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  1. Joshua Coan

    Rosenbusch

    Wenn Säulen sich zu den Seiten weiten Und mir einen Weg bereiten Falle ich mit dem Gesicht Und lande sanft mit einem Kuss In ihrem schönen Rosenbusch
  2. Alltag... Es ist noch früh.. Leise öffnete die junge Frau die Tür. Die Straße wirkte still und friedlich. Der blaue Himmel lag wie ein schützendes Dach über diese Stadt. In der Straße lag ein paar Hundert Meter weiter ein kleiner Supermarkt. Dort wollte sie hin. Sie blieb dicht an der Hauswand. Leicht angespannt eilte sie voran. Ein lauter werdendes Zischen ließ sie erstarren. Es krachte laut als die Rakete in ein Häuserblock hinter ihr einschlug. Ganz nah bei ihrem Elternhaus. Voller Entsetzen eilte sie zurück. Den Rauchschwaden entgegen. Der Alltag hatte begonnen ... Bernd Tunn - Tetje
  3. Angie

    Lazarus

    Komm heraus aus der Höhle gebunden gefangen gebeugt verkrümmt egal Komm heraus Und ihr entfernt die Steine der Bedenken der Angst des Immerso des Kannnichtsein Löst, was hindert Lasst den Glauben frei Lebt!
  4. Im Osten geht die Sonne auf bis in den Westen ist's ein Dauerlauf. Wenn es halt mal regnet, der Himmel uns nur segnet. Farbenfroher Regenbogen von Horizont, zu Horizont, wo sich das bloße ansehen schon lohnt. In jeder Blume steckt viel mehr, nicht so wie du denkst, die Pflanze ist nicht leer. In der Dunkelheit kommt irgendwann ein Lichtlein her, das sind die Lebewesen im tiefen, dunkelsten Meer. © Quasar (05.01.2021)
  5. Ein kleiner Strich... Ich sehe mich um auf dem kleinen Friedhof. Wie friedlich er wirkt. Manche der Grabsteine sind voller Moos. Und Andere sind es noch nicht. Doch viele von ihnen haben etwas gemeinsam. Unter den Namen des Verstorbenen stehen zwei Jahreszahlen. Dazwischen ein Strich. Dieser Strich bedeutet ein Leben. Kurz oder lang. Leidvoll oder friedlich. Ein kleiner Strich für ein Leben. Mehr nicht? Bernd Tunn - Tetje
  6. Quasar

    Es gibt nichts Schöneres

    Es gibt nichts Schöneres, wenn es regnet und ein goldener Regenbogen zusehen ist, der zu allen eine Brücke schlägt. Es gibt nichts Schöneres, als im Gras zu liegen, auf einem Strohhalm kauend die Wolken zu zählen. Es gibt nichts Schöneres, wenn die Sonne einen anlacht, einen Drink laut schlürfend, auf einer Liege liegend. Es gibt nichts Schöneres, am Strand, im weißen Sand, Muscheln zu suchen und seine Fußabdrücke zu zählen. Und wenn am Horizont die Sonne untergeht, weiß man, dass sie morgen wieder aufersteht. © Quasar (05.01.2021)
  7. ( Als bekennender Westernfan war das mal fällig. ) Duell! Findet ihn nach langem Ritt, Der Gesuchte will nicht mit. In der Hitze Tod nun winkt. Langsam Heut` die Sonne sinkt. Und der Gesetzesmann murmelt leise: Endet dann. Belauern sich wie gelähmt. Instinkt geweckt und gezähmt. Hände zucken vor dem Knall, Männer stehen in dem Hall. Halunke wankt sehr erstaunt. Er noch röchelnd etwas raunt. Liegt am Boden wie ergeben. In den Augen geht das Leben. Sheriff beugt sich zu ihm nieder, Gewissen plagt aufs Neue wieder. Bernd Tunn - Tetje
  8. Quasar

    Sorgen und andere Dinge

    Lass deine Sorgen in den Socken, irgendwann kann man sie rauslocken. Haare waschen, föhn' die Locken, hoffentlich sind die bald trocken. Mit dem Auto fährt man rechts, das ist gut so und nicht schlecht. Dies gilt auf dem Fußweg nicht, Mitte, links und dicht an dicht. Wir albern hin und einfach her, das ist einfach und nicht schwer. So jetzt sind die Zeilen fertigt, werden mit dem Punkt beerdigt. © Quasar (05.01.2021)
  9. Ich sitze hier am Fenster im Treppenhaus vermutlich 3. Stock die Sonne geht unter neben mir der Himmel regenbogenfarben heiße Luft drückt durchs offene Fenster ich höre von unten frohe Menschen vorbeiziehen beneide sie still sie haben einander doch alleine bin ich auch nicht neben mir am Fenstergeländer krabbelt eine Spinne es macht Spaß sie zu beobachten während ich so schreibe kommt eine Nachricht unerwartet muss ich lächeln unten sehe ich Autos alle fahren sie ich frage mich wohin langsam wird es angenehm kühl ich habe keine Angst obwohl 10 cm weiter der Tod wäre soweit denke ich nicht genieße mehr den Moment in der Nähe des Todes trotzdem in Sicherheit ein Windhauch lässt mich Gänsehaut spüren ein Auto bremst scharf in der Ferne Autotüren klappen ich mache das Fenster zu gehe die Stufen hinauf in meine Wohnung um der Welt mitzuteilen was ich gerade erlebt habe
  10. Still... Zufrieden saßen sie nebeneinander auf ihren kleinen Balkon. Auf Grund ihres Alters und der vielen gemeinsamen Jahre hatten sie auch miteinander Schweigen gelernt. Die Nachmittagssonne schenkte ihnen ein mildes warmes Licht. Er richtete eine Frage an seine Frau. Die saß zusammen gesunken und schien zu dösen. Er fragte sie noch einmal. Da sie schwer hörte, stupste er sie an. Sie war so still... Da ahnte er das sie gegangen war. Ganz sanft nahm er ihre Hand und hielt sie eine lange Zeit. Dann rief er die Kinder an... Bernd Tunn - Tetje
  11. Carolus

    Blätter

    Blätter, gerundet, gezackt, gespitzt mit vielen Gesichtern, durchzogen von Adern, durchflutet von Energie - Sind wir anders als sie? Im Atem dunklen Lebens entsprossen schützenden Knospen, gedehnt, entfaltet, gemeinsam gebildet den bergenden Raum für den Baum, dem sie entstammen. Wenn Wind und Wärme sie im Frühling ins Leben wachsen lassen, ihnen ein Empfinden für Zartes und Grobes schenken, für Entzücken und Schmerzen, wenn kommendes Ausmaß sie erahnen, wenn Wolken sie mit Hagel durchlöchern, verletzen, verstümmeln, mit bissigen Böen von ihrem Lebenszweige reißen wollen, wenn Sommerglut sich retten heißt vor ofennaher Hitze, wenn Flammen sie versengen und verbrennen können. Leben im Kreislauf der eigenen Natur vollenden, nicht vor der Zeit zur Erde gerissen werden, ist Glück, begründet im Hoffen, der Baum wurzelt weiter tief in der Erde und seine Zweige weisen zum Licht - Sind wir anders als sie?
  12. Angie

    Eva und Adam

    paradieslicht tanzt zwischen den zweigen lockt den blick über die grenze ach, verbotene sehnsucht schlangenbiss küsst neugier wach schon liegt die frucht in beiden händen süß schmeckt das wissen herb die erkenntnis scham wendet die augen weg böses erwachen nichts gutes mehr bedecken bedecken was geschah ich nicht du nein sie das paradies vorbei die sehnsucht bleibt
  13. Irgendwie fehlt der Zeit das Geländer … Auf der Leiter des Lebens steige ich ins Nirgendwo … falle lautlos … Ob ich strande? Und wenn ja, wo?
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Vaterglück!

    Vaterglück! Hält es zärtlich an der Hand. Erleben Beide so ihr Band. Nuckelt gerne beim Hegen. Räkelt sich gern zum Legen. Gebärdet sich als Windelkind. Plappert schon und macht Wind. Für die Eltern neuer Sinn. Vater nennt es Hauptgewinn. Bernd Tunn - Tetje
  15. Dieser Weg... Dieser Weg, ist er wahr? Wanderer ist das nicht klar. Irgendwie stimmt was nicht. Seine Sinne sehr in Pflicht. Nebel senkt sich beim gehen. Wanderer kann nichts sehen. Dieses Grau erstarkt so sehr. Phantasie gibt alles her. Bernd Tunn - Tetje
  16. ( Frühere gefährliche Handelswege! ) Ein Tag im Regen ! Tag im Regen diesig grau. Handelsweg hart und rau. Räder rutschen auf dem Wege. Pferd scheut ängstlich das Gehege. Rumpelnde Karre mit Säcken gefüllt. Schmaler Weg mit Nässe gefüllt. Lautes Knacken. Rad zerbricht. Fuhrmann zügelt das Gewicht. Das alte Pferd am Leben hing. Hinab gezogen, nichts mehr ging. Kämpfender Kutscher hilflos dazu. In der Schlucht steht Grabesruh` Bernd Tunn - Tetje
  17. J.W.Waldeck

    Stauräume

    Stauräume - Gesinnungshygiene in Reinkultur - reine Begriffskosmetik ist das politische Korrekten auf-rechter Einreiher mit der gesäuberten Ästhetik aufgezogener Anzeiger die reihern jedes wirkliche Problem aus ihrem eingebildeten System und sehen sich als Fegefeuer wo das Gesagte nichts mehr wagt als die belanglose Waage Gewissen stillt bis zum Anschlag werden Ansichten entschieden dienen Absichten faulem Frieden so in Gefängnissen Ordnung herrscht wo alles feindlich wirkt, was Beobachtung verstärkt mit Warnung vor gefährlicher Literatur für Unis vereinter Monokultur es fühlt sich gut an, im warmen Filz sexistischer Schlaftabletten! es überführt nur das übermalte Vorbild eines Gomrigers, der weder dichten kann noch Lust aus der Leidliste frustrierter Erlöser will sie spielen nicht und differenzieren! sie arten aus in artgerechten Revieren so Enthüllungsopfer Abende füllen mürber Maulhalter die fleißig Anzeigen von spitzelnden Spickern gestalten . © j.w.waldeck 2018
  18. Angie

    Blau

    Keck blinzelt die Kornblume mir zu Und ich trinke ihr Blau aus dem Sonnenbecher schließe die Augen, lasse mich tragen auf luftigen Schwingen in weite Fernen glückselig den Ewigen ahnend
  19. Carolus

    Lust

    Lust, du heiße Flamme in mir, kleine Schwester ewigen Feuers, dehne, strecke, bäume dich auf. Den Duft meiner Sehnsüchte sauge genussvoll in dich hinein. Im Frühling des Begehrens erreiche den Himmel sterblicher Götter. Neben Nektar und Ambrosia wähne dich an der Quelle immer währenden Lebens. Trunken, gesättigt mit sinkender Flamme kehre zurück in den Schoß deiner Erde. Dort aus vulkanischer Glut entfache sie neu, bis in deinem Herbst Glühendes allmählich verglimmt und irgendwann auch dein letztes Zucken verstummt und Dunkel dich umgibt.
  20. Angie

    land unter

    schmetterlinge fliegen taumelnd wolken stürmen den himmel eis taut wasser zu fluten windsonne grillt die erde rissig irrend sucht der mensch nach gestern land unter
  21. Ich liebe Häuser. Besonders die aus rotem Backstein. Sie können nicht angreifen Und bieten immer Schutz. Von ihnen geht eine Stille aus, die tröstet. Häuser wirken beständig und gleichmütig. Häuser sind schön. Ich liebe Häuser.
  22. Eine Feder vor’m Fenster der Wind schaukelt sie sacht webt meinen Blick in sich ein, wiegt Seele und Gedanken, windfederleicht haucht das Leben mir einen Kuss auf die Wange
  23. Der kleine Spatz! Der kleine Spatz saß auf einen Ast mitten in einer Baumkrone. Er zwitscherte mit seinen Artgenossen um die Wette. Immer wieder sah er durch die schattigen Kronen in den blauen Himmel. Kleine weiße Wolken zogen dort ihre Bahn. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte der kleine Vogel. Ein sanftes Rauschen des Windes machte dem Spatz Mut. Er flatterte aus der Baumkrone in den Himmel. Ein wenig Angst hatte er schon. Es war so hoch und unbekannt. Sein Drang noch freier zu sein als er schon war, wurde von einem Habicht am Waldesrand beobachtet. Etwas später hob sich von dort ein Schatten ab. Der Raubvogel sah in den Spatz eine leckere Beute. Der kleine Vogel ahnte nichts . Er flatterte immer höher und spürte nicht das in unmittelbarer Nähe über ihn Gefahr schwebte. Dann stürzte sich der Habicht auf ihn. Vor Schreck hörte der kleine Spatz zu fliegen auf. Er stürzte in die Tiefe. Verdutzt kreiste der Habicht über der Stelle wo eben noch der Spatz war. Dann sauste er dem kleinen Vogel hinterher. Gerade als er den kleinen Vogel packen wollte. erhob sich aus den Baumkronen schrilles Gezwitscher. Viele Spatzen erhoben sich und bildeten eine Traube um ihren Kameraden um ihn zu schützen. Damit hatte der Habicht nicht gerechnet. Das große Flatterball verunsicherte ihn. Er flog davon. Sicher verschwanden die Spatzen wieder in ihre Baumkronen zurück. Der gerettete Spatz hockte wieder auf seinen Ast und schaute durch die Baumkrone in den Himmel. Einmal mit den Wolken fliegen, dachte er... Bernd Tunn - Tetje
  24. Geht die Straße... Setzt gern ein die Gestalt. Lächeln ist Distanzlos kalt. Freier buhlen um die Pflicht. Auch mit Schicksal im Gesicht. Geht die Straße im Revier. Manche Blicke folgen ihr. Summt die Lieder vor sich hin. Lenkt sie ab vom Alltagsinn. Diese Arbeit im Geschehen lassen Träume schnell vergehen. Bernd Tunn - Tetje
  25. Feindliche Stadt... Als die Militärkolonne auf der Anhöhe zum stehen kam, sahen sie auf ein Bild das sie erschütterte. Fast die ganze Stadt brannte. Aus manchen Häusern loderte das Feuer grell in den Himmel. Die schwarzen Rauchwolken vermischten sich mit der Nacht und umrahmten diese furchtbaren Szenen. In den Straßen lagen verbrannte Menschen die sich vor den Bombeneinschlägen nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Die Stadt war gelähmt. Wie ausgelöscht. Manche der schauenden Soldaten wischten sich Tränen aus dem Gesicht. Bernd Tunn - Tetje
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