hier ins Fäustchen Wenn's klopft am Knusperhäuschen Hab bald schon irre Macht Weil ihr euch überwacht Habt ihr's dann mal erkannt Gehört mir jede Hand Die lass’ ich an die Waffen Mein Meinungsbild zu schaffen Geschichten beug ich um Die Wahrheit schalt ich stumm Werf Köder, seid umnetzt Fühlt euch von mir verhetzt
  4. maerC

    -- aalglatt --

    -- aalglatt -- Es schwamm einmal ein kleiner Aal mit Namen Pal im See im Tal. Der kleine Aal war sehr sozial, doch stand lokal kein Freund zur Wahl. Da glitt ein Wal durch 's See-Oval im engen Tal, das war fatal. Er hob zumal die Pegelzahl phänomenal, welch ein Skandal. "Wie kam der Wal durch den Kanal?" fragte sich Pal, "der ist so schmal." "Das war brutal, welch eine Qual, nicht noch einmal!" rief laut der Wal. Der kleine Aal fand 's ideal, sprach mit dem Wal: "Hallo erst mal ..." "Ich bin Pascal", keuchte der Wal, "ich bin global auf Partnerwahl." Doch allemal verstand der Wal: hier war die Zahl der Partner schmal. "Jetzt ist 's egal, ich bleib im Tal", gestand der Wal emotional. Dem kleinen Aal war 's nicht egal, war doch Pascal nun Freund im Tal. Und die Moral ist ganz banal: Platz ist im Kral für Aal und Wal.
  5. Zorri

    Musik

    Musik schwingt in meinen Ohren, hab soviel Zeit mit ihr verloren. Doch werde es nicht bereuen, mich auf Musik zu freuen. Sie lenkt mich ab, von den Sorgen über Heute und dem Morgen. Ob Rock, Pop oder Modern auch Klassik höre ich gern. Bin jederzeit bereit, für Songs aus alter Zeit. Sie bringen Erinnerungen zurück, von Herzschmerz oder Glück. Man kann so schönes erleben, mit Major Tom im Orbit zu schweben. Wo manche einen Krieg beschwören, sollte man, 99 Luftballons lieber hören. Und Kinder an der Macht, beenden sofort die Schlacht. Auch wenn Zeiten sich drehen, Musik wird immer bestehen. Wie Perlen an einer Kette, unendlich lang, die Lieder mit ihrem Gesang und Klang. Das hört nie auf, geht immer weiter, mal melancholisch, mal heiter. So ist sie eine Freundin, die ewig neben mir steht und mit mir, durch mein Leben geht.
  6. gummibaum

    Schwierige Beziehung

    Ich liebte eine Blinde Schleiche, doch spielte sie mir ständig Streiche. So kroch sie mir ins Hosenbein und kitzelte mich ganz gemein. Selbst als ich rief: „Das ist verboten!“, blieb sie bei ihrem Zeitvertreib. Drum machte ich ihr einen Knoten in ihren unverschämten Leib…
  7. Cornelius

    Der gordische Knoten

    (aus dem Fundus) Grimmig spricht Gordios, König der Phryger: "Würden die Menschen doch endlich mal klüger, denen es Feuer im Busen entzündet, was das verwünschte Orakel verkündet: 'Wer hier den Mut hat sowie das Geschick, um zu entwirren den kniffligen Strick, welcher verknüpft dieses Joch mit der Deichsel - komm' er vom Tiber, vom Rhein, von der Weichsel -, dem soll als Herrscher ganz Asien gehören, treuen Gehorsam soll jeder ihm schwören. Nicht mit Gewalt sei gelöst dieser Knoten!' So hat es jenes Orakel geboten. Lange schon zähle ich nicht mehr die Namen aller Bewerber, die hoffnungsvoll kamen. Keinem, der restlos sein Hirnschmalz verbrauchte und sich zuletzt nur die Finger verstauchte, wollte das seltene Kunststück gelingen, dieses Stück Bast mit der Hand zu bezwingen. Viele schon mussten sich ruhmlos entfernen und das Versagen bei Gordios lernen. Sieh doch, da naht, die Sandalen voll Sand, auch schon ein weiterer Glücksaspirant. Wollen mal schauen, wie der sich so schlägt, ob er das Ding um ein Jota bewegt." Jener grüßt freundlich, besieht sich die Sache, geht um den Wagen (fast scheint er vom Fache), strafft seine Schultern und geht in die Hocke, streicht aus der Stirn eine störende Locke, zieht aus der Deichsel den eisernen Stift - und elegant ist die Klippe umschifft. Nur noch ein Ruckeln, schon hat er am End Deichsel und Joch voneinander getrennt, neigt sich recht höflich, spricht: "Bitte recht sehr! War das Manöver denn wirklich so schwer? Bester, wir trinken ein Glas miteinander! Nennt mich den Großen. Für dich: Alexander."
  8. Der geniale Verkleider kleinwüchsiger Leiber Er war ein wahres Versteckgenie für kleine Menschen, wenn grade die nun nicht wollten gesehen werden. er kleidete diese dann so, das man sie nicht sah und jene froh war'n, das andere sie nicht bemerken. Freilich ließ er sich's bezahlen, "Das ist nicht billig!" hörte man ihn sagen, durch seinen Verdienst war er kein Armer, "Denn mein tolles Verstecktalent... ...hat Wert!" bemerkte er konsequent, denn er war der Liliputarner. R. Trefflich am 28. April 2024
  9. Herbert Kaiser

    Superman

    Superman Kann ich mich selbst denn leiden? Fest steht: Ich kann mich nicht vermeiden Drum Handschlag, hab dich lieb. Du bist das Ego das im Kopfe spricht Bist die Vernunft die niemals Regeln bricht Ein Langweiler wie er im Buche steht. Ich hingegen habe Träume Die wachsen wie im Wald die Bäume Bin ein Phantast, bin Intuition. Wenn wir zwei zusammenfinden Unsre Gehirnhälften sich dann verbinden Wären wir wohl Superman. © Herbert Kaiser
  10. Nachtgedanken Die Zeit schleicht sich in mein Gesicht und Tage fliehen in die Nacht, lieg hier im Dunkel, wart auf Licht, hab über vieles nachgedacht. Spinnen weben ihre Netze selbst dort, wo kaum Insekten fliegen; in Kellerräumen hoffen letzte Gedankenbilder – bleiben liegen. Die Hoffnung gleicht dem Spinnennetz, gewebt aus tausend stillen Träumen, hält fest – doch ist auch schnell verletzt - hängt stumm in meinen Kellerräumen. Spinnwebzart So wie des Nachts Gedanken schweben, in seidnem Netz, gleich spinnwebzart, aus tausend Träumen die wir weben - Kaleidoskop in bunter Art. Im schillernd Farbgespiel sich findet, der Schattenwurf im tanzend Licht. Wenn Vers an Vers sich zart verbindet, Gefühl, aus so manch Seele spricht. Verwoben leicht im Tanz der Worte, grad so als wärs beinah nur Spiel. So mannigfach verschiedner Sorte, ich frage euch, wünsch ich zuviel? Nachtwolken Wenn Träume in den Nächten frieren, dann wärmt sie nur der Worte Tanz, wenn ihre Flügel Kraft verlieren, verglüht der Seele letzter Glanz. Die Hoffnung webt das schönste Kleid; in manchen tiefen Kellerschacht besiegt sie jede Dunkelheit - wie helle Wolken in der Nacht. Lasst uns die Worte wiederfinden, tanzt mit den Schatten in das Licht, wer wirklich liebt – der kann erblinden - denn seine Augen braucht er nicht ... © Uschi R. & J.L. music: onionallstars Einfach verwoben lulled_ONION_ALL_STARS.mp4
  11. Rosa

    Schreibers Leiden

    Könnte ich doch richtig schreiben, würde ich ein Buch verfassen. Lyrisch mir die Zeit vertreiben, oder soll ich's lieber lassen? Die Schreibkunst ist so speziell, kann zur Verzweiflung dich bringen. Mit Intuition und generell kann mit Mühe was gelingen. Sobald der Vers auf dem Papier, dich die ersten Zweifel plagen, hältst dein Machwerk für Geschmier, stellst dir tausende von Fragen. Schließlich wagst du diesen Schritt, gibst offen deine Verse Preis, teilst deine Schreiberleiden mit und wartest auf den Platzverweis. Oh, Wunder, es scheint zu gefallen, man liest die Zeilen scheinbar gern. Herzlich bedank ich mich bei allen und grüße euch von ganz weit fern.
  12. Wolfgang

    Die Made (Bienenleben)

    Die Made Die Made liegt in ihrer Wabe und denkt, wie schade. Das Leben hier im Stock ist fade, die ältern Schwestern fliegen aus, genießen süßen Nektarschmaus. Ich bleibe stattdessen hier zu Hause, muss Pollen kauen, so ein Graus. Vertrag den Rauch des Zeitlers nicht und draußen ist's so "heiterlich". Erahnen lässt sich nur der Duft der Blüten in der Frühlingsluft. So hoffe ich auf die schöne Zeit, die erst noch kommt, die mir dann bleibt. Dann werd ich aus der Zelle schlüpfen und hüpfend meine Flügel lupfen und schwuppdiwupp geschwind verduften. Über blühende Wiesen will ich düsen und den Sonnenschein begrüßen.
  13. Roter Wein

    Blumen aus Träumen

    Der Junge der träumte Mit der Geige in der Hand Spielt er eine Melodie der Gedanken Und sie Ranken, ranken höher hinaus Bis sie den Himmel treffen Mit seinem Blumen Herz Der Blumen Engel Der Wünsche verteilt und liest In der Liebe - in der Liebe
  14. Marc Donis

    Fluch der Liebe

    Fluch der Liebe Wie mag ich nun verbluten, mich traf Amors nun Pfeil, vom Leiden zu dem Guten, das Herz zerbrach zum Teil. Nun lieg‘ ich mitten Linden und suche jedes Glück, so werd‘ ich das nie finden, ich geb‘ mein Herz zurück. Wie scheint und zieht mich nun die Tiefe, als sei ich tot – Dem ich entschliefe, wie scheint, dass ich wohl nun verfliege, was bringt dem Herzen letzte Kriege? Wie scheint und zieht mich nun die Tiefe, was suche ich – In müder Nacht? Auch wenn die Seele mir so riefe: „Welch‘ Leiden hast du nur vollbracht? „Verfallen bist du, mir, dann suche, und wenn du findest, bist du Dieb‘, da trägt die Liebe diesen Fluche, so sei unglücklich mit der Lieb‘. Berlin-Biesdorf-Süd; 27.04.2024
  15. überzogenes land die stählernen riesen sind müde schwer lastet der verbrauch auf ihren breiten schultern in den himmel gehängte drähte summen ihr monotones lied hochgespannt bis sie fallen hans hartz*) setzt sich zu uns wir heben das glas lassen die weißen tauben ein letztes mal fliegen *) Hans Hartz war ein deutscher Liedermacher † 30. November 2002 12 überzogenes land (leiser).mp4
  16. Die Pflicht ruft zu Reisen durch die Luft Sie luden sich oft gegenseitig ein und waren immer viel unterwegs, die Kosten waren da nicht klein, zumindest was dies Tun bewegt,... ...doch hatten sie das Recht darauf, selbst wenn es manchmal teuer war, so nahm ihr Handeln seinen Lauf, was logisch ist und völlig klar. Doch waren sie von guter Art, eigentlich schon friedliche Wesen, hatten immer zu tun, für Volk und Staat ja, auch bei hohen Kosten eben,... ...weil jeder gern ein Flugzeug nahm so auf Reisen, nie einen Omnibus, fliegend kamen sie schneller voran in ihrem Parlamentourismus. R. Trefflich am 27. April 2024
  17. Herbert Kaiser

    Arg getäuscht

    Arg getäuscht Mich verfolgt der Traum von letzter Nacht Deine beste Freundin hab ich angemacht Bei der Anmache ist es nicht geblieben Wir haben es wie die Karnickel getrieben Nun plagt mich wahrlich das schlechte Gewissen Deine Meinung dazu möchte ich gar nicht wissen Oder doch ?! Also frage ich: Was hat das zu bedeuten, müssen da nicht die Alarmglocken läuten? Ganz und gar nicht, sagst du lächelnd cool Elke und ich, wir sind beide schwul ! © Herbert Kaiser
  18. Seeadler

    Knut

    Im Knast sitzt Knut, die Knolle krumm kaut Knäckebrot und knurrt. Hat Knatsch gekriegt, der Knallidiot beim Kampf mit KnülleKurt
  19. Wenn ich liebe… Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich packe all meine Zweifel beiseite, Denke mir, man kann dir vertrauen, doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich teile alles mit dir Will dir alles erzählen Würde alles für dich geben doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Und jedesmal liebt mich keiner so wie ich liebe Schlussendlich bin ich nur ein Freund, aber nie DER Freund Einer von vielen Doch bereue es jedes Mal Denn wenn ich liebe, dann voll und ganz Ich zerbreche innerlich an den Zweifeln die du mir gibst Bin nie gut genug, sodass du mich liebst Trotzdem habe ich jedesmal Hoffnung das es diesmal anders ist doch bereue es jedes Mal …. -Vespera
  20. Vom Kerker kommt sie, trägt auf weißen Händen die Schale, silbern strahlend, und ihr Blick belächelt triumphierend ein Geschick, das selbst den Vater zwingt, sich abzuwenden. Denn blutend ragt, aufs Hinterhaupt gebettet, der Kopf des Predigers vom Silbergrund, und tat sein Mund auch Königsfrevel kund, der Herrscher hätte ihn doch gern gerettet. Das folgt daraus, wenn alte Männer gieren nach junger, nackter Haut, im Tanz gewiegt und sich in Zugeständnissen verlieren. Der Wunsch nach schnöder Rache hat obsiegt. Die Tochter lässt den geilen Bock gefrieren, als sie sich lustvoll an die Schale schmiegt. (2015, nach einem Bild Bernardino Luinis)
  21. Deine Augen ich schau in deine schönen Augen, kann es selbst nicht ganz so glauben baby sag, wen musstest du berauben für diese wunderschönen Augen? für die augen, in denen ich mich verliere lass uns heiraten, hab schon die Papiere hoff hast nicht vergessen, dass ich existiere baby mit dir, will ich irgendwann eine Familie. mit dir verschwindet ganz schnell die Zeit und ich bin bei dir zu allem bereit genieße unsere momente, nur wir zu zweit baby du hast mich von meinem Leid befreit. du heilst wunden, die du nicht verursacht hast ich danke dir dafür, tag für tag und nacht für nacht bist du dir bewusst, dass mein herz bei dir lacht? nein du weißt nicht, was das mit mir macht. ich hab nicht erwartet, dich so schnell zu lieben jetzt würd‘ ich am liebsten jede Sekunde neben dir liegen wünschte ich könnte jetzt zu dir fliegen mit dir an meiner seite kann ich alles besiegen.
  22. Klang Raum Stille Licht Spiel Schatten Fantasie tanzt unbeirrt bunte Träume in die Welt Könnt ich doch nur einen haschen Erwachen wär zum Greifen nah Ruhe Pol Kraft Sonnen Wende Leben
  23. Marc Donis

    Entliebtes Herz

    Entliebtes Herz Schön sind die, die Herzen tragen, umso stiller, mild und rein, nimmer mag ich mich beklagen; Will ich nur die Liebe sein. Vielleicht will ich mich entlieben, bin ich jedoch so verliebt, Pein, wie bist du Freund geblieben; Weiß ich nicht, ob es mich gibt. 26.04.2024 Berlin-Biesdorf-Süd
  24. Der Mantel steht ihm gut Der Hut auch dazu Schwarz ist die Nacht Und der Brief den ich dir schrieb Morgen duftet alles Und vielleicht werden wir Wieder im Paradies wach Ist dein Herz schwach Dann denk an mich Wenn du den Wein trinkst Ich weiß wie das klingt Es ist eine Weile von Liebe Die durch deine Adern sickert Und es verliebt sich die Zeit in uns Wenn wir sie anhalten Für den Moment der Ewigkeit Klopft es an dein Herz Dann bin ich es
  25. Das Internet ist heutzutag, nun wahrlich int'ressant. Die Kurzform dessen lautet "Netz", auch "Neuland" wird's genannt. Was gibt es Schön’res überhaupt als rumzudiskutieren mit Menschen, die man nie geseh‘n um sich zu amüsieren. Am meisten fürcht‘ ich mich vor den‘, die mir so überlegen. Die jedes Fach der Welt studiert um damit anzugeben. Die jede Info überall ganz kritisch widerlegen. Und wissenschaftlich, geisterfüllt ihr Wissen übergeben. Die alle Daten brav geforscht bevor sie sie erzählen empirisch überprüft zudem um niemanden zu quälen. Und haben sie auch immer Recht, die allerlei berichten! Es leben schließlich nur noch die, die auf den Pieks verzichten. Geimpfte sind schon lange tot, Gechippte sowieso. Und dieses ganze Schutzkonzept, das war ein Griff ins Klo! Ich habe gute Nachrichten an die Verschwörungssippe; vielleicht seid ihr gar nicht verrückt; vielleicht ist’s nur ne Grippe! Wer blind sagt, was auf Facebook steht und and’ren stolze Quellen, nur der ist frei, ja das sind wohl die Intellektuellen. Wer jedoch tut, was Wissenschaft und Forscher fordern, brave, der hat den Schuss noch nicht gehört, das sind die wahren Schafe. Am schönsten finde ich jedoch die ganz große Verschwörung. Die Erd‘ ist flach, kein bisschen rund, warum gibt’s da Empörung? Ich stimme zu, ich halte dies auf keinen Fall für Mist! Der Grund dafür, warum ich’s tu, ich bin ein Optimist. Die Erd‘ ist flach, sie wollen uns sie nur für rund verkaufen. Piloten, Astronauten auch, alle auf einen Haufen. Die Politik ist mit im Boot, die spielen auch ganz oben. Die deutsch‘ Regierung sowieso, die uns doch stets belogen. Was gibt es schön’res bitte sehr, als solch Zusamm’arbeit? Sie wird uns helfen auch bei den Problemen uns’rer Zeit. Wenn alle Welt so gut im Team arbeitet gegen uns, das Klima wandelt sich erneut, diesmal zu uns’rer Gunst. Auch Kriege werden sicherlich ganz bald beendet sein. Die Russen und die Ukrain‘ gemeinsam trinken Wein. Was für ein endloses Geschick und schön, dass alle Welt in diesem Punkt, zu täuschen uns, so gut zusammenhält. Was hat das nun mit uns zu tun, mit Deutschland, uns’rem Fall? Dazu gesagt sei nur ein Vers: Dumme gibt’s überall.
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