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  1. Holger

    Der Adler

    Der Adler Wie er kreist und wie er schwebt, in seinen hohen Lüften lebt, ist er von unten anzuschaun wie Cherub, den die Götter baun. In dieser weiten Ferne die ihn in Welten führt, wärst du Mensch so gerne, bis dein Geist das All berührt. Der Adler gleitet weiter, bis deine Augen ihn verliern; die Täler scheinen breiter, - in deiner Seele ist ein Friern. ***
  2. Carolus

    Jenseits der Zeit

    Jenseits der Zeit Gelassen kehren Seele, Geist und Glieder heim zu ihrem wahren Grund, derweil das Lärmen in der Welt verstummt. Stille herrscht jetzt wieder, strömt in das Bewusstsein ein, wo die Zeit zerrinnt und ein Hauch des Unendlichen beginnt. An dieser Schwelle kannst du das Sein mit seiner ungeheuren Fülle und seiner Leere mit Hilfe deiner Seele erfahren. Nenn solches unbegreiflich und unfassbar, es besitzt keinen Namen. In der Schöpfung ist dies reine Gegenwart.
  3. Joshua Coan

    Eisenerz

    Aus dem Feuer in Form gehämmert Während Neun dein Leben spinnen Deine Fäden mit der Welt verknüpfen Dir Lieder über Krieg und Frieden singen Dir durch die Winter bis zum Sonnenring folgen Wie dein Schatten stummer Zeuge ist Durch all die totenleeren Täler Über all die eisig windigen Berge An Tagen ohne Morgen In Nächte ohne Dunkelheit Über weite Wiesen im kühlen Nebel Wo die Ahnen ruhen in den Hügeln Und jedes Jahr die Gräber mit Blumen geschmückt Streift der Wind deine üppigen Felder Vom Meer kommt er aus weiter Ferne Mit dem Geruch frischen Blutes zurück
  4. Holger

    Die Blume

    Die Blume Zu schaun, daß mild im Sonnenschein ein Blümlein in den Himmel wuchs war seine Freud, er wähnte sich allein; grau war das Schicksal !, er ertrug´s. Ach, das Leben eilt mit kleinen Pausen, in der man Brot isst, mit Kamillentee. Er spürt den Duft, das bunte Sausen und sitzt ganz still auf seinem Kanapee. Und plötzlich scheint ein Lächeln groß - bis tief ins Tiefste seiner Seele rein: die Freundschaft ist das beste Los: O Jubel ! niemals ist er ganz allein... ***
  5. Ponorist

    Horizont

    Horizont treibe fort, so weit bis der Ruf verirrt im Wellengewirr verstummt, verneint im Nichts geeint inselhaft so einsam vertrocknet, dorrt gesonnt verschwunden hinterm Horizont driftet fort ganz langsam am ewig langen Arm der Erkenntnis, es bleibe die immer eine Welt die dämmert, zerfällt ist endlich, keine Scheibe fließt, schwindet zur Neige
  6. Yesterday defies words that today cannot explain. Silence was our bridge, the one we often crossed with shame. Lies interwoven, glossed over in years. When will the dam break and spill all those tears? Stoic and bitter, the hate allowed to win. Mountains of secrets, yet our photos grin. We pose, smile, and bear anything. On edge, but on command shine like bling. Patient to a fault, waiting for the other shoe to drop. Co-Dependencies madness never does stop. ©Donna H. 1988 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es ist nicht alles so, wie es manchmal scheint Das Gestern entzieht sich den Worten, die das Heute nicht erklären kann. Das Schweigen war unsere Brücke, die wir oft mit Scham überquerten. Lügen verwoben, in Jahren beschönigt. Wann werden die Dämme brechen und all diese Tränen vergießen? Stoisch und verbittert den Hass siegen lassen. Berge von Geheimnissen, doch unsre Fotos grinsen. Wir posieren, lächeln und ertragen alles. Sind am Limit, aber auf Kommando glänzen wir wie Klunker. Geduldig bis zum Gehtnichtmehr, aber ständig mit dem Schlimmsten rechnen. Warten auf die unumgängliche nächste Katastrophe. Der Co-Abhängigkeits Wahnsinn hört nie auf. ©Donna H. 1988
  7. Ein Stückchen Freiheit Am Abend von fern des Dorfes Kirchenglocke zur Andacht lädt ein. Dabei ist seltsam ihm zumute wie in seiner Kinderzeit, als scheinbar er im Dorf geborgen und beschützt vor Krieg, vor Schmerz und Leid. Heute lockt ihn nicht mehr einer Glocke hallender Ton in ein Gotteshaus aus Stein. Lieber hockt er mitten im Wald auf einem bemoosten Felsen, atmet Frieden und ersehnte Stille ein. Ihm scheint, er weiß nicht wieso, als hörte er, wie eine Stimme von irgendwo leise zu ihm spricht: „Mich, Suchender, findest du überall, nur hinter den Steinen der Kirche nicht.“
  8. Bernd Tunn - Tetje

    Die Bark...

    Die Bark... Am Horizont versank die Bark. Klagen wurden ganz, ganz arg. Nicht gesegnet, hauchten sie. Sanken betend auf die Knie. Treibholz trieb zum Küstenstrand. Tränen tropften in den Sand. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Bruder...

    Bruder... Still gegangen. Ohne Wort. Trauer bittet zu dem Ort. Kaum getroffen. Nicht mehr da. Stand ihm lange nicht mehr nah. Versucht ein Tschüss. Harte Augen. Gedanken wachsen die nichts taugen. Bernd Tunn - Tetje
  10. Name: Farah Vater: Baumfäller Mutter: ihre Hände haben gekocht oder getröstet Wohnort: in einem Wunsch. Die Straßen hörten nicht auf, sich mit den Sternen zu bewegen. Irgendwo da draußen: die Zukunft. Ein anderes Leben. Andere Musik. Ein anderer Duft. Man musste etwas tun. In einer uralten Tradition. Ein Postauto brachte sonst die Postmoderne wie die Pest mit. Stimmen für irgendwelche noch vielleicht. Irgendwo da draußen: wo Menschen Gebete und Ghazels flüstern. Im Klang der Flüsse unter ihren Füßen. Rückblickend auf die Vergangenheit – wo es immer besser war. Jemandes Zeit war immer besser. Die Trauer der Hinterbliebenen. Das Symptom und die Ursache waren immer die Heimat. Kein Arzt hatte ein Happy End für sie gefunden: die Abwesenheit von ihren Schmerzen. Trocken an der Sonne: In ihren Liedern entsteht so etwas wie Leben. Baumwolle klebt am Haar. Schwebt in der Luft. Wollen von den Liedern der ewig Jungen und noch nicht Müttern geerntet werden. Etwas ist ewig. Bleibt auf feuchter Haut so klebrig wie Wolle. Nur Worte wandern mit der Zeit, vergilben nicht. Die Nacht enthielt zu viele Träume. Jemand hielt uns lange Zeit davor fest. Hat unser Blut kopiert. Unsere verbotene Sprache übertragen. Die Leute haben sich einander kopiert. Es gab weder Drucker noch Tinte. Es stellte sich heraus, dass alles schwarz und weiß war. Ein Schwarz-Weiß-Krieg. Ich wurde kopiert. Die Leute wollten mich kopieren. Die Leute wollten mich kopieren. Aber wer bin ich? Ich war weder mein Name noch ihr Kummer. Ich war weder ihr Leid noch irgendeine Modernität. Ich hatte keinen Namen. Ich war noch nie ich selbst. Ich habe mich immer irgendwohin geirrt. Ich ging von Wort zu Wort, Tag für Tag. (Als sie einiges Erkannte, wurde sie sogar verrückt. Man sagte sich, diese Person ist verrückt. Doch sie sagten es ihr nicht. Niemand sagt einer Verrückten, dass sie verrückt ist. Das macht man nicht. Außerdem redet man nicht über Verrückte und schon gar nicht mit ihnen.) Doch der Mond zeichnete mich ab. Als Schatten gebar ich mich. Habe mich rauskopiert. Man sagt, das sei höchster, ultimativer Verrat. Verrat an sich selbst. Habe mich verraten. Vergessen. Herauskopiert. Hallo. Hier. Bin. Ich. Farbig und in einfacher Ausführung. Poetisch: Provokateurin. Hallo.hier.bin.ich. Wer hat sein Schlüssel am Schlüsselbund - wie sie ihr Ich im Ich? Jetzt bin ich hier. Gott. Hier. Bin. Ich. Man hatte mich im Herzen vieler. Man tut die einfachsten und dümmsten Dinge aus Liebe. So einsam erkannte ich mich noch nie. Man sagt, Du wirst sein. Du wirst schon. Du schlüpfst in diese oder jene Rolle hinein. Du wirst Mutter oder du wirst keine Mutter. Reich oder auch nicht. Ein göttlicher Gott im Herzen- dennoch entweder du sehnst dich, oder du sehnst dich nicht so wie sie.
  11. Streichholzschachtel groß Das will ich sein Ich mach mich ganz, ganz klitze klein Will praktisch sein Nehm wenig Raum Schnell wegestellt, du siehst mich kaum
  12. Holger

    Dasein

    Dasein Wer vermag es denn zu spüren, was sich still, unfühlbar entzieht? Ach, was kann uns liebend führen in wahres Dasein, das entflieht. Ein Gesang, der sich vielleicht hernieder lässt, streifend wie ein milder Hauch, der reicht in Wahrheit, langsam reifend, in dir, in Welt und Sternen, bis hin zu diesen Fernen, ins Nichts, wo alles sich enthält, - dein Sinn in Ewigkeiten fällt. ***
  13. Grauweiße Impressionen beim Erwachen Wie ein Bildnis von Renoir, das in einem seidigen Glanz mir wie ein buntes Etwas war, ist zuweilen der frühe Tanz. Heute nun sind es die Schatten, die sich über das Schöne ziehn´ - traumlose graue Rabatten, die ungeträumt im Sinn mir stehn´. Doch seltsam gewonnene Klarheiten stemmen sich leuchtend, siegreich hervor; gegen strömende Winde bereiten sie ihren glorreichen Gang ins Helle vor. Halb im Schlafe - Erinnerung rufend - hebt mein Herz sich hoch - denn es muss - : auf mächtigen Himmelsschwingen erbebend, spürt es den vergebenden Weltenkuss. *** ***
  14. Carolus

    An einem späten Sommertag

    An einem späten Sommertag durchs offne Fenster schwang sich in sanftem Auf und Ab ein lauer Wind Gliederlösend drang der Sonne Wärme in die Poren seiner Haut indes hauchzarte Wellen zärtlichsten Empfindens über Antennenhaare glitten Ein ungeahntes Feingespür erwachte regte seine Sinne zu innigerem Erspüren an War er jemals gelassener und ausgeglichener als in solchen Augenblicken da seine Gefühle wie von selbst zu ihr zu ihrem Körper ihrer Haut wanderten um ihr die Botschaft des Windes zu vermitteln und ihm das Weitere an Zärtlichkeit zu überlassen Er wusste nun aus welchem Stoff Glück gewebt sein konnte
  15. Holger

    Arkadien

    Arkadien Manchmal steh ich in dem Garten, der so groß in göttlich Pracht mich zu seinem Hüter macht -, wo in Fülle Augenblicke warten. Wenn erbarmungslos die Sinne in mir rufen, daß die Menschen wüten in dem Garten -, statt zu hüten - und daß die Liebe sich verrinne, denk ich träumend ans Arkadien - dort, wo ohne Weh und Zwang - traumhafte Äonen lang - wurd´vollendet Liebe ausgelieh´n... ***
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Herbstgemüt...

    Herbstgemüt... Sie merkte wie der Herbst in ihrem Gemüt einzog. Er hatte geduldig auf seine Zeit gewartet... Bernd Tunn - Tetje Bild von Anja auf Pixabay
  17. Raven0607

    Sonnenblume

    Du gabst mir die Erde Das Wasser das Licht Du gabst auf mich acht Behütetest mich Du pflanzt einen Samen Ganz jung und hilflos Und hältst mich in den Armen Ob klein oder groß
  18. Bernd Tunn - Tetje

    Beben...

    Beben.... In der Panik Menschen rennen. Stürzend ihre Häuser brennen. Wütend die Naturgewalten. Es gibt nichts mehr zu verwalten. Land gelähmt durch den Tod. Blutig ist das Abendrot. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  19. Geist und Wahrnehmung Was, wenn Blumen wären ohne Gewicht ? Wüchsen sie wahrer aus bildendem Sinn ? Nährte der Atem dann wellendes Licht früher an Bild, Sturm und Weltengewinn ? Bewusstwerdung reinster Dehnung des Raums, unsichtbar tränkst du den horchenden Geist - ach, und dennoch vernimmst du es kaum, was in ein werdendes Leeres verweist. Allein im Hörenden, seltsam gebannt, wirst, geistig geflammt, Hörendes selbst ? 0, wer hat jemals die Wahrheit erkannt, in welcher du Blumen ins Leben stellst.... ***
  20. Holger

    Als der Liebste ging

    Als der Liebste ging (Zu Ehren der Gaspara Stampa) Sie weinte eine stille Träne, als ihr einst der Liebste ging; wie in bösem Traum sich wähnte ihr Sinn, der wie in Schleiern hing. Nun war sie ganz allein und fragt´ in sich hinein: wie kann sein Herz nur sein so kalt und hart wie Stein. Und doch trug sie im Herzen die Liebe hoch wie Himmelspracht, und, geboren unter Schmerzen war diese Liebe ihre größte Kraft. ***
  21. "Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ja ich fühle diese Liebe durch mich durchströmen wenn ich tanze- süß und lieblich. Du legst deine Hand dahin , wo du weißt ich werde mich für dich öffnen. Ich warte auf dich , jede einzelne Sekunde meiner Zeit. Ich lebe in einem Traum mit dir- nur mit dir.. Das echte Leben ist ummantelt von den unsichtbaren Energiefäden unserer Liebe. Ich warte auf dich solange bis du kommst.. Ich wundere mich über den Inhalt meiner Phantasie. Und wenn wir endlich vollendet sind , dann falle ich tiefer und tiefer in deine Liebe hinein.
  22. Holger

    Im Mai

    Einführung zum Maigedicht, vom Autor: Kalt verregnete Tage verblassen fern hinterm Berg; die uralte, stille Waage durchschimmert der Schöpfung Werk. Im Mai Die Winde tragen schwebend Düfte von Wald und Natur, in weite Räume strebend, durch meinen Seelenparkour. All die Lasten, sie heben sich mit dem Odeur empor - frei, wie in neuem Leben, singen die Dinge im Chor. ***
  23. Jenseits namenloser Weiten Äonenlang aus Sternenstaub geformtes All vergeht und stirbt! Einst hallet weit der Götter Raub durch unsren Zeitstrom und gebiert den neuen Odem, in dessen Rausch die Himmel leis verlöschen, die, vergangen und vergessen, stumm in eine Leere preschen. Und eingetauschter Weltenraum gewinnt Gewicht und neuen Traum. Wem gehorchen alle Möglichkeiten ?: Jenseits namenloser Weiten steht Er, hinter allen Zeiten. ***
  24. Carry

    Septemberglühn

    Die Sonne steht nun tief am Morgen im lauen Abend dunkelts früher hält sich der Herbst auch noch verborgen er ist jetzt ein Septemberglüher schaut wie die Blätter langsam sinken ein feiner Sommerwind weht sacht streift leicht den Garten und noch winken Lavendel - Rosen - Blütenpracht Wohl wird es nicht mehr lange dauern und stürmisch schüttelt Zweig und Baum der Sturm mit kalten Regenschauern vorbei mein schöner Sommertraum Melancholie wird bei mir wohnen Septemberglühn recht bald dahin wenn Sommer sich davon gestohlen bleibst du jedoch in meinem Sinn Au der Gedichtekiste September 2016
  25. Carolus

    Ein Sehnen ohnegleichen

    Ein Sehnen ohnegleichen Wer pflanzte ihm solch unentwegtes Sehnen ein, dass er die Ferne hin zu ihr mit allen Mitteln überwand, bis er mit Tränen sich in ihren Armen wieder fand? Wer hieß ihn, alles hinter sich zu lassen, das Haus, die Freunde den Garten, seine Blumen, um in der Fremde Fuß zu fassen, nur ihres Lächelns, ihrer Liebkosung willen? Konnte er sein wundes Herz mit Balsam ihrer Liebe stillen? Weiß der Himmel? Wer? Wissen es vielleicht die Götter? Diese ewigen Spötter, die sich mit Hohn jetzt über ihn, den Toren, amüsieren, der durch des Eros Pfeil Vernunft und Verstand verloren. Wer „Zum Teufel!“ weiß das schon? Doch eines weiß er nun: Lächeln, Herzenswärme und Umarmen sind jeglicher Mühe wert, weil nur durch Lieben der Mensch ein wenig Himmelsglück erfährt.
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