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  3. Hallo, Perry, naechtlicher Dichter, sehr gut beschrieben. Ja, im Hafen und am Lagerfeuer schicken wir unsere Gedanken auf Reisen. Ich selbst bin aktuell und wahrscheinlich länger in der Ferne, aber vermutlich eher aus familiären Gruenden. Schoene Grüsse aus Fernost Stephan
  4. versuch fernweh zu beschreiben es geht um das licht am horizont das helle glitzern in der ferne wie es das aufbäumen des meers beleuchtet die breite weiße brust der wellen in szene setzt aber auch um den hafen in der bucht mit seinen sich unermüdlich drehenden und hebenden kranarmen die alles be- und entladen was unser leben ausmacht wir sind nur reisende am flackernden strandfeuer die ihre wünsche auf einer muschelschale hinaus aufs meer schicken sich träumend aneinanderschmiegen versuch fernweh zu beschreiben (Music_Nienke1418 - longing from Pixabay) 2.mp4
  5. symptoms

    Kokain

    Das weiße Gold zieht seine Bahnen, das Glück erfüllt den Geist, die Seele. Doch neigt der Puls zum Rasen, Panik erfreut sich an seinem Leiden. Ein dumpfer Stich im tiefen Kern des Leibes, der Kurpfuscher entledigt sich seines Wissens. Das Opfer nah am Grabe, hat das Licht am Ende des Tunnels erblickt, währenddem von Glühwürmchen geküsst der Nagel des Sarges klickt.
  6. Moni

    Frieda

    @ Hallo Uwe, vielen Dank für die Willkommensgrüße. 🙂 Du hast recht. Zum ersten Mal habe ich zwar nicht gedichtet, hatte aber eine lange Schreibpause und nun mal wieder Lust darauf ein Gedicht zu schreiben. LG Moni @ Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, dass Dir das Lesen Freude bereitete. 🙂 LG Moni PS: Vielen Dank auch Allen für die Likes. Ich bin neu hier und finde mich noch nicht so gut zurecht. Also sorry, wenn ich hier irgendwelche komischen Sachen mache ... 😁 Aber die Regeln habe ich mir jedenfalls durchgelesen und werde sie natürlich befolgen.
  7. Ach Herbert, ich weiß nicht ob das so günstig ist, doch viel wert ist das Antwortgedicht und ich merke dazu noch an, das Dinge die man kaufen kann, natürlich ihren Preis dann haben, Schnäppchen kann man da nicht sagen, weißte was ein Schnäppchen ist (?),... ...wenn ma selbst der Hersteller ist, also praktisch produziert für sich, das wär beim Quadraht schon drin, doch Danke Herbert, nochmal mithin, für deinen gedichteten Kommentar und Dank jedem, der hier am liken war: @Gina@Lanz @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  8. Roter Wein

    Die Romantik

    Eine Blume für die Romantik Ich lasse sie grüßen Die Schönheit ihrer Immer und immer wieder
  9. Hallo! Ja, gerne habe ich deine Zeilen gelesen und konnte mich drüber köstlich amüsieren. Möge man ihnen ihr Verhalten nachsehen, auch schon wegen ihrer zunehmenden Einschränkungen im Lebensaltag, die du do lustig erwähnt hast. Aber sicherlich prägt sich ein Egoismus in jungen Jahren im Alter auch verstärkt aus. Darum sollte man ihnen, soweit es möglich ist, auch verzeihen können. LG Wolfgang
  10. Wolfgang

    Frieda

    Hallo! Sehr nett und freundlich geschrieben, es zu lesen bereitete mir Freude. LG Wolfgang
  11. Eine rätselhafte Backware gabs früh am Tage Er war ein Bäcker ohnegleichen jedes Backprodukt sein Stolz Unikate mochten sich da einschleichen, er war kreativ und aus anderem Holz... ...als die gsnzen Normalo-Bäcker, die zwar wie er auch früh aufstehen, viel Backwaren herstellen, sehr lecker(!), doch er musst' immer noch was draufgeben. So knetete er seinen Teig im Nu und schrieb dann auch noch Worte rein,- als Frage über Kreuz und dazu sollte das Backwerk dann die Lösung sein. Schön braun gebacken und ganz frisch tat er das Gebäck als Morgenrätsel zum erraten auf den Ladentisch, Frau Schmidt kam, sah, las und rief fröhlich: Herr Bäcker, das ist die Kreuzwortbrezel! R. Trefflich am 7. Mai 2024
  12. An @Wannovius Lieber Stephan, danke für den Kommentar und Texthinweis! An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den Likern @Stavanger, @Cornelius, @Wannovius, @Wolfgang, @JoVo . LG Herbert
  13. Genial, Cornelius, ich denke wir alle sind Erna Koch ähnlich. Ich sage es mal so: Empfindlichkeit möglichst vermeiden, kreative künstlerische Empfindsamkeit "leiden". Selbstmitleid drückt runter, Mitleid zieht nach oben. LG Stephan PS Lasst uns Mitleid mit den Erna Kochs dieser Welt haben, aber verstehen, ihnen aus dem Wege zu gehen.
  14. Stavanger

    Frieda

    Hallo Moni, Super! Du dichtest nicht zum ersten Mal, so viel steht fest. Willkommen und schönen Gruß! Uwe
  15. Hallo Herbert, gefällt mir. Vorschlag: "im Bette". LG Stephan
  16. Moni

    Frieda

    Frieda Wir sahen uns am Strand von Warnemünde. Mit schnellen Schritten kam sie auf mich zu. Ich fragte mich, was hat sie wohl für Gründe? Warum nur lässt sie mich hier nicht in Ruh? Sie legte sich zu mir auf meine Decke. Ich dachte so, herrje, was mach ich bloß? Was will sie denn von mir die kleine Schnecke? Dann ruhte schon ihr Kopf auf meinem Schoß. Sie schaute zu mir auf mit dunklen Augen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick. Konnt dieser treue Blick zur Lüge taugen? Ich spürte Sympathie – es machte klick. Ich streichelte ihr zärtlich übern Rücken. Ihr Körper wohlig warm und glänzend weich, Vergissmeinnicht würd ich für sie gern pflücken, weil schon der Abschied nahte und zwar gleich. Ihr Name wurd gerufen immer wieder. Ihr Blick verriet, dass sie nun gehen muss. „Leb wohl Du kleines Dackelmädchen Frieda.“ Zum Abschied schenkte sie mir einen Kuss.
  17. Hallo Melda-Sabine, da hast Du ja einen rausgehauen. Ich habe Tränen gelacht. Die haben sich alle in meinem Kopfkino versammelt. Oje, oje – das war vielleicht ein Getümmel. Den Opa mit dem Krückstock hast Du gar nicht erwähnt. Der wollte sich an der Kasse vordrängeln, hat aber leider nicht geklappt. 😂 Sehr gerne gelesen. LG Moni
  18. Miserabelle

    Unter dem Blätterdach

    unter dem Blätterdach mein Herz und der blabbernde Regen
  19. Hallo @Lanz Herzlichen Dank fürs Vorbeischauen und die freundlichen Worte. Man sollte nicht alte Beziehungen schlechtreden, aber gewisse Dinge haften im Gedächtnis. LG Herbert
  20. Lieber @Cornelius Herrlich ausgedrückt! Ob sich das LD darüber freut, weiß ich nicht - dafür habe ich Spaß an jeder Zeile. Besten Dank und sei herzlich gegrüßt HERBERT
  21. Auch von mir ein herzliches Moin, lieber Herbert! Wenn ich in die Rolle deines LI schlüpfen dürfte, möchte ich dem LD auf die Schnelle gerne diese Zeilen nachschicken: Ich sag es dir nicht allzu gern: Du warst ein seltenes Kaliber. Ich hab dich lieb, bist du mir fern, je ferner freilich, desto lieber. Mein Bettzeug ist schon ganz durchnässt, weil nicht nur Tränen es benetzen. Die Lücke, die du hinterlässt, sie wird dich voll und ganz ersetzen. Gruß Cornelius
  22. Hallo Mahibul, eine schöne Liebeserklärung an eine Stadt, in der schon viele Besucher ihr Herz verloren haben. Viel Arbeit ist an diesem Text m. E. nicht mehr notwendig, nur zwei Kleinigkeiten: Strophe 3, Vers 2: Der Fluss heißt "Neckar". Oder bezeichnest du den Fluss als "Necker", also jemanden, der andere neckt, mit ihnen scherzt? Wenn dem so ist, will ich nichts gesagt haben... Und Strophe 3, Vers 3 muss es heißen: "wie mein Blut". Im Übrigen gefällt mir gerade diese Strophe mit ihrer Aussage besonders gut - und das ganze Gedicht. Gruß Cornelius
  23. Hallo @Stavanger Aus eigener Erfahrung würde ich sagen: Jede längere Beziehung hinterlässt einen Rest Liebe/Zuneigung im Herzen und manchmal hat man Sehnsucht nach diesem Menschen. Selbst wenn vieles falsch gelaufen ist, bleiben Gemeinsamkeiten in der Erinnerung. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  24. Moin Herbert! Das sind ja eine Menge Gegensätze auf kleinem Raum. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll, so insgesamt. Auf alle Fälle interessant. Findet, mit herzlichem Gruß: Uwe
  25. Ich vermisse dich Was hab ich um unsere Liebe geweint Wir waren doch über Jahre vereint Mein blutendes Herz kann nirgends andocken Ich vermisse dich und deine stinkenden Socken. Wahrlich, ein Chaos hast du hinterlassen Doch dafür könnte ich dich niemals hassen Im Gedächtnis bleibst du als nette Brünette Im Bett warst du eine Schlaftablette. © Herbert Kaiser
  26. Stavanger

    Einstimmig

    Verrückt. Und ich dachte schon ... Perry schrieb etwas von "verborgener Darstellung". -??- Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast. Und genial der Einfall mit den zwei Computern! Ciaociao: Uwe
  27. Lieber Herbert, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, Segen und Hoffnung-am liebsten eimerweise vom Himmel herab.... Liebe Grüße Angie
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