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  1. Letzte Stunde
  2. Letreo71

    Uneins

    Hallo Perry, danke für deinen sehr treffenden Kommentar. Ja, wir sollten uns viel mehr um die wirklich wichtigen Dinge in unserem Leben und um uns herum kümmern, dann gibt es vielleicht bald Freudentränen.;-) Dir einen lieben Gruß, Letreo Lieben Dank an alle stillen Leser und Liker.
  3. Letreo71

    Wäscheklammer

    Hallo Windo, so schön und einfach kann es sein ein Gedicht zu schreiben, was total berührt, mich jedenfalls.;-) Auch wenn du es vermutlich eher lustig gemeint hast, aber im übertragenem Sinne könnte es ein wenig zum Thema Achtsamkeit beitragen. Meine Gedanken gehen in diese Richtung. Sehr feines Poem. Lieben Gruß, Letreo
  4. @Windo@Cornelius Also, ich kann das Lob von Cornelius mittragen, seinen Einwand nicht. Da an der besagten Stelle nicht das "s" oder das "ß" die Stange hält, sondern das fette "o" . HOsen, ausgestOßen. So tschüss ihr beide.
  5. Perry

    Uneins

    Hallo Letreo, danke, dass Du dem Spruch "nicht viel Federlesen machen" lyrisch ins Licht gerückt hast. Heuzutage wird auf (zu) vielen Nebenschauplätzen Tamtam gemacht, statt sich um die wirklich wichtigen Themen wie Frieden und Klima zu kümmern. Auch die integrierte Bedeutung Rücksicht auf andere zu nehmen klingt mit an. Mögen die "dicken Kullertränen" bald wieder trocknen. 😉 LG Perry
  6. Cornelius

    Befreit

    Guten Morgen in die Runde! Danke für die Auflösung, lieber @Herbert Kaiser. Vermutlich habt ihr alle die Lösung gleich erraten. Demnächst muss ich mir wohl etwas Kniffligeres überlegen... @Perry: Die äußere Größe ist nicht entscheidend, da stimme ich dir gerne zu. Die David-Statue von Michelangelo ist allerdings schlappe 5,17 m hoch (und wiegt geschätzt etwa sechs Tonnen). Damit hätte sie den leibhaftigen Goliath um einige Nasenlängen überragt - dieser war laut 1. Samuel 17,4 "sechs Ellen und eine Handbreit" hoch, was etwa 2,90 entspricht... @Wannovius: Freue mich sehr über deine Anmerkungen zum biblischen Vorbild von Michelangelos Skulptur. Das lohnt auf jeden Fall - wie überhaupt die ganze Bibel -, sich näher damit zu beschäftigen, ganz gleich, wie man es mit dem Glauben hält. Du hast ja schon auf einige lohnende Kapitel hingewiesen. Noch eine Empfehlung von mir: Die Geschichte von David und Goliath ist in 1. Samuel Kapitel 17 nachzulesen. Schönen Sonntag euch allen wünscht Cornelius
  7. Cornelius

    Wäscheklammer

    Hallo Windo, welch ein ergreifendes Klagelied...Dazu metrisch blitzsauber und gut gereimt, was es noch unmittelbarer zu Herzen gehen lässt (nur über Hosen/ausgestoßen bin ich beim zweiten Lesen kurz gestolpert, beim ersten Mal war mir gar nicht aufgefallen, dass hier das stimmhafte einfache s und das stimmlose scharfe ß nicht ganz deckungsgleich sind.) Ich liebe diese Poesie der kleinen und alltäglichen Dinge. Bitte gerne mehr davon... Gruß Cornelius
  8. Heute
  9. Windo

    Wäscheklammer

    Angeklemmt sein bei dem Regen Tut mir wirklich gar nicht gut. Trübsal wird sich auf mich legen Und dazu ein bisschen Wut: Schließlich hab ich Hemd und Hosen Stets gehalten – und das fest. Bin zum Dank nun ausgestoßen. Nässe gibt mir noch den Rest. Hört denn keiner mein Gejammer? Bin halt nur ´ne Wäscheklammer...
  10. Bravo L.B.Liliensoul, Dein Gedicht erinnert mich heute Morgen in schöner Weise an das "Erkenne Dich Selbst" Gruß Andreas
  11. Hallo @Kerstin Mayer, wie im. Märchen, was dein LI erlebte. Aber manchmal werden Träume wahr. LG Stephan
  12. Der Ordnung wegen war stets Flickzeug zugegen Zur Schulzeit war er sehr beflissen auch wenn bei seinen Schreibunterlagen, die für seine Aufzeichnungen waren, irgendwann die Seiten rissen,... ...das passte bei ihm nicht ins Raster, das ihn mit Ordnung stets bedachte, doch sein Flexibilitätssinn machte dem Übel Garaus,...mit einem Heftpflaster. R. Trefflich am 2.Juni 2024
  13. Hallo @Sermiconor, berührend geschrieben. Dein LI scheint seelische Erkrankung zu kennen. Muss es nicht heissen "bitterer SCHMERZ"? Erinnert alles etwas an die Klagepsalmen in der Bibel im Buch Psalmen. Nur: Die dortigen verzweifelten Beter erinnerten sich an ihre frueheren Erfahrungen mit Gott und Gott selbst an seine Verheißungen. Wünsche deinem LI diesen starken Glauben und diese Hoffnung. Dann wird das LI wieder das Licht am Ende des Tunnels sehen. LG Stephan
  14. Hallo @L.B. Liliensoul, gut geschrieben. Doch ich denke, sie und wohl keiner findet allein in sich oder durch Selbstbeobachtung den Sinn des Lebens. Wenn ich selbst mich bespiegele, werfen sich statt Antworten immer neue Fragen auf. LG Stephan
  15. Moin Herbert, da haste wohl Recht, was der Einsiedler lehrt ist gar nicht so schlecht und stimmt haargenau, das Gegenüber hat Macken, ob nun Mann oder Frau, dazu auch Gerüche die sind nicht immer so angenehm, vor allem im Zimmer, wenn man es teilt mit wem auch immer, einem Menschen und der will dann zudem das man ihn vielleicht soll noch anseh'n und Aufmerksamkeit, die in ihm Freude befreit, soll verschenken. Sowas schreit nach Kompromissen, schon bei der Benutzung vom Klo, wenn man muss vielmehr und es ist besetzt, das Warten unter Druck entsetzt, bis es dann endlich ist frei, fällt mir auch ein mal nebenbei,... ...da bin ich froh, mich nur bei mir und so ganz allein sein, nicht müssen, aber doch zu gerne wollen, da braucht man auch keine Rollen zu spielen, die auf Höflichkeit zu jeder Zeit zielen. Für Kommunikation egal in welchem Ton, gibts das Internet, da suchste dir dann was de brauchst, also dein Gegenüber aus und wenn dir dann was, an ihr oder ihm nicht passt, sagst du es denen vielleicht auch oder hebst den Kontakt einfach auf, beendest ihn mit ner Blockade, Tschüss und Aus, keine Frage. Das www. hat keine Schranken, massig Seiten zum baggern oder zanken, auch Kontaktseiten für ein Date, wenn es gar nicht anders geht, doch ist Vorsicht auch geboten, es gibt viele Ganoven, Verbrecher und auch massig Vollidioten in dem tollen Internet, kommt man an die ist's nicht so nett. Und das hat auch was für sich, wenn man so alleine ist, denn da brauch man sich nicht benehmen, so wie für nen Rülps oder Furz schämen, man kann mit sich auch alles machen, nackt vorm Labtop sitzen oder lachen, ungestört auch lange schlafen, sich selbst das Essen wann man will machen, man kann auch ermessen selbst befriedigende Sachen, sind wunderbar, so ganz allein, und das wann, wie lange man will, man saut sich dabei auch nicht so ein (mit andern Körperflüssigkeiten die Lust von Anderen bereiten) denn man ist mit sich allein und spart Zeit noch obendrein, man braucht ja nicht rumzuflörten, baggern oder irgendwen bewirten, ja, das ganze Vorspiel fällt da aus (was man für den andern braucht), was letztlich ja auch nur schlaucht, was man für sich garnicht braucht. Wenn man mit sich fertig ist und das Alleinsein stimmt sehr trist kann freilich Folgendes machen... ...zum fit bleiben beim Jogging lachen und dann einfach irgendwohin wo auch andere Menschen sind um dann Gerüche zu teilen bei Unterhaltung zu verweilen, das ist dann der Preis gewesen, danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf sich
  16. Moin Cornelius, dein netter Kommentar gibt dein Kopfkino wunderbar wieder doch ich muss gesteh'n, das ich es selbst anders sah, denn war das Löschblatt nun informativ, fürwahr(!), also mit dem Text versehen, der die Anweisung wiedergibt um die es eingangs nun mag gehen, ich hab da nur "Text und Info" nicht mehr untergekriegt, ja, und da ließ ich es so mal eben stehen um dann selber mal zu sehen, was manch Leser darin so sieht, wenn es Antworten dazu mag geben, und so freute es mich mal eben, da sowas bei dir anliegt, die Fantasie ist das Beste was es dazu wohl gibt, sie ist meistens von Welt, und Herbert hat sich gar nichts vorgestellt, was ihn anhebt ist der praktische Sinn, den das normale Löschblatt nun so gibt (...wenn kein Feuer anliegt😁), und damit sind wir nun schon drei mit verschiedenen Geschichten und das ist einwandfrei... ...find' ich,- mitnichten! Dafür erstmal lieben Dank, davon hab ich noch zig Begriffe die ich in Reime schneidern kann, doch das geht bei mir nur spontan, wenn ich das Wort lese muss dann gleich die Geschichte da sein, also sie muss mir sofort in den Sinn hüpfen, um sie vor Ort im Reim zu verknüpfen,... ...es ist mir immer die Zeit auf den Fersen, da geht das leider nur so wär' da noch zu bemerken, doch werd' ich versuchen mich dabei anzustrengen, wenn sowas gut ankommt kann man das stemmen,... ...dir nochmal einen Dank und den Likern, hier genannt: @Cornelius@Herbert Kaiser und @Ponorist ...und schönen Sonntag noch, an sich. LG Ralf Ach Herbert, wo bleibt deine Fantasie(?), mit Gedanken an Schule erweckst du sie nie und bist somit nicht der coole Geschichtenerzähler, sondern eher ein Lehrer im Deutschunterricht der vom praktischen Sinn eines Löschblattes spricht, doch denk ich das macht nichts, denn auch die Lehrer braucht man und für die Belehrung dir lieben Dank. LG Ralf
  17. Hallo Stephan Immer schön die Nase oben, mit aristokratischer Miene, das ist vielen gegeben. Ich empfinde solche Überheblichkeit eher als Schwäche, die mit solchem Gehabe kaschiert werden soll. LG Herbert
  18. Hallo @Herbert Kaiser, tolles Gedicht. Aber man merkt, dass dein LI nicht von Fernost redet. Ostasiaten schwitzen genetisch bedingt kaum. Ich roch vor wenigen Tagen in einem vollen Bus starken Achselschweiß und wunderte mich. Ich schaute mich um - und entdeckte - einen Pakistani, der wohl das Leiden weisser Menschen teilt. Den ambivalenten Wunsch nach Einsamkeit und Gemeinschaft teile ich mit deinem LI. Ich sehne mich nach dem Klinkerhaeuschen hinterm Deich und nach einem großen Freundeskreis. LG Stephan
  19. Hallo @Silvi, vielleicht fallen deinem LI ja tolle Aphorismen oder Gedichtzeilen ein. Aufstehen, Licht an und aufschreiben... LG Stephan
  20. Wannovius

    Befreit

    Hallo @Cornelius, @Stavanger, @Perry, @Herbert Kaiser, tolles Gedicht, das in eine Zeit führt, in der Kunst und Glaube eng miteinander verbunden waren. Hoffe, ihr und alle Leser seht euch, inspiriert von diesem sehr gelungenen Gedicht, die Florentiner Davidstatute an (auch im Internet) und lest auch die Geschichte Davids - Buecher König und Chronik, Altes Testament, Bibel. Doch das ist lediglich eine Anregung. David war nicht nur schön und tapfer, wie die Statue belegt, sondern auch musisch. Von seinen Qualitäten als Lieddichter zeugen von ihm verfasste Psalmen - auch für Unglaeubige sprachliche Meisterwerke. Jeder halte es jedoch, wie er will. LG Stephan
  21. Herbert Kaiser

    Der Einsiedler in mir

    Der Einsiedler in mir Ich mag nicht der Leute Nähe, jeder riecht nach Achselschweiß. Weshalb ich lieber abseits stehe, doch Einsamkeit hat ihren Preis. Wen soll ich hofieren? Mit wem soll ich mich zanken? Ich habe Zeit mich zu studieren, aber ich trage den Gedanken, die Zukunft doch mit euch zu teilen, den Einsiedler zu sozialisieren. Ich werde auf den Marktplatz eilen, um Freunde dort zu requirieren . © Herbert Kaiser
  22. Wannovius

    Das Gedicht

    Hallo @BernkastelBerlin, nicht immer. Ich stimme zu, wenn es sich um mitfühlende Dichter handelt. Es gibt aber auch verächtliche und Hassgedichte, verfasst von begabten Lyrikern. Besonders in Kriegszeiten haben sie verheerende Wirkung. Ich wuerde "Gedicht" durch "Gebet" ersetzen. Wenn wir für andere beten, werden wir sie nicht so leicht verletzen. LG Stephan
  23. PERFEKTES GEGENGIFT Das einzige wirksame Gegengift gegen Überheblichkeit ist Vergeblichkeit (Denn mit nichts anderem kann es gelingen, eine solche charakterliche Erkrankung dauerhaft zu bezwingen) Stephan Wannovius, Dalian, Nordostchina, 01/ und 02/06/24 Anmerkung: Zusatz in der Klammer könnte auch entfallen
  24. Gestern
  25. Ich weiß, dass ich dich von Herzen liebte. Denn als du gingst, bliebst du in allem Schönen. Ich konnte an keiner Blume vorbeigehen, ohne an deine Anmut zu denken. Der Duft jeder Blüte trug dein Wesen in sich, sanft und vertraut, wie ein heimlicher Gruß. Ich wanderte durch die Straßen, und jede Ecke, jeder Duft, erinnerte mich an dich. Vor einem Café hielt ich inne, spürte deinen warmen, süßen Hauch in der Luft. Es war, als wärst du da, neben mir, in jedem Schluck, den ich andeutete. Wenn ich zum Mond emporblicke, sehe ich deine leuchtenden Augen. Sie strahlen durch die Dunkelheit, wie funkelnde Sterne in einer stillen Nacht. So weiß ich, dass ich dich von Herzen liebte. Denn in allem Schönen bist du gegenwärtig, in jeder Blume, jedem Duft, jedem Lichtstrahl. Du bist ein Teil meiner Welt, ein Teil von mir.
  26. Perry

    Befreit

    Hallo Cornelius, ja Bidlhauer haben es nicht leicht und so mancher "Marmorstein" bleibt unbehauen. Derjenige, den Du so gekonnt beschreibst ist wohl eher klein, aber die Größe muss ja nicht entscheidend sein? LG Perry
  27. Meine Gedanken machen eine Reise durch das Naturreich Sie gleiten mit dem Wind zwischen den Häusern meiner Liebsten Sie rufen sie herbei Meine Liebsten spüren es, sie erblicken zum Wald Der Wald mit dem hohen Berg, welcher Erinnerungen teilt Allesamt stehen wir hier Menschen, die mich lieben und die ich liebe, für immer Wie wir gemeinsam den Sonnenuntergang erblicken, die wechselnden Farben mit unseren Augen sichten Ich wünschte ich könnte dies mit allen teilen, ihr seid irgendwo da draußen und wartet auf mein Erscheinen Zur richtigen Zeit werde ich bei euch sein, dann bleiben wir nie mehr allein
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