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Empfohlene Beiträge

Fast als wollt die Nacht die Erde wiegen,
beugt sie sich auf uns herab.
Wie schön ist es, im trauten Schlaf zu liegen,
solange ich noch Träume hab!

Der Wind weht sanft durch ihm geweihte Hallen
und vergisst doch keinen Ast.
Auch dich mag er wohl tragen - lass dich fallen,
solange du noch Träume hast!

Lasst einander in den Schlaf uns singen!
Denn uns können Nacht und Wind
gewiss, ja ganz gewiss nur Gutes bringen,
solange wir noch Träumer sind.

 

 

(Aus dem Fundus)

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  • 3 Wochen später...

Wow! Vielen Dank ihr Lieben!:scared:

 

Mit solch zahlreichen und überwältigenden Worten des Lobes hätte ich nicht gerechnet, weil ich dachte, das Gedicht sei ein bisschen arg einfach. Aber was erreicht das Herz mehr, als einfache, ehrliche Worte? Daher schreibe und lese ich ja selbst auch am liebsten Texte, die nicht komplizierter als notwendig sind - sowohl sprachlich, als auch inhaltlich.:smile:

 

LG

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