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nur kommentar Mantel des Vergessens
Stavanger veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Der Mantel des Vergessens liegt über Kopenhagen und weiten Teilen Hessens. Warum, kann keiner sagen. - Gestern
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feedback jeder art In antiker Zeit
Dionysos von Enno kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Eine tolle Idee und total authentisch umgesetzt !! Ich sag nicht wen ich alles gefunden habe aber es sind deutlich mehr als ich - merci lieber waldeck und mit einem ritterlichen Gruß nach Art der Musketiere Dio- 1 Antwort
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feedback jeder art Gaudí
Herbert Kaiser kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
An @Cornelius Ich habe mit dem Handy Fotos gemacht und dann grafisch bearbeitet (App QniPaint). Bild von Herbert Kaiser (bearbeitet) -
feedback jeder art Gaudí
Cornelius kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Guten Abend Gummibaum, ein würdiger Nachruf auf ein tragisches Genie. Hast du noch mehr von der Sorte? @Herbert Kaiser: Schönes Bild! Selbst gemalt? -
feedback jeder art Wilder Flieder
Herbert Kaiser kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Liebe @Seeadler Traurig schön und Poesie vom Feinsten. Chapeau ! Ich habe es mehrmals gelesen. LG Herbert -
feedback jeder art Adelheid
Herbert Kaiser kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo @Perry Ein alter Wirrkopf kann schon diese Erinnerung in sich tragen... Besten Dank und liebe Grüße HERBERT -
feedback jeder art Adelheid
Perry kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Herbert, ein Hochzeitskleid in Regenbogenfarben, daran erinnert man sich gern ein Leben lang. 😉 LG Perry -
Rainer Maria Rilke ~ Der Apfelgarten
Perry kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Lesungen alter Meister
Hallo Uschi, eine beeindruckende Naturreflexion, der Mensch als wachsender Apfelbaum, der still seine Früchte trägt. Die Lebenseinstellung in Rilkes Gedicht würde man sich auch aktuell wieder öfter wünschen. Danke fürs in Erinnerung bringen und LG Perry -
Rainer Maria Rilke ~ Der Apfelgarten
Herbert Kaiser kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Lesungen alter Meister
Liebe @Uschi Rischanek Wenn man solche Zeilen liest, die einfach Spuren in der Seele hinterlassen, so frage ich mich: war das damals zur Zeit der Entstehung auch so? Wurde das ebenfalls als große Kunst gefeiert? Schön, dass du uns das näher bringst! LG Herbert -
feedback jeder art Gaudí
Herbert Kaiser kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Guten Abend @gummibaum Ich bin stolz, dass ein Funke von Gaudi auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser übergesprungen ist. Auch dessen Architektur ist sehr lebensbejahend mit seiner vegetativen Formensprache. LG Herbert Bild von Herbert Kaiser/Hundertwasser Haus -
feedback jeder art Wilder Flieder
gummibaum kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Sehr schön, liebe Seeadler, wie Trauer und Glück auf die beiden Strophen verteilt sind und wie jäh und gründlich der Wandel eintritt. "Minen" hat erfreuliche Sprengkraft (Mienen oder Minnen sind lasch dagegen). Mit Freude gelesen. LG g -
feedback jeder art Gaudí
gummibaum veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Er baute Häuser, deren Wände und Dächer Lebewesen gleichen, mit Fenstern, die wie bunte Hände verspieltes Licht ins Zimmer reichen. Sein Park lädt ein mit Hochterrassen, die weite Stadt um sich zu sehen, mit Drachen, Grotten, Tunnelgassen zum Gang durch fabelnde Ideen. Wie eine lichtgefüllte Schale, entworfen von des Schöpfers Händen, ist seine große Kathedrale, zu hochgespannt, sie zu vollenden. Er wusste sich als Gottbeschenkter. Bewusstlos, von der Tram verschandelt, schien er ein Bettler, ein verrenkter. Man ließ ihn sterben - unbehandelt… -
feedback jeder art Stille Verführung
Wolfgang kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶 -
Rainer Maria Rilke ~ Der Apfelgarten
Uschi Rischanek veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Lesungen alter Meister
Der Apfelgarten Borgeby-Gård Komm gleich nach dem Sonnenuntergange, sieh das Abendgrün des Rasengrunds; ist es nicht, als hätten wir es lange angesammelt und erspart in uns, um es jetzt aus Fühlen und Erinnern, neuer Hoffnung, halbvergessnem Freun, noch vermischt mit Dunkel aus dem Innern, in Gedanken vor uns hinzustreun unter Bäume wie von Dürer, die das Gewicht von hundert Arbeitstagen in den überfüllten Früchten tragen, dienend, voll Geduld, versuchend, wie das, was alle Maße übersteigt, noch zu heben ist und hinzugeben, wenn man willig, durch ein langes Leben nur das Eine will und wächst und schweigt. Rainer Maria Rilke, 2.8.1907, Paris Bild: Dorota Piotrowiak Music: Jerome Chavel Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Der Apfelgarten chopinnocturneJeromeChauvel.mp4 -
feedback jeder art Künstler
Wolfgang kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo! (s. Netiquette!) Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍 -
feedback jeder art Künstler
Alexander kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Delf, Mir gefällt dein kleines Gedicht sehr gut. Nur der „zeiten" auf „Zeiten" Reim macht den, eigentlich, guten Schluss, durch das Hinterfragen des Reims, zu einem Rätsel ohne Lösung. Ich hätte für die Strophe einen Vorschlag : Stets umstürmt von den Gezeiten, sind wir immer auch zugleich überschwemmt von Möglichkeiten, bettelarm und schweinereich. Was besseres ist mir jetz auch nicht eingefallen 😅 LG Alex -
feedback jeder art Streit der Füße
Claudi kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Da müsste ich jetzt schimpfen, lieber Sid! Da du das Gedicht überarbeitet hast, war das versehentliche doppelte Einstellen im Nachhinein allerdings wieder halbwegs legal. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken. 😉 Ich habe die neuen Kommentare weitgehend in den alten Faden verschoben. Der neue Faden muss allerdings weg. Du kannst die überarbeitete Strophe einfach oben einfügen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Nächstes Mal prüfe bitte über die Suchfunktion, ob du das Gedicht hier schon eingestellt hast. LG Claudi -
feedback jeder art Adelheid
Herbert Kaiser kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Lieber @Sidgrani Herzlichen Dank für deinen gut gemeinten Verbesserungsvorschlag. Da ich mit dem Metrum immer auf Kriegsfuß lebe, möchte ich meine holprigen Zeilen beibehalten (= Marke Kaiser 🤔). LG Herbert -
Die Müden Mir ist kalt, das Herz ertränkt in Müdigkeit, alles gut, wünsch‘ ich mir vielleicht nur Zeit, dieses Leben könnte wirklich anders sein, ohne Schmerzen, Alk und Wein. Mir ist kalt, ohne Lasten, die wir tragen, während Herzen brechen, welche schlagen, in der Kälte tanzen Seelen, bin verliebt, weiß ich auch, dass es verfliegt. Sitzen wir zu dritt auf der Hasenheide, niemand leidet, wenn ich selber leide, sagt mir nicht, dass es einfach wäre, mach‘ ich doch zum Leid die Lehre. Reichen uns die Kippen weiter, sind wir tot, doch nicht heiter, spricht auf einmal nun der erste, raue Stimme, müd‘ und ernste: „Bin Apotheker, am Ende kein Arzt, ticken wir dann, bis Lunge, sie knarzt, Ticken verdreckt‘ wir Gramme um Unzen, bis Junkies am Boden einfach nur grunzen. Kaufen im Blocke das liebliche Gift, da uns das Grün und Weiß so betrifft, kennen wir Sünden und jeglichen Preis, sterben wir Täter durch ziehen von Weiß.“ „Weiß ich nicht, was unser so wird, bin ich der Täter, der sich so verirrt, bin ich im Bösen und suche das Gute, wenn ich schlussendlich einfach verblute, vergessen wir Allah und seinen Propheten, kiffen fünfmal, anstatt mal zu beten, rauch‘ ich immer das Grün und die Algen, wird jede Droge zu unsrem Galgen.“ Mir ist kalt, das Herze ertränkte die Nacht, tausende Sorgen, wir haben’s vollbracht, sind wir morgen vielleicht nicht mehr lebend, sind auch die Schäden so nimmer behebend, sitzen wir da und bauen uns ein; sitzen zu dritt, doch sterben allein... Berlin-Neukölln; 25.04.2024
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feedback jeder art In antiker Zeit
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Projekt: Dichter schenken ihren Freunden im Forum ein Gedicht, das ihre Sicht verbindet, die aber auch von der Wertschätzung ihrer Freunde spricht. In antiker Zeit in antiker Zeit kannten sie sein bacchantisches Epos als manch Bräutigam sein junges Weib gebracht für eine gabenreiche Nacht mit Dionysos von Eros es sprach sich herum die geborenen Knaben seien voller Eingebung und spielten mit den Meistern doch die Hiphop Fotoshop Degeneration findets affengeil wenn ein Schishascheich Hubba Bubba Babys alkopoppt der im schwarzen Kalifatkäfig des Propheten neue Krieger weiht der ohne Gummi moderne Dichtkunst erledigt Dadaismus mit IS...schlampismus mit dickem Bullfrog-Bong von der Fummel-Front das ist die bauchfreie Konst als "Fünf-Schritt-voraus-Kong" früher waren sie die Erleuchtung verschlossener Kelche als der gehörnte Pan die Lyra, aus reinem Sonnenstrahl vibrieren ließ, zu der Kelche Bestäubung und bei den schlumpfigen Pikten mit Waldeck meerschaumweiße Mädchen becircen oder in der Traumtaverne, in Rom bei einem gewissen Cohn feiern, bis die Tempel zittern! die Scharen strömten herbei doch sie mussten flüchten als die Klagemauern stürzten wegen einer Sekte die Gesang und Freud’ verurteilt © j.w.waldeck 2024- 1 Antwort
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feedback jeder art Ein Abend mit dem Leid in der Taverne am Ende der Zeit
J.W.Waldeck kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Freund @Dionysos von Enno, nimm das Leben und verändere es in deinem Sinne, dann wird es dein Leben bereichern, statt stehlen! Die Idee mit der Taverne ist eine super Grundlage, über alles zu sinnieren was und es weg zu spülen. Mit beschwingtem Gruß nach Art der Musketiere, mit weitem Hut, Waldeck -
Meine Schöne Morgentau auf deinen Blüten, als wollte der Moment vergüten, dass kalte Nächte dich versponnen, brillierst im hellen Schein der Sonne. Vor der Zeit wolltest du zeigen, deinen schönen Blütenreigen. Schützte dich vor Eis und Schnee, wollte dich nicht Erfrieren sehen. Prachtvoll kannst du dich entfalten und in Schönheit innehalten. Wie jedes Jahr, in diesem Sinn, bist du meine Königin.
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feedback jeder art Kontrollverlust - Kritik an Lao-Tse
J.W.Waldeck kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Vielen Dank an meine treuen Leser @Dionysos von Enno, @Anaximandala und @Ponorist, wobei ich das Gedicht neu überarbeitet habe, um sprachliche Schwächen zu reduzieren. Dank auch an das Forum, das mich so sein lässt, wie ich eben bin. Waldeck- 1 Antwort
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- gemeinsam einsam
- lao-tse
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nur kommentar Allmachtsfantasien 2
J.W.Waldeck kommentierte J.W.Waldeck's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo @Zarathustra, Eben diese Zurückhaltung, das du dich mehr als bedeckt hältst, und von anderen erwartest, das sie persönliches preisgeben, wo ich doch eine Herde religiöser Stalker als mein Erbe betrachte, die mir wie Dreck an meinen AB...'SÄTZEN kleben und auch durch verschiedene Identitäten versucht haben, meine Adresse und meine Umwelt kennenzulernen, um mich einzuschüchtern. Was natürlich bei mir das Gegenteil bewirkt. Ich vertraue niemandem, der sich hinter berühmten Namen verbirgt und es nicht durch einen eigenen schafft. Es sind viele Gründe, warum ich nicht mehr als meine Gedanken preis gebe. Ich lasse kein Streit an meine Seele. Und wirklich bestimmtes Wissen ist auch nur für bestimmte Wesen, die zwischen den Zeilen lesen. Gruß, Waldeck- 6 Antworten
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nur kommentar Das große Kino
S.Hasselberg veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Ein Fenster, getroffen von Licht, schneidet Dunkelheit, bis es zerbricht, in Träume, geworfen auf roten Samt, tief verästelt, in fallendem Sand. Starre Bilder, gereiht und schnell gezogen, reichen bis in tiefste Wogen. Spannen Bögen, die uns tragen weit, durch Gnade geschrieben, zur rechten Zeit. Abenteuer gelebt durch Kinder so frech, Helden getragen von goldenem Blech, können uns weißen, uns Dinge lehren, unberührt von Zungen, Gewissheit mehren. Auf dass Sie unsere Hände führt, und den Narren zum König kürt, durch stetig Einsicht, uns erkennen lässt, wenn Sehnsucht unsere Wünsche schürt. Und jeder hofft doch insgeheim, Teil der großen Wand zu sein. Zu sehen, welch Bild die Kluft bewegt, und den Blick des Götzen, zur Mitte dreht.
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