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  1. Frank Gehlert

    Nebelleuchten

    Nebelleuchten Zitternd drückt die Hand die meine Glücklicher kein Augenblick Das Alter stellt ihr ständig Beine Behält noch trotzig ihren Schick Sie glaubt, in mir den Mann zu kennen Der Schein trügt ihr, die heile Welt Verkennt Jahrzehnte, die uns trennen Hab ihren schlafend Geist erhellt Von Zufall Glück wurd sie entschleiert Das Schicksal gab ihr meine Hand Erinnerung zutiefst gefeiert Dementer Leere weggerannt
  2. gummibaum

    Chaos...

    (aus dem Fundus, 2021) Chaos, du ewiger Urgrund der Welten, stürze die Ordnung von ihrem Podest, schlag die kausalen Gesetze, die gelten, lachend in Stücke und lade zum Fest. Lad die Befreiten, die wirbelnden Teilchen, alles, was blieb vom erhabenen All, Zeit, die, entfesselt in taumelnden Weilchen, närrisch herumhüpft. - Genieß deinen Ball! Mich aber, der, dir so lange ergeben, sinnlos im Kreis trieb, lass endlich allein, denn mich gelüstet, nach vorne zu leben, stetig auf mich zu - und sinnvoll zu sein…
  3. Wo finde ich mich ? Wo finde ich mich außer in dir sprach ich zu mir . Ich kann suchen an den schönsten Orten der Welt, an dem es mir optisch am besten gefällt. Ich kann mich verlieren in den schillernden Versuchungen dieser Zeit. Sie veheißen Glück, doch führen in trostlose Einsamkeit. Mich darin spiegeln und dennoch niemals erkennen wer ich bin. Unter viele Menschenmassen die im kurzweiligen Glück versinken erkannte ich aufeinmal wer ich bin. Ich finde mich in Ruhe und in grünen Weiten, In meinem Herzen nur kann mich das Glück dauerhaft begleiten.
  4. Zorri

    Der kleine Elefant

    Ein kleiner Elefant ganz allein da steht, riecht nicht woher das Lüftchen weht. Sich in einer Grube befindet, So sehr er sich auch windet, keinen Aufstieg findet. Hörte lautes Grölen und Knallen, Sieht Rüssel um Rüssel runter fallen. Seine Familie hat ihn nach oben, gehoben. Beschützt und mittig im Kreise, sagt er sich ganz leise, "geh nie mehr allein auf die Reise".
  5. Es geschah während einer Wienreise nie zuvor hatte ich so viele verwöhnte und gleichzeitig mürrische Gesichter gesehen müde, resigniert stieg ich in eine Untergrundbahn um allein und um mich zu sammeln zu einem großen, alten und berühmten Friedhof zu fahren da bemerkte ich eine junge Frau die mit im Abteil saß sie tat etwas völlig Verrücktes und Abwegiges sie lächelte einfach leise und sanft vor sich hin die anderen Passagiere wirkten irritiert fast verstört wie konnte sie das tun? wo doch rundherum alles so grau und eintönig wirkte auch ich war überrascht fast greifbar ihre positive Ausstrahlung erst im Nachhinein konnte ich diesen Moment feiern wie gerne würde ich diesen Moment noch einmal durchleben um ihr eine Kusshand zuzuwerfen ich danke Dir lebensfrohes Mädchen
  6. Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war Er war ein sehr besorgter Gärtner wenn es um seine Blumen ging und bekannt als Pflanzenwärter, denn deren Obhut war sein Ding. Was ihm besonders wichtig war und das zu jeder Tagesstund', die Flüssigkeitszufuhr, ist ja klar, in einer Art von Vergewässerung. R. Trefflich am 1. März 2024
  7. Anaximandala

    Echo

    Hoch in den Bergen stehe ich und rufe in das Tal hinein so laut ich kann "Ich liebe dich" und hör "Ach, lass uns Freunde sein"
  8. (aus dem Fundus, 2014) Ein Lorbeerzweig, von deiner Hand gerissen, kränzt mein Haupt, seit ich dich suchend nicht mehr fand im Rindenkleid, belaubt. Von kaltem Holz dein Körper jetzt, verästelt das Gesicht, die Zehen bloß im Stein, zersetzt zu Fäden, fern von Licht. Und doch, es war wohl gut für dich, in dieses Sein zu fliehn, und draußen, frei und ohne mich, im Frühling weiß zu blühn…
  9. Walking through the light of moon questioning if there will soon be a point when its official that the technique artificial is intelligent as me, you, or someone else, as we. Its intelligence explodes recognizes, we are loads absorbs the world community the humankind gets relegated. In pursuit of infinity, its cleverness gets elevated and then decides to install boards just all around the continent observed by artificial lords when the AI predominant beginns to rise the empire of the united planet steel the life of humankind gets dire what moves gets tested, it could feel what feels is not mechanic, could start acting just irrational therefor the boards in ev'ry hood the heartbeat-life gets optional who feels is for them psycopath who knows what kind of test we'll see who fails comes probably to death but think, how funny would it be if we should choose like every box without a traffic light in it what isn't house or car or fox which piece of puzzle doesn't fit cause logic, even absolut just nevertheless could decide we have to do the opposite and this is almost human. Cute.
  10. LeMarq

    Willow

    Mourning willow, wooden braid That has no husband by your side Every night I hear you cry When the frosty winds pass by Your weak and slender branches hang Down to the ground, where you began To grow out of a tiny seed Into a steady hanging tree Weeping willow, your time is due Like of the people hanged on you Crooked people have it been As crooked as now you are seen Accept your fate and find your peace Put your ancient soul at ease There's no more time that you've got Things might change - but you will not. Tortured willow, you‘ll be free Make space for a new young tree On which no people yet have hung And that only for your death will weep
  11. Kurt Knecht

    Aruna, die Neue

    Aruna heißt die Pudeldame, ein zugegeben schöner Name; sie kommt besonders stolz daher, als wenn sie eine Fürstin wär. Das ist sie auch von edlem Blut, kennt sie royales Leben gut; nimmt Futter nur aus meiner Hand, bewegt sich huldvoll und gewandt. Beim Waschen, Föhnen, Haare schneiden, gibt sie sich keineswegs bescheiden; beherrscht die Pose königlich, zieht alle Blicke voll auf sich. Mit trippelnd Schritt erhaben kühn, sieht man sie dann von dannen zieh‘n, beherrscht die Szene mit Bravour, bleibt als Beschreibung filmreif nur. Den Auftritt, den sie hingelegt, die Art wie sie sich hat bewegt; wird ewig unvergessen sein, fließt in meine Geschichten ein.
  12. Lydia J.

    ...sein Lächeln...

    sein Lächeln zweifelt stets nach innen an Tagen ohne Firmament Fragen rumoren durch sein Sinnen wenn er Antworten aberkennt an schweren Tagen locken Fernen sein Lächeln zieht zum Horizont sehnt sich nach Asche und nach Sternen lässt seine Jahre unbewohnt doch liegen Sonnen vor den Birken kehrt sein Lächeln hell zurück kann strahlend bis in Tiefen wirken wärmt auch mich, wenn ich es pflück ~
  13. sofakatze

    zeit zum lieben

    ists schon wieder zeit zum lieben? ruft die abendliche pflicht? mach schon mal die schotten dicht ehe sich die leiber biegen in gedanken nicht beisammen währends stöhnt und stößt und schwitzt die gefühle, kaum erhitzt quetschen zwischen feisten wammen und danach ne zigarette und man ist sich fremd und fern und der gang zur toilette ach, man liebt sich ja so gern
  14. Windo

    Frühling

    Frühlingsklänge Es war ein Vogel tief im Wald, der dort den Frühling aufgeweckt. Zum Kuckuck kam dann noch sehr bald ein Esel, der ihn kräftig neckt. Zusammen mit der Vogelschar Ertönten hell des Hirten Lieder auf der Schalmei ganz wunderbar. (Von Fallersleben regt sich wieder.) Lieblich heinesches Geläute Leise durchs Gemüte zieht, Es erfreut auch den noch heute, der nur zu gern der Stadt entflieht.
  15. Das natürliche Spiel war stets ihr Ziel Sie waren gern in der Natur, ja stets, bei Liebe, Spiel und Spaß und grad' beim Spiel war's Freude pur, denn die Natur gab ihnen das,... ...was sie so zum spielen brauchten, vor allem im Sommer war alles da, wo sie einfach ins Kornfeld abtauchten und dort spielten sie Strohalma. R. Trefflich am 3. März 2024
  16. Zorri

    Der sture Esel

    Der sture Esel, bewegt sich nicht weg, Von seinem Fleck. Der Bauer klopft auf seinem dicken Po, um ihn anzutreiben. Doch er möchte lieber an dieser Stelle bleiben. So nimmt er ein Seil, will ihn nach vorne ziehen, doch dieser geht kein Stück, nicht vor und auch nicht zurück. Das Seil, es reißt in zwei Teile und er begreift nach einer Weile. Der Sturkopf wird noch morgen hier stehen, denn er hat einfach keine Lust zu gehen.
  17. Heimkehr Vielleicht hat mich die Welt in Nähen gerückt, fern von hütend, dunkelnden Kathedralen. Ich hebe schwebend die Beine, Stück für Stück, hin zu Quellen, die zu kommen befahlen. Und verwunschene Täler, still und voll Licht, geleiten mich, glänzend von uraltem Blut. Hilf, geliebte Schwelle, ich sehe dich nicht: kniend, am Abgrund der Nacht, verlier ich den Mut. ***
  18. Ich hab sie tief im Wald gesehen, sie tanzte singend um den Weiher. Ich schlich heran auf spitzen Zehen und dann berührte mich ihr Schleier. Ich weiß nicht mehr, wie es passierte, ich war von Sphärenglanz umgeben, der pausenlos um mich pulsierte, und ich begann, empor zu schweben. Wir liebten uns wie in Ekstase, dann sank ich um, ich war allein. Erschöpft erwachte ich im Grase, der Spuk entschwand im Vollmondschein.
  19. leben auf einem baum am liebsten sitze ich hoch oben in der astgabel unserer alten kastanie betrachte an den breiten stamm gelehnt das wechselspiel der jahreszeiten hat sich das blätterdach erst geschlossen bin ich vor sonne und regen geschützt auch der wind dringt nur als raschelkonzert an meine ohren quält mich hunger pfeife ich stare herbei biete an ihnen als tausch für reife kirschen glänzende punkte auf ihr schwarzes gefieder zu tupfen leben auf einem baum (Music_HarumachiMusic - Green Tree from Pixabay).mp4
  20. Zorri

    Der freche Matze

    Meine Katze, der freche Matze, haut mir mit seiner Tatze, einen großen Kratzer mitten ins Gesicht. Bin ihm zu nah gekommen, deshalb hat er sich so benommen. Eine kleine Narbe ist geblieben, dafür muß man ihn nicht hassen. So kann ich es nicht lassen, Ihn so wie er ist zu lieben.
  21. Pegasus

    Aufbruch

    Im Farbenmeer, im Blut der Erde was flüsternd in den Nächten liegt sich unter grauen Nebeln wiegt ungezähmt und pur Im Zeitgeflecht hielt's sich verborgen nach Wärme hungernd und nach Licht sich vorwärts schiebt, die Scholle bricht spürt den Puls Natur Im Märzgezwitscher leis getragen im Schatten der Vergangenheit ein Aug' in Aug' Gespräch der Zeit mit der Sonnenuhr
  22. Herbert Kaiser

    Lange Zeit

    Lange Zeit Lange Zeit sind wir geschwommen In der Liebe Wellenspiel Wie gewonnen, so zerronnen Ach, wir wollten viel zu viel. Uns schien der Tag nicht hell genug Trostlos die besternte Nacht So vieles war nur Lug und Trug Immer öfter hat’s gekracht. Den Schlussstrich haben wir gezogen Das musste mal ein Ende finden Dass wir’s bedauern, wär gelogen Abgestorben das Empfinden. © Herbert Kaiser
  23. Plötzlich sitzt er da. Die Bank schräg gegenüber war noch frei. Zehn Jahre, - oder waren es mehr - habe ich ihn nicht gesehen. Müsste nicht sein Haar schon grau geworden sein? Wahrscheinlich gefärbt. Früher war es pechschwarz sowie seine Augen, mit denen er mich gerade anstarrt. Die dunklen Typen zogen mich immer schon magisch an. Ich spüre seinen Blick in jeder meiner Zellen. Bei unserer ersten Begegnung, hat er mich schon auf dieselbe Weise fixiert. Fünf Minuten bis zum Glockenschlag muss ich noch aushalten, schaue abwechselnd auf meine Hände und zu den Schwalben, die heute niedrig fliegen. Dabei überlege ich mir eine passende Antwort, falls er mich anspricht. Dick ist er geworden, - oder ist er es doch nicht? Um sicher zu gehen, schaue ich unauffällig aus dem Augenwinkel. - Er ist es. Woher weiß er, dass ich einmal in der Woche zur selben Zeit hier vor der Schule warte? Mein Herz schlägt wie damals, nur diesmal aus Beklommenhet, in Erinnerung an seinen Eifersuchtswahn, durch den ich täglich mehr und mehr seinem Abgrund entgegensah, oder war es meiner? - Wie lang doch fünf Minuten sein können.
  24. Dali Lama

    Sollbruch

    Sollbruch Knack! Und das soll es nun wohl gewesen sein. Die Immerkuppel bricht - war sie so alt? Um mich herum fällt alles auf mich ein: Das Schattenglas zer/split-tert ungestalt, ein Unwind dringt durch jeden kleinen Spalt und alles ändert sich. Ich fühl' mich flau- mig, fasse mich, doch diese Welt ist kalt, ich z i t t e r e im ersten Morgentau- mel, greife blind nach Teilen, haltend, bau- melnd. Doch ich werde einfach winzig klein, streif ab den Kalk und wenn ich ganz fest glau- be mit der Kappe auf, kann ich noch sein. Knack! ______________________________________________________ Version ohne Formatierung für bessere Lesbarkeit: Sollbruch Knack! Und das soll es nun wohl gewesen sein. Die Immerkuppel bricht – war sie so alt? Um mich herum fällt alles auf mich ein: Das Schattenglas zersplittert ungestalt, ein Unwind dringt durch jeden kleinen Spalt und alles ändert sich. Ich fühl' mich flau- mig, fasse mich, doch diese Welt ist kalt, ich zittere im ersten Morgentau- mel, greife blind nach Teilen, haltend, bau- melnd. Doch ich werde einfach winzig klein, streif ab den Kalk und wenn ich ganz fest glau- be mit der Kappe auf, kann ich noch sein. Knack! 28. Februar 2024 __________________________ Winter: Ein Bär in meiner Brust Frühling: Sollbruch Sommer: Noch 8 Minuten und 20 Sekunden Herbst: Wir drehen uns wie dieses Blatt
  25. Wombat99

    Der Stachel

    Der Stachel Oh trotzdem du gefährlicher Stachel der Liebe lasse ich es zu dass du mich berührst. Ja und diese Ungewissheit wohin du mich führst spielte keine Rolle für mich. Denn ich weiß meine Gefühle zu kontrollieren ist unmöglich für dich. Doch wenn du mich dann plötzlich stichst überkommen mich große Schmerzen. Warum schonst du mich nicht denn du durchschaust doch die Schwachheit der Herzen. Ich lasse es zu mich in die Gefahr deiner Anwesenheit zu begeben. Denn vor deinem Stachel herrschten einst blühende Rosenreben. Allein für diese Zeit deiner Liebe lohnte es sich zu leben.
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