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Empfohlene Beiträge

Lieber Joshua Coan,

 

eine sehr schöne Geschichte wie aus Tausend und einer Nacht. 

 

Gern gelesen

Grüße von gummibaum

 

Ein paar Strophen spaßeshalber:

 

Der Sultan gab den Auftrag mir.

Ich ritt auf dem Kamel gen Osten,

bezahlt mit etwas Gold dafür, 

Gefahr im Wüstensand zu kosten.

 

Die Sonnenglut sog aus den Flaschen

den Trunk mir, aus dem Leib die Kraft,

und Räuber, nachts zu überraschen,

umschlichen Zelt und Dienerschaft. 

 

Doch ich entkam. Ich floh allein.

Nach ein paar Tagen sah ich Schleier,

die Sonne lastend wie ein Stein

und über mir geduldig  Geier. 

 

Ich sank zu Boden, fast gestorben.

Da rieselte es silberhell…

„Euch Geiern ist das Mahl verdorben!“,

rief rettend ein Oasenquell...

 

 

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