Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'nur kommentar'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Zwei Menschen wollten sich finden, ihre Liebe konnte sie binden. Alle Höhen und Tiefen durften sie erleben, die Kraft von beiden Herzen, ihre Seele beleben. Viele Jahre durchzogen sie das Weltliche, bis eines Tages sie holte das Zeitliche. Voller Trauer der andere nahm Abschied, in seinem Geist sang er ihr das Liebeslied. Lebewohl mein süßes holdes Mäuschen, im Herzen bewahre deine wunderschönen Äugchen. Dein Leben hast mit meinem geteilt, des Daseins schönste Geschenk, mir gezeigt. Der Moment des Abschieds ist gekommen, am Grabe seiner Frau steht er benommen. Eine große , letzte Ehre ihr erweisen, die Ewigkeit mit einem Satz beweisen. Ich liebe dich.
  2. EndiansLied

    Perlen der Nacht

    Ich bin ein Wandrer im Dunkeln Ich suche des Morgens Pracht Ich suche den Sinn in den Schmerzen Ich suche nach Perlen der Nacht Was soll jetzt werden? Die Frage steht in mir Die Angst ist wie ein wildes Tier Dass mich aller Konzentration beraubt Verloren in der Zukunft Gefangen im ich, mein mich Verloren in der Vergangenheit Gefangen im mein Fehler, meine Schuld Ich bin nicht hier Ich bin weit fort Ich möchte zurückkehren An diesen Ort Den Ort an dem ich atme Die Erde auf denen die Füße stehen Die Geräusche die ich höre Ich möchte was jetzt und hier um mich ist sehen Dies ist der Schatz den ich suche Dies ist des Morgens Pracht Den Moment den ich habe voll zu erleben Dies sind die Perlen der Nacht Welche Stürme auch um mich wehen Es gibt einen Weg ins Licht Diesen Weg möchte ich gehen Eine andere Wahl gibt es nicht Ich will dass die Seele atmet Dass der Friede ihr nie vergeht Dass sie nicht vor dem Leben davon läuft Sondern mitten in ihm steht Denn wenn ich die innere Heimat finde Dann werd ich zu Hause sein Dann werd ich aus der Dunkelheit treten In ein Licht hell, klar und rein Ich bin weit fort von diesem Leben Voll Offenheit Freude und innerer Pracht Ich muss mich ganz dem Moment ergeben Ich richte mein ganzes Tun und Streben Darauf ein neues Netz zu weben Weg von ich ich ich, mein mein mein Hin zu einem edleren Sein Hin zu der inneren Pracht Hin zu den Perlen der Nacht
  3. Elisabetta Monte

    Dummes Herz

    Dummes Herz Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du wirklich weg bist. Der kluge Kopf ist froh, doch das dumme Herz weiß nichts davon. © Elisabetta Monte
  4. Flog... Flog dem Leben weit voraus. Immer mit dem, mach was draus. Kaum besonnen beim Stehen. Sah immer nur die Anderen flehen. Etwas bremste mich so sehr. Alles war so still und leer. Gedanken die mal riesig groß,. wurde so zum Schicksalslos. Der letzte Rest von Gefühlen, klein gemalt von Lebensmühlen. Ernste Einsicht fast zu spät. Floh zu dem der zu mir steht. Bernd Tunn - Tetje
  5. Im Wirbelsturm der Zeit , verfängt sich unser Sein in einem bunten Gefüge. Es ist diese kommen und gehen. Meine Gefühle überschlagen sich, was bleibt uns bestehen ? Du rennst uns davon, wir können uns dir nicht entwinden. Du wirbelst feine Staubkörner auf, trägst sie in die Endlosigkeit. Oft bringst du uns Glück - doch dies endet im Leid. Ja im Leid , denn wir sind ihr ausgeliefert, Nur du herrscht in Ewigkeit. Das einzige was wir tun können, ist uns tragen zu lassen bei allem was kommen mag. Nur Gott weiß , wie viel mir letztendlich an dir lag.
  6. Darkjuls

    Miteinander

    Miteinander - damit zusammenwächst, was zusammen gehört Ich bin dort Zuhaus, wo die Sonne aufgeht sie hat sich nicht, wie manch andrer gedreht wir könnten daran viel Gutes entdecken keiner brauchte sich hinter dem andren verstecken und würden wir Altes mit Neuem verbinden niemand müsste das Rad noch einmal erfinden es zählte das Wie und zu wissen, was geht voneinander zu lernen, ein Miteinander entsteht die Sonne geht auf, so wie es immer war folgen wir ihrem Lauf, die Richtung ist klar
  7. Ponorist

    Ruhe

    Ruhe Wenn sich die Tiere im Baum verstecken, wenn alles flieht aus den ruhigen Hecken, wenn Knall und Geheul sie alle verschrecken, wenn die Feste der Menschen sie aufwecken, dann spüre ich Ruhe und möchte sie geben, dann möge verschwinden das ewige Beben, dann möchte sich Mitgefühl erheben, um alles Erstarrte, um weiter zu leben. (Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt")
  8. Carolus

    Arche in schwerer See

    Arche in schwerer See Über Satelliten ständig neue Infos: Nächster Taifun näher. Wettersturz, starker Regen, Massenschneefall, Kältefronten, Hitzewellen, Wassermangel anderswo. Das Boot taumelt mit uns, torkelt durch schwere See, taucht ein, bäumt sich auf, stemmt sich hoch. Salzschicht auf Deck, Gesichtern. Ölzeug und Südwestern. Auf der Brücke hinter dickem Glas Schweigen der Schiffsführer, nur Displays leuchten auf. Ängste, Ahnungen von nasskaltem Tod. Was nützen Rettungsbote, wenn nirgends Hilfe in Sicht? Längst war eine Kursänderung fällig, aber der Streit um den richtigen Kurs hält an. Immer geringere Aussicht, irgendwann einen Schutzhafen anzulaufen. Treibstoff, Frischwasser und Lebensmittel gehen zur Neige. Eine hilflose Geste, in dieser Phase ein Testament über materielle Güter und Besitz zu schreiben. Noch dauert die Fahrt. Wie lange? Wie weiter? Keiner weiß, wann der Vogel mit dem Ölzweig zurück…? Allen Poeten und ihren Lieben hoffnungsvollere, freundlichere 365 Tage wünscht Carolus
  9. Myriaden Erinnerungen Solange die Lerche singt pflücke ich dem Schlaf Myriaden Erinnerungen dazwischen hockt unversehrt dein Päckchen Entschuldigungen © Elisabetta Monte
  10. Gewitter im Kopf Einbahnstraße keine Kreuzung zum Abbiegen jetzt noch ein Kreisel Es blitzt und donnert einzig der Regen fehlt um alles reinzuwaschen. In meinem Kopf © Elisabetta Monte
  11. Die frohe Botschaft Was Du auch zu sagen hast ob Du schweigst, weinst oder lachst schreibe es in Dein Gedicht für die Welt, dass auch Dein Licht Schatten zeigt und helle Orte durch das Wunder Deiner Worte Denn die frohe Botschaft ist dass du jetzt lebendig bist Geist, der aus dem Nichts gekommen jenseits dieser Welt ersonnen himmlisches Geschöpf, das zu uns spricht, ja, dieses bist Du. Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt"
  12. Wombat99

    Weihnachten

    Licht zieht ein in die Herzen der Menschen. Dort wo Herzen bereits tief eingefroren , werden sie zu Feuer und Flamme erkoren. Liebe beherrscht den Erdenplaneten. Gefühle werden ausgeschüttet, sie kommen wie die Kometen. Alle sind miteinander und die Seelen verbinden sich. Das Gegenteil von Egoismus, ganz hinten steht das Ich. Bescheidenheit und Demut sollten unsere Persönlichkeit regieren. Jesus ist gekommen, auf ihn sollen wir schauen und alle anderen Ablenkungen aussortieren.
  13. Selbstachtung Für mich war es keine Gewohnheit eher eine Frage der Selbstachtung diesen unwürdigen Zustand zu beenden © Elisabetta Monte
  14. Wolfgang

    Weihnachten

    Weihnacht Wenn die Natur vor Kälte erstarrt und nur müde der Tag erwacht, Dunkelheit sich endlos zieht, Wolken schneebeladen sind, dann steht Weihnachten vor der Tür, ein Seelenlicht für die menschliche Natur. Lasst uns diese friedvolle Zeit begrüßen und mit Gebäck und Glühwein versüßen. Wolfgang Koerlings
  15. Ich blicke zurück auf ein erfülltes Jahr. Ich habe gebadet, in unterschiedlichsten Gewässern. Ich habe gesungen für mich und für andere. Ich habe umarmt und versucht die Menschen um mich herum glücklich zu machen. Ich habe Dankbarkeit erfahren und mich selber mit Dankbarkeit erfüllt. Ich bin gefallen und habe gedacht tiefer geht es nicht mehr. Habe getanzt und bin in den Moment gefallen. Habe stets an das Gute geglaubt und es hat auch immer gesiegt. Habe geliebt und ich bereue nichts davon. Habe mir einen Traum erfüllt , welcher mir gestern noch unsichtbar erschien. Ja , ich habe mich immer in Lebendigkeit befunden.
  16. Alles wird, aber sicher jedoch wie, das weiß ich nicht meine Seele, die ist finster und der Mondenschein ihr Licht ein neuer Morgen, er wird kommen wenn die Angst nur nicht wär was wird er mir wieder bringen daran trage ich so schwer All die Zeit, die ich brauche meinen Raben zu pflegen der Alltag, er raubt sie macht nicht viel federlesen alles wird, aber sicher jedoch wann, das weiß ich nicht ich bin ein Vogel in dem Glashaus an dem sich nur das Taglicht bricht
  17. Federtanz

    Federherz

    Vom Abendregen nass trat ich vor die Haustür verliess meine nassen Schritte als Pfützen meiner selbst vom Lärm der Strassen - in meine innere Ruhe Unsichtbar öffneten sich die Türen eine Stimme gab mir Heilung und legte mich trocken ins Bett das fehlende Etwas im Kopf öffnete mir den Blick hielt mein Herz gab mir einen Weg und führte mich Etwas zog unter meinen Kissen die Ruhe gross hielt mir die Nacht hin und fragte mich, wie viele Sterne ich sehe beweglich und leicht bis in den Schlaf Etwas holte mich aus dem Zimmer in die Freiheit gab mir eine Stimme fernab meiner Feder pflanzte mich liebevoll wie ein Gänseblümchen in eine Sommerwiese Herz vor meiner Haut Herz vor meinem Herz Herz vor mir selbst war wie ich Wir fanden unsere Hände so leicht wie der Klang des Windspiels Augenbraue an Augenbraue verliebte ich mich in dich Und wann immer du aus meinen Träumen gingst gab ich dir immer etwas von mir und ich betrachtete ihn aus mir heraus aus meinem Blickwinkel bis ich mich selbst neu gebar Auf einer Sommerwiese die jede Nacht mein Zuhause ist wächst mein Leben jetzt so weich heran dass mancher glaubt, ich sei eine Blume Bild: Pixabay
  18. Alles und nichts Alles wird Güte, unberührt wird Liebe sein mit uns darin wenn wir eins sind und verschwunden zugleich sind Dunkelheit und Licht im Nichts Alles wird Wahrheit sein für sich wird kurz bevor die Zeit verrinnt wenn jetzt und dann und was gewesen dem Moment nicht widerspricht in nichts Alles wird schön, wenn es vergeht wird Friede, keine Kräfte wirken, und leicht, wenn alles gleich, glatt und unbetrachtet ist von nichts (Serie „Affirmationen vom guten Geist der Welt“)
  19. Wombat99

    Advent

    Stille kehrt ein in die menschlichen Herzen Licht und Liebe regieren , es funkeln die Kerzen. Die Menschen erkennen ihre eigentliche Bestimmung und wozu es sich zu leben lohnt. Hoch oben ist Gott unser Herr der über den Wolken thront. Oh Mensch, öffne dein Herz und lass Wärme in dich hinein fließen. Sei verschwenderisch mit der Liebe- Lass zu , dass deine Gefühe sich für andere ausgießen
  20. Donna

    Santazon

    Bei Santazon bist du richtig. Ist dir der Weihnachtswunsch wichtig. Warst du auch brav das ganze Jahr bekommst du was du willst ist klar. Dich angepasst und nie rumgebrüllt? Werden deine Wünsche dort prompt erfüllt. Ja und Amen zu allem gesagt? Niemanden hinterfragt? Gekuscht und nix vertuscht? Keine Fehler begangen? Dann müßte dies ja langen. Bist du jedoch auf Santa's shit list kriegst du absolut nichts! Santazon liefert überall per Drone. Voraussetzung du hast den Smartphone. Selbst im Dschungel dann dich aufspüren. Logo, das kostet extra Gebühren. Willkommen bei der größten Weihnachtsabzockerei! Halunken! Verlangen Gold und liefern nur Marzipan-Kartoffelbrei. Santazon textet dich stündlich. Alexa schimpft mit dir gründlich. "Furz nicht so viel herum. Jedem stört dein Darmgebrumm." Santa's Renntiere schon k.o. Fauleeierduft macht keinen froh! Santa und sein Gespann bekifft wie nur Santazon kann. Die Elfen auch die Speziallieferung ausprobiert. Ab sofort wird medizinisches Cannabis bei Santazon abonniert. Solange du dein medical marijuana card zeigst. Du permanent im Lalaland damit einsteigst. Santazon bedankt sich für Eure treue Kundschaft. Frohe Weihnachten! Bleibt gesund, lacht öfters herzhaft und behaltet in allem Humorkraft. ©Donna H. 14. Dezember 2022
  21. Also, stellen wir uns einmal vor ich wäre Gott! Dann würde ich doch direkt jedem eine aufs Maul hauen, der nicht an mich glaubt. Nichtwahr? Das eine ergibt sich doch logischerweise aus dem anderen, oder? Na, dann haue ich dir jetzt mal eine aufs Maul! Du wunderst dich? Du sagst es gäbe keinen Gott und ich könne dir persönlich gar keine aufs Maul hauen? Dann lache ich dich aus, denn du hast völlig recht! Fürs Aufs-Maul-Hauen habe ich meine Schergen. Die geben dir was du brauchst! Da muss ich selber nicht mal aktiv werden – selbst dann nicht wenn es mich gäbe, oder wenigstens in der Form gäbe, an die du zu glauben hast! Daß es mich nicht so gibt, wie man das gerne hätte, ist keine Ausrede! Das wirst du schon sehen, wenn du aufs Maul gehauen wirst! Da hilft alles nichts – du bist mir ausgeliefert. Sieh das endlich ein! Mach schön was ich dir sage und wenn ich dir sage, die andern sind alle ungläubig, sobald du erst mal angefangen hast an mich zu glauben, dann haust du denen eins aufs Maul und sagst es käme von mir! Capito? Oder muss ich dir erst ein bisschen Angst einjagen...mithilfe der vielen die schon an mich glauben, also an das was man ihnen von mir erzählt hat, obwohl es mich in der Form, wie man mich gerne hätte, nicht gibt. Was machst du denn ohne mich? Du bist doch aufgeschmissen, wenn keiner dir zeigt wo's langgeht. Oder seh‘ ich das falsch? Ja? Dann sag mir doch mal was du tun darfst und was nicht! Siehst du, da fängt‘s schon mal an! Man muss dir doch nicht immer eine aufs Maul hauen, damit du spurst! Du weißt doch ganz genau was man von dir will, wenn man dir weismacht, ich hätte dies oder jenes von mir gegeben. Oder möchtest du das so? Was willst du denn überhaupt? Gemein sein? Dich groß aufspielen? Herrschen vielleicht – über noch Dümmere als du bist? Spar dir deine frommen Wünsche und komm in den Schoß meiner Ordnung. Du bist nichts! Ohne mich bist du nichts! Jederzeit kann ich dir eine aufs Maul hauen, wenn's mir grad so gefällt. Und ich kann dir zu jeder Tages- und Nachtzeit jemanden schicken der dich auslöscht. Da bist du platt! Text und Bild ©Alf Glocker Bleibe deshalb im Schutz meiner Güte! Sie befindet sich im Besitz derer, die dich verurteilen können, wenn du nicht bist wie du zu sein hast, weil ich das behaupte, den es in der Form gar nicht gibt, die man sich vorstellt. Oder stellst du dir lieber vor, du bist ich, ein Gott also. Was ist denn dann? Dann guckst du blöd aus der Wäsche, die ein Gott vermutlich nicht braucht und fragst dich unaufhörlich, warum du dich nicht entscheiden kannst. Haha, das wäre wohl zu erwarten! Überlass demzufolge lieber den Fachleuten was du zu glauben hast und was nicht. Die geben dir dann den entsprechenden Bescheid und direkt gleich mit: ihre Tributforderungen. Gut! Text und Bild ©Alf Glocker
  22. Es hat sehr lange gedauert, bis ich erkannte, daß ich mir ein Rätsel bin. Als ich damit anfing, zu leben, war mir das gar nicht bewusst – nicht einmal diese Diskrepanz war mir bewusst, die ich immer wieder zu spüren bekam, wenn ich mich mit anderen Kindern unterhielt. Ich hielt es damals, der Einfachheit halber, nur für eine Beschränktheit meinerseits, die sich mit den Jahren geben würde. Als sich aber mit den Jahren nichts „gab“, wurde ich … misstrauisch? Nein, ich wurde esoterisch! Ich suchte mein (Seelen-)Heil in der Flucht an Orte, die teilweise nicht mehr von dieser Welt waren – in mir. Während mich nun die anderen erstmals für ernsthaft beschränkt hielten, erzielte ich „Höchstleistungen“. Ich spürte nicht Spürbares, ich fühlte nicht Fühlbares und ich sah das Unsichtbare. Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart verschmolzen in ein einziges Ich, aus dem, wie ein Feuerball, eine neue Erde für mich stieg. Es war mir gelungen, mir meine Gedanken so weit zu verdeutlichen, daß ich sie auch verstehen konnte. Diese Verdeutlichung der Gedanken kann erfahren werden, wenn man sie ganz einfach sprechen lässt! Sobald der Egoismus zur Ruhe gekommen ist, tritt eine Phase ein, die man deshalb als außergewöhnlich bezeichnen kann, weil alle triebhaften Forderungen als niederer Humor entlarvt werden. Von wem? Von einer Art „Mechanismus“ oder „Automatismus“, der Wahrheiten aufgreifen und in selbstständige Bewegung versetzen kann. Vor der betroffenen Person – in diesem Fall vor mir – entsteht eine Welt der Wunder. Spiegelbilder zerfallen zu Staub und „reale“ Vorgaben geben sich umgehend als Fälschungen zu erkennen. Der Innenminister spricht: „Ich bin ein Verführer!“ Aber die Liebe entgegnet ihm: „Frage mich nicht nach meinen Wünschen, sonst verschütte ich dich mit einer Lawine aus Treuseligkeiten!“ Die Seele ahnt das Unfassbare: die Unfähigkeit des Intellekts gegenüber der Wahrheit. Allein deshalb zieht sie sich wie eine Schnecke in das Haus der Verdammnis zurück. Dort herrschen die Tagträume! Bei den echten Gedanken jedoch entsteht ein Klima der Belanglosigkeit. Wünsche werden enttarnt und als für nicht zu mir selbst gehörig befunden. Das tiefe Verständnis tritt aus dem Schatten mich umgebender Ereignisse und enthüllt die Natur der Dinge: Alles ist nackt! Manches von dem Nackten ist auch jetzt noch schön. Aber das Nackte erweist sich in seiner großen Unterschiedlichkeit, die entgegen sämtlicher Behauptungen tatsächlich existiert, als beängstigend. Die Wirklichkeit steht klar und deutlich vor mir – bloß ich selbst bin mir zu einem Rätsel geworden.
  23. AlfGlocker

    Holz-bolz

    Ein Frau und eine Mann und ein Divers, mit drei Triback in zwei Hand, adoptiert vom Ruwenzori direkt den Gespenstlori, mit dem Sinn für Unverstand - dann sie schreiben manchmal Vers: „Lieber gar kein Frischfleisch vögeln, weil es doch, ganz übergleich, aus der letzten Türe springt unser Mitteid doch erzwingt , die wo hat wer arm und bleich - jeder weiß das trefflich hin zu pöbeln. Zauberhafte Lust Versprecher machen Mogelpackung, Fernversand, die in Suppe gerne spucken, Frohsinn alles runterschlucken! Andre kieben es noch intrigant - doch Kannibalen immer dazu lachen!“ Räbisch Mutterväter seien ganzer Stolz! Kleine Teufelsengel überstreben, wo es Milch-und Honig-treiben: „Stets verblendet bleiben!“ „Sado“ machen sie ihr Leben, denn sie sind aus Wurstel-Holz – bolz! Text und Bild ©Alf Glocker
  24. Wir rasen durch die liebe Zeit mit hoher Seinsgeschwindigkeit! Am Rande der Galaxis erleben wir die Praxis was es heißt aus Fleisch zu sein. Doch alles ist nur bloßer Schein? Ereignis um Ereignis schwemmt, ob wir nun frei sind, ob gehemmt, lichtwärts - auf und ab! Und was man uns vorgab unterliegt wohl den Gedanken - womit wir vorwärts schwanken. Im Irrtum heißt es: Ständig lernen! Denn wir leben unter Sternen, die Rätselhaftes raten... Was immer wir auch taten - es ließ sich kaum total erklären!! geheimnisvoll sind diese Sphären. So ziehen wir mit manchem Glück und können niemals mehr zurück, denn was geschehen ist ist unsrer kurzen First, macht uns zugleich reich und arm: Stellt euer Spinnen auf „Alarm“! Es ist so leicht, es ist auch schwer, Die Welt ist, voll der Wahrheit, leer! Ob wir sie dann finden, bevor wir verschwinden, das dürfen wir klar MITentscheiden. Die meisten wollen das vermeiden! Text und BIld ©Alf Glocker
  25. Weiß ich, wie es benennen? Ein unbekanntes Wesen eigner Art, das nie ein Sterblicher gesehen, zeitlebens ihn begleitet, nährt unersättlich sich, von Üblem und Versagen, vom Scheitern eines Schwachen, stärkt dessen Gier und sein Verlangen nach Anerkennung, nach Macht und mehr, lockt ihn mit Bildern von Reichtum und Erfolg, von ewiger Glückseligkeit, stärkt ihn in seinem Glauben, er sei sein eigner Gott, er wisse selbst, was redlich und verwerflich sei. Sobald er den Verheißungen verfallen, wächst das Unheil weiter, stillt keineswegs, den Appetit des ungebetnen Gastes bis dieser unbemerkt allmählich Stück um Stück das Herz des Toren, darauf dessen Seele mit Genuss verspeist. Gescheitert an der Liebe, lebt das Opfer in Wohlstand, Glanz und gloriosem Schein, unempfindlich für die Nöte seiner Nächsten.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.