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  1. Komm in meinen Kopf, ich lad dich ein Wollen dort allein, zusammen sein Wo keiner uns jemals findet Nur du und ich, in einem Raum Die Zeit sie steht, in diesem Traum Wo deine Seele meine Flamme bindet Das Feuer brennt heiß, der Schatten wird lang Es gibt kein entkommen, du bist hier gefangen Doch nur ein Gedanke, der in meinem Geist sich willenlos windet
  2. Man kann die Stille auch im Lauten hören und Schönes auch im Hässlichen sehen, Freude auch trotz Trauer spüren und Trauer in der Freude fühlen.
  3. Joshua Coan

    All-In

    Ich träume Nachts von großen Dingen Erschlagen von Wellen im Meer zu ertrinken Im Dschungel verloren und verlaufen Auf Spitzbergen mit Eisbären raufen Losgelöst im Weltraum treiben In der Sahara wie ein Schneemann leiden Notgedrungen bei Kannibalen zu Tisch Mein Hirn gibt’s roh und blutig frisch Ein falscher Schritt, schon geht´s bergab In der Tiefsee die Luft wird knapp Bodenfalte, Gletscherspalte Die Höhle bricht ein, im dunkeln allein Mit Wilderern seltenes Fleisch genießen Mit Fremdenlegionären auf Wilderer schießen Von der Hetzjagd tödlich erschöpft Entführt und von Extremisten geköpft Mit Tod und Teufel am Pokertisch Ich ziehe los, mit meinem Rucksack allein Und frage mich: Welches Schicksal wird meins wohl sein… Aus meinem Buch: "Ich dichte nur um Metriker zu ärgern" -jetzt nirgendwo erschienen.
  4. Dionysos von Enno

    Eloise

    Flüsternde Lemuren in der Nacht Rauschende Gespenster Ich bin im Bett meiner Eltern erwacht Es ist Mitternacht Tief schlafen Mutter und Vater Geborgen zwischen ihrer Wärme (und das Schloß ist riesig und kalt) kuschele mich in Mutters Arme und eingeschlafen bin ich bald Geborgen, unendlich sicher und fort, in die Ferne kriechen die Gespenster Tief schlafen Mutter und Vater um den erstgeborenen Sohn Rund um das Schloß dunkelt der Wald Am Morgen reiten wir aus und schon schallt Vaters Jagdhorn in die Fichten golden wie der Klang des Horns fühlt sich der Sohn, edel, erhaben und wie ein Vers aus Hölderlins Gedichten angefüllt, übervoll mit Liebesgaben (reich wie seine schönsten Wörter) Doch Jagdlust treibt den Vater immer tiefer in die Wälder kaum mehr, dass der Sohn noch folgen kann Die Fichten werden dunkler, werden älter und endlich eine Lichtung und dann weiß wie Schnee weiß wie Sternenlicht das weiße Reh und sein schönes Auge fleht „Töte mich nicht“ Ich denke an deine abgeschminkten, großen Augen und wie sie ängstlich sind, Eloise, bei Nacht deine schneeweiße Haut, die feuerroten Brauen Wie oft in deiner Umarmung erwacht still gefleht, dass du niemals gehest
  5. Darkjuls

    Für immer

    Wann immer Wind das Laub verweht sich Schatten auf die Gräber legen keiner Schwarz mehr für dich trägt werde ich dir täglich neu begegnen Dir Ehre erweisen, deiner gedenken die Erinnerungen kostbar schätzen dir jedes Mal ein Lächeln schenken mich immer noch gern zu dir setzen Dir zuhör´n, reden, dich vermissen mit Trauertränen Erd durchnässen dich fest in meinem Herzen wissen dich lieben und niemals vergessen Bild by Pixabay
  6. Entrückt der Welt, entrückt dem Freund, entrückt sogar sich selbst. Wenn leisend laut, das Herz dir schlägt, selbst Dunkelheit erhellt. Und pochend dann, dir bis zum Hals, vereinsamt Fragen stellt. Drum prüfe wohl, ob es auch wert, worüber nachgedacht. Zu oft nur hohl, zu oft verkehrt, was Schicksal aus uns macht. Hör auf dein Herz und trotz dem Schmerz, wenn es dir leisend rät. Schlägt an die Terz, im klangvoll Spiel, das keiner recht versteht. © Uschi R. bild:pixabay Terzfrequenz-mp3cut.net_.mp4
  7. Kocht Elegien! Die schmecken! Zutaten: Buchstaben! Verse! Hier! Mein Rezept: Das doppelte Distichon! Silben: Fein schnippeln! Ausrufezeichen! Spondeen! Zäsuren! Hexameter rösten! Doppelpunkte: Kein Reim! Wenig Pentameter: Scharf! Alles! Mit Schmalz! In den Topf werfen! Gut umrühren: Schmatz!
  8. Ich sah den Himmel auf der Erde im Welken blühen
  9. Der Wandel in allem Ist es was mich spüren lässt. Mein Körper zittert Das Herz wird schwer Der Stillstand ist nah.. Dann wieder jagt es davon Als sei es getrieben von all den Plagen der Weltenseele Sie spricht..sie schreit..sie bäumt sich auf Der Wind ruft meinen Namen Laut und wild Es raubt mir den Atem Es kommen die Tränen..die Flut Mein Körper wird schwach Die Hände kalt und regungslos Was kann ich nur machen? Es hilft nichts mehr.. Die Trauer des Weltenschmerz ist grösser Ich fühl mich hilflos und leer.
  10. Seelentaucher schliesse deine Lider Lass dich leiten von der Schönheit Welche dir die Tränen in die Augen treibt Tauche ein in die Geschichte dieser Welt Oder der nächsten Fang es auf Das Glitzern der Glückseligkeit Vielleicht der Mond Viel leichter als der Mond Verschwindet die Nacht Die Sterne sind noch wach Auch wenn du deine Augen schliesst Seelentaucher tauche tief Und halt es fest
  11. Ich glaub, die Welt wird ganz verrückt! Derweil der Heuchler lacht entzückt wenn er die neuste Nachricht liest und all das Chaos kalt genießt. Die Mächtigen auf hoher Spitze sind gierig nach der kleinsten Ritze von unser aller Müh und Plag und werfen ’s raus an jedem Tag. Doch nicht nur wir hier müssen mühen, Kastanien aus dem Feuer ziehen. Auch andren Orts auf dieser Erde rafft Geld man aus der Menschenherde. Wen wundert‘s, daß geschundene Massen genötigt sind, es zu verlassen das eigene Heim, das Vaterland. Tödliche Not bricht Kopf und Hand. Und wenn ein wenig beßres Leben woanders ihnen ist gegeben; wer wollte hart sie verurteilen wenn sie im Kummer nicht verweilen. Hingegen gibt‘s an manchem Orte Personen ganz besondrer Sorte. Sie nutzen die Gelegenheit zu hetzen gegen Menschlichkeit. Auf ihren Bannern steht zu sehen, daß ihre Fahnen rückwärts wehen. Was einst die Welt hat fast zertrümmert, den Schreihals heute nicht viel kümmert. Der braune Geist, so scheint es mir, erwacht von neuem jetzt und hier. Nicht nur in Worten, auch in Taten erscheinen neue Sturmsoldaten. Drum steht entgegen mit Courage, daß nicht der Kampf wird zur Blamage für eine friedensvolle Zeit in Deutschland und europaweit. Europaweit und auch global. So hat man heute keine Wahl. Herrscht nur in einem Land der Tod ist doch die ganze Welt bedroht. [2018]
  12. Schachzug einer Amazone Mit nichts als mit ihren Brüsten ausgerüstet und einer Lanze für meinen Mann gebrochen zog sie - hoch zu Traktor gegen mich ins Feld Entschlossen lenkte sie ihr Gefährt über heimatlich-öde Gefilde und Stoppelfelder hinan ihre Rechnung ging nicht auf Nicht allein zwischen ihren Brüsten und dem Ehebett lagen Welten dümpelte Kurzsichtigkeit es fehlte ihr ein Bauer auf dem Schachbrett
  13. Hoch hinaus zu fliegen ein rausch ein sich hineinlegen in wattewolken zu bewegen gar in luftigen höhen klingen worte schön aufgebauscht beim versuch sich nahe anzulehnen an diese die einst wortreich gaben werden höchste töne aufgefahren wenn wir nur bei uns sein wollten wir haben doch einander zu geben bunt sollt es sein das dichterleben auch fessel zu lösen ein bestreben vogelfrei ist der himmel doch weit zu kreisen wie es das herz erfreut und auf solidem fundament erbaut die kunst ein freies entfalten erlaubt wir werden sein was wir sein sollten wir wachsen hinein in eigene wolken
  14. Die Wege im Leben sind mit Steinen gepflastert hier werden einem Ecken und Kanten gesetzt und wer sich mit seinem Selbstwert befasst hat sucht in der Beachtung und ob man ihn schätzt nicht die Liebe zu finden, die im Inneren wächst
  15. gummibaum

    Traumreise

    Lass deine Finger dir das Haar durchstreifen und zärtlich auf den weichen Schultern ruhn, die schmalen Bänder fassen, um die Schleifen zu lösen und das Kleid dir abzutun. Lass deine Hände auf den Brüsten kreisen, sie spüren, wie es deine Knospen weckt, und lass sie, schon beflügelt, abwärts reisen, als läge dort ein Land, noch unentdeckt. Und taste mit den Fingern jene Stellen, an denen dieses Land vulkanisch bebt - Schon reitest du auf schaumgekrönten Wellen und seufzt und lächelst wunderbar belebt…
  16. Wombat99

    In uns

    In uns In uns so viel Leere und Gleichgültigkeit. Die Tage kommen und gehen , was fühlst du wirklich in dir , was hält dich fest , bringt dich zum stehen ? Strecke deine Hand nach mir aus , kann sie mich jemals erreichen ? Die Leere in uns gleicht einem Geisterzug , er fährt endlos ohne Weichen. Wir sind so leer wie das Echo einer Eule im Wald. Es kommt es geht , es wiederholt sich , es verhallt. Deine Tränen, sie erdrückten deine innere Leere. Jeder einzelne Wassertropfen am Fenster , ich zählte sie alle ab. Auf einmal erkannte ich wie leer wir waren, ich sammelte sie auf und goss sie in unsere leeren Seelenbehälter herab.
  17. gummibaum

    Mein Mops

    Mein Mops ist klein, mein Mops ist dick, doch hat er einen treuen Blick in seinem knautschigen Gesicht und das alleine hat Gewicht für mich, ich liebe meinen Mops, wir sehen fern und essen Drops und wenn wir durch die Straßen ziehn, ist es für alle ein Gewinn, denn selten sieht man so ein Paar, das sich so gleich ist wie ein Haar dem andern, eben: klein und dick und treu und überhaupt… voll Glück. (aus dem Fundus)
  18. Kampf gegen dich selbst. Du sitzt in deinem Zimmer, heulst Rotz und Wasser - wie fast immer. Warum du weinst, dass weißt du selbst nicht, doch du meinst, die Maske auf deinem Gesicht zerbricht. Die Maske? - Ja, die Maske die du trägst, Tag für Tag, nur damit dich die Gesellschaft mag. Ein lächeln aufgesetzt - so kennt man dich… doch niemand merkt, dass du Schmerzen hast, wie von einem Messerstich. Du kommst nach Haus, machst alle Lichter aus. So fern von der Gesellschaft, du selbst könntest meinen es gäbe dir Kraft. Doch du fühlst dich allein, und bildest dir ein, du wirst nie wieder glücklich sein. Redest du dir das alles nur ein? Und dann sitzt du plötzlich da und denkst, du siehst endlich alles klar. … Ein kleiner Lichtblick… Alles erscheint leicht, obwohl dir immer noch ganz unbewusst alles wichtige entweicht. Die Maske zerbricht, du fühlst dich so schwach, hältst aber weiterhin den Ball flach. Was wäre wenn es jemand bemerkt? Du würdest dich schämen, dass du es gezeigt hast - dein ständiges Geben statt Nehmen. Du würdest dich dafür entschuldigen, dass du vielleicht jemand anderen damit belasten könntest, Weil dieser jemand jetzt weiß das du… leiden könntest. Warum ist das so schwer? Es zuzugeben und zu sagen: Ich kann nicht mehr! Dieser innerliche Kampf - Wieso führst du ihn? Ist das das Leben so wie du es verdienst? Du weißt es nicht, ich weiß es nicht. Wir werden es nie wissen. Du drückst deinen Kopf gegen das Kissen Und schreist, weil es dich innerlich zerreißt. Wohin sollst du mit dieser Traurigkeit, dieser Energie, dieser Wut? … Du wartest und hoffst: Es wird alles gut! Du wartest bis das Feuer erlischt und dann auch irgendwann die Glut. Du bräuchtest jemand der dich in den Arm nimmt, dass Licht dimmt, Und die Last von dir nimmt. Dazu müsstest du dich öffnen und der Welt zeigen, du wirst nicht für immer klein bleiben. Doch, wirst du diesen Kampf gewinnen? Du weißt es nicht, ich weiß es nicht. Das kannst nur du herausfinden.
  19. Allein sein. Allein zu sein tut manchmal weh, du bekommst Sehnsucht nach Gesellschaft und vierblättrigem Klee. Die Gedanken kreisen umher und das Atmen fällt dir plötzlich schwer. Sich allein zu fühlen ist etwas anderes, das ist klar, vor Augen führen solltest du dir: Irgendwer ist immer da! Allein zu sein ist manchmal nicht schlecht, du kannst reflektieren: was ist falsch und was echt. Schalt das Handy aus und geh in die Natur raus verstecke dich nicht in deinem Haus! In die Welt hinauszugehen - das tut dir sicher gut. Du bist nicht einsam, sondern allein – finde den Mut. Allein zu sein ist manchmal sehr wichtig, Zeit für sich selbst ist nie nichtig. Nur unter Gesellschaft zu sein, wird oft zur Tortur, mit sinnlosen Fragen die man sich im Stillen stellt: „Pass ich überhaupt dazu mit meiner Figur?“ Wenn du allein bist, kannst du dir bewusst machen, die Dinge, wovor du Angst hast, bringen dich selbst wahrscheinlich zum Lachen. „Warum sollte ich nicht dazu passen?“ oder „Was ist das Schlimmste, das passieren kann?“ – das sind die richtigen Fragen dann. Allein zu sein bringt manchmal Einsicht, das braucht man, bevor man im Leben das Gefühl hat alles zerbricht. Allein sein bietet die Möglichkeit alles zu ordnen - Gefühle und Gedanken. und vor allem dafür, um neue Kraft zu tanken.
  20. sonnentinchen

    Marmorkuchen

    Mutter fragt: wollen wir Kuchen backen? Tochter eilt herbei, den Kopf am Nicken. Strahlend zieht sie 's Schürzchen an, Und freut sich auf den Teig sodann. Butter schaumig rührend denkt sie nach: Die Eier, wie schaff ich's, ach, sie hübsch zu öffnen, ohne Scherben? Die Mutter hilft: Nur Mut, es wird schon werden. Fünf Eier schlägt sie rein mit zartem Finger, Und hebt nun unter diese Dinger. Der Zucker rieselt in die Schale, Sie rührt und rührt zum weit'ren Male. Natron, Mehl, Milch und Vanille, flüssig wird's, nimmt zu an Fülle. Tochter's Stündlein hat geschlagen, schlecken endlich nun mit Wohlbehagen. Yammi, lecker, bester Kuchen, ruft sie glücklich beim Versuchen. Mutter mahnt: nur langsam, lass was übrig, der Magen schmerzt, wenn allzu gierig. Klebrig der Mund, die Finger und die Schürze, der Ofen brummt, es duften die Gewürze. Beim Putzen lacht sie fröhlich, Familienzeit ist doch ganz herrlich. Der Kuchen ist sehr schnell gegessen, Doch niemals wird sie es vergessen, die Mutter hat sie sehr geliebt, und deshalb Mehl mit ihr gesiebt.
  21. [...]du sagst du liest mich wie ein offenes Buch doch auf deinen Augen liegt ein Fluch denn diese suchen ständig meine mein ganzer Bauch[...] schon voller Steine [...]wenn die Party vorbei ist du mich in ihren Armen vergisst will ich dir jedes mal [...] das Buch vor die Füße schmeißen und jede einzelne seite zerreißen dir mein Lesen unmöglich machen [...] aus meinen Illusionen erwachen und mein Inneres vor dir bewachen. ___________________________ Aus den Seitenfetzen eines Buches.
  22. Der Saft der Reben, Weibes Blick, verheißen trügerisches Glück. Nippst du zu heftig, musst du leiden, denn der Kater kommt bei beiden. Reizt du auch mächtig deine Sinne, Lug und Trug wohnt ihnen inne. Auch wenn Natur dir sehr gewogen, vom Leben wirst du ausgesogen. Und bist du leer, wirst du entsorgt, wie eine Flasche, nun entkorkt. Hast du deine Pflicht verrichtet, verfügt Natur, du wirst vernichtet. Es sprühen Flamme, zucken Blitze, zu Asche wird der Leib durch Hitze. Der Geist verflüchtigt sich im All, da musst du durch, hast keine Wahl. Das Tor zum Jenseits ist verschlossen, du stehst davor und bist verdrossen. Es gibt kein Jenseits und kein Tor, nur Narren glauben's, sieh dich vor.:'
  23. Soulsearchinsun

    Hoffnung

    Traumverloren wehte einst die Sehnsucht übers Meer. Doch legte sie gar niemals an und irrte lang umher. Erschöpft und auch sehr einsam, würde sie bald untergehen. Doch irgendwo am Horizont, war Hoffnung noch zu sehn. Die Sehnsucht blickte langsam auf, da Hoffnung nach ihr rief. Denn tief in ihr verborgen ward geweckt was lange schlief. Im Funkenflug der Sterne erschien die Nacht im Lichtermeer. Da hat die Hoffnung angelegt und Sehnsucht schwamm ihr hinterher.
  24. sonnentinchen

    Knuddelmuddel

    Wenn dich etwas stresst, Drücke jemand fest! Knuddel es fort! Verzeihe ehrlich, Sei wieder freundlich, Knuddel es fort! Weinst du Tränen, brauchst nichts erwähnen, Wir knuddeln sie fort! Bist du geschmeidig geknetet seidig, Geh knuddeln, so fort!
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