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Joshua Coan

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Beiträge erstellt von Joshua Coan

  1. Hi ihr lieben! 

     

    Tausend Dank fürs Vorbeischauen und Kommentieren! 

    @Monolith, @janosch, @MonoTon

     

    @MonoTon 

     

    Die Frage war warum diese Form? Die Wahrheit ist sehr simpel: ich hab mir keinerlei Gedanken gemacht, sondern einfach auf Gut Glück drauflos geschrieben, da mir die "Regeln" zu den Formen nicht viel Bedeuten. 

     

    Aber ich gebe dir recht, Paarreime passen am besten zu humoristischen Texten. Fällt mir aber erst im Nachhinein auf. Humor finde ich hier keinen. Nicht mal schwarzen. Was das zurechtbiegen angeht, so halte ich es mit dem Erlkönig: und bist du mir nicht willig so gebrauche ich gewalt. 

    Alles in allem ein sehr stümperhafter Text, der vielleicht allein durch seinen Inhalt punkten kann. 

     

    Metrum ist und bleibt ein Schlinge für meine Kreativität. Da lass ich mir lieber vom Galgenhumor das Genick brechen. 

     

    LG JC

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  2.  

    Die Morgensonne scheint durch die weißen Vorhänge ins Schlafzimmer der Villa hinein und Joshua reckt sich langsam sanft geweckt wach. Was für ein herrlicher Samstagmorgen, denkt er sich, steht langsam auf, zieht den Vorhang beiseite und erwidert das Lächeln der Sonne am klaren Himmel.

    Als er den Henkel dreht und die Balkontür öffnet, zerspringt das Glas nahe seinem Kopf. Sofort wirft er sich flach zu Boden und drückt beide Hände auf den Hinterkopf und bleibt erstmal so. Noch weitere Schüsse krachen durch die Scheiben und reißen große Löcher in die gegenüberliegende Wand.

    „Verdammte Scheiße!“, als nichts mehr passiert, krabbelt er auf Scherben zum Nachttisch und holt seinen Revolver Model 500 heraus. Er dreht die Trommel und bleibt in Schräglage am Boden liegen.

    Schließlich meldet sich jemand von draußen zu Wort.

    „Guten Morgen Hübscher! Gut geschlafen? Komm raus du feiger Hurensohn! Deine guten Freunde sind hier!“, tönt eine Stimme durch ein Megafon. Durch einen angebrachten Spiegel am Balkon sieht er was ihn unten erwartet. Drei schwarze Fahrzeuge mit bewaffneten Männern in schwarzen Anzügen drum herum postiert. Alle bereit die Hausmauern mit Blei zu verstärken.

    „Wie du siehst halte ich, im Gegensatz zu dir, meine Versprechen! Du mieser Penner hast genau 10 Sekunden Zeit mit deinem kleinen Pimmel hier vor der Tür zu erscheinen, bevor wir dir schöne Grüße aus Bella Italia schicken!“

    Joshua überlegt wer das ist… Ach so! Der fette Tony! Natürlich. Völlig humorlos diese Sizilianer. Und Witze über die Mutter verstehen sie auch nicht.

    Als der fette Tony wieder sprechen will, unterbricht er sich plötzlich selbst und die ganze Truppe richtet ihre Aufmerksamkeit zu ihrer linken. Zwei Jeeps mit MG-Türmen kommen angefahren.

    „Die Ivans?“, staunt der fette Tony. Sofort springen wie Soldaten angezogene russische Söldnermafiosis heraus und Possitionieren sich kampfbereit. Die Waffen auf die Sizilianer gerichtet.

    „Ey! Was wollt ihr denn hier? Geht gefälligst zurück in euer Viertel!“, ruft Tony durch sein Megafon. Eine abgebrühte Blondine mit einer Narbe quer übers Gesicht und Augen so kalt wie der sibirische Winter steigt aus und bleibt unbeeindruckt mitten im Getümmel mit verschränkten Armen stehen.

    „Was wollt ihr denn hier, ihr Inselaffen? Geht nach Hause bevor eure Spaghetti kalt werden!“, ruft sie mit rauer Feldwebelstimme.

    Tony fletscht die Zähne. „Ich hab zuerst gefragt!“

    „Wir wollen uns an diesem Bastard dort drinnen rächen! Er hat uns bei der letzten Lieferung beschissen! Und in einer Nachricht unsere Mütter beleidigt!“

    „Ihr könnt ihn haben wenn wir mit ihm fertig sind! Also warte schön bis du dran bist, Narbenfresse!“

    „Das könnte dir so passen, du fetter feister Esel melkender Dorftrottel!“

    Währenddessen wundert sich Joshua, noch immer am Boden geduckt, was da draußen eigentlich abläuft.

    Wieder kommen Fahrzeuge angefahren. Diesmal von der rechten Straße. Drei silberne Autos. Sie halten mit quietschenden Reifen, die Türen springen auf und bewaffnete Asiaten mit Maschinenpistolen steigen aus, die sich auch geduckt um ihre Fahrzeuge in Stellung bringen. Ein Mann mit Sonnenbrille kurzen Haaren und gelähmter Mimik steigt aus und geht richtung Mitte dazu, wo der fette Tony und die Russenbraut warten.

    „Die Triade? Was wollt ihr Schlitzaugen hier?“, fragt Tony.

    Der Chinese, ebenso überrascht über das ungeplante Meeting, blickt verwirrt in die Runde.

    „Das Flagen ich euch! Ihl gehen nach Hause! Das nicht seien euel Vieltel!“

    „Geh selbst nach Hause und kümmer dich um deine Fischkutter!“, beleidigt die Russin den Triadenboss. Dieser hebt den Finger und zeigt auf die Villa.

    „Ihl gehen! Wil haben Lechnung mit diese Sohn von schäbigel Hule! El haben uns abgezockt und Muttel beleidigt! Wil schnappen und hacken in kleine Stücke, dann Futtel fül die Fische!“, klärt der Chinese auf.

    Schließlich streiten die drei Anführer wer zuerst ein Stück von Joshua haben darf.

    Plötzlich kommen weitere Fahrzeuge hinter den Sizilianern angefahren. Ein großer sonnengebräunter Lockenkopf steigt aus, um ihn herum mit Sturmgewehren bewaffnete Guerillas.

    „Die Kolumbianer?“, wundert sich die Russin.

    „Joder! Qué demonios es eso? Was macht ihr alle in unserem Viertel?“

    Keine Minute später kommen hinter den Chinesen noch Fahrzeuge angefahren. Tättowierte Asiaten steigen aus. Ein kleiner Alter Mann mit grauen Haaren und langem Kinnbart spaziert in Sandalen zu ihnen. Ohne ein Wort schweift sein Blick von einem Gangster-Boss zum nächsten, während er sich den Bart streift.

    „Die Japsen?“, staunt Tony.

    „Jetzt auch noch die Yakuza!“, seufzt die Russin.

    „GEHT!“, ruft der alte Japaner scharf aus.

    „Du selbel gehen, alte Mann!“, ruft der Triadenboss zurück.

    Es entsteht ein Streit unter den Bossen. Jeder will sich an Joshua rächen und keiner ist bereit ein Stück von ihm abzugeben. Während all das unten passiert, liegt der Joshua immer noch am Boden, schon wieder ruhiger atmend und kann sich keinen Reim über den Lärm da draußen machen. Schließlich zuckt er zusammen und kauert am Boden als draußen die Hölle losbricht. Schüsse, Explosionen, Geschrei und Gebrüll. Doch kein einziger Schuss fällt auf die Villa.

    Eine volle Minute wird wie am jüngsten Tag herum geballert, dann alles erstickt in einer tödlichen Stille.

    Dichter Staub, Flammen und Rauchgestank steigen auf. Die Kirchenglocken ein paar Straßen weiter erklingen und schlagen 8 Uhr Morgens.

    Joshua erhebt sich und traut sich langsam auf den Balkon.

    „Grundgütiger!“

    Überall brennende zerschossene Fahrzeuge, Leichen von Kugeln zerfleischt kreuz und quer, Patronenhülsen, Blut, Gedärme und abgerissene Köpfe. Joshua schüttelt nur den Kopf, dann nickt er. „Krass auf alle Fälle.“

    Einige Minuten später spaziert er im weißen Unterhemd und Sonnenbrille zum Einkaufen aus der Haustür. Vor ihm stöhnt noch ein Überlebender. Der fette Tony röchelt mit blutüberströmten Gesicht und einer Hand in sein Fahrzeug gelegt. Joshua taucht vor ihm auf. Tony blickt mit halb geöffneten Augen zu ihm hoch. Joshua richtet seinen großen Revolver auf ihn.

    „Hey Tony! Deine Mutter fand mich geil!"

    BANG!, zerspringt Tonys Kopf in einer Matschwolke. Joshua spaziert über die Leichen steigend davon und zündet sich eine Kippe an.  

    „Seufz… jeden Tag dasselbe in dieser Scheiß-Stadt!“

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  3. Hi Monolith, 

     

    ein sehr kryptischer Text. Verschachtelt möchte ich sagen. Erinnert mich an die Blue Box aus Mullholland Drive. 

    Auch hier stoße ich auf ein Rätsel aus Szenen die keine Geschichte erzählen, sondern für Sekundenbruchteile, Eindrücke vermitteln. Solche Schnipsel mag ich. 

     

    LG JC

  4.  

    Deine Träume und Wünsche kommen zum erliegen

    Wenn die Krähen für dich von den Dächern fliegen

    Wie Todesengel krächzen und wie schwarze Geier kreisen

    Ohne zu landen gierig von deinem Dilemma speisen

    Fällt dein Blick auf das Kirchendach im Abendrot

    Und dann plötzlich erkennst du deine ganze Not

    Du bist allein in diesem Moment mit dem roten Licht

    Das als letzter Gruß des Himmels dein Leben durchs Auge bricht

    Die Hoffnung dann schwindet und die Sonne ist geschehen

    Du kniest mit Tränen und wirst sie nie wieder sehen

    Die Seele dann keuchend will sich von dir scheiden

    Selbst Sorgen und Ängste können dich nicht mehr leiden

    Die Krähen sie schreien zum Hohn oder betrauern dich

    Es wird still und finster und es kümmert dich nicht

    Die Tannen wie spitze Türme sie schweigen in Schwarz gehüllt

    Der Regen wäscht den Rest hinfort der sich nicht hat erfüllt

    Die Sonne geht auf der Morgen bricht erneut heran

    Nur fängt es nun leider ohne dich wieder an

    Ein Drama, ein Dilemma und ein Epilog für andere wird es sein

    Für dich bleibt lockere Erde, schwarze Federn und

     ein kalter Stein

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  5. @Uschi R. 

     

    Hallo, Uschi.

     

    Ganz nachzuvollziehen ist deine Beschwerde über unsere Bitte zu den Kommentaren nicht, da du ja nicht zu denen gehörst die wir damit erinnern wollen, dass das Forum nicht bloß ein Ort ist wo man seine Werke hineinstellen darf und sonst nicht am Forumsgeschehen teilnimmt. 

     

    Das Thema soll diejenigen Ansprechen die so gut wie nie kommentieren. 

     

    Aber genug davon in diesem Faden. 

    Wenn dir da noch etwas auf dem Herzen liegen sollte, dann darfst du gerne im Sprechzimmer deine Meinung in dem Beitrag da lassen. 

     

    LG JC

     

  6. Hi Carry. 

     

    Lese ich da einen Hieb auf unsere Politik? 

    Jedenfalls hasse ich Ampeln über alles! 

    Ich war in Ländern wo diese überflüssig sind obwohl scheinbar das totale Chaos herrscht. Und trotzdem hab ich keinen einzigen Unfall erlebt in der Zeit. Ich glaube die traurige Wahrheit ist... die Leute hier sind zu dumm zu Autofahren.

    Also bleiben die Ampeln uns erhalten. 

    ...und die Ampel auch. 

     

    LG JC

  7. Du und ich nackt mit Spaten auf den Schultern im Sumpf. Du mit Sonnenbrille, ich mit Zigarre im Maul. Lass das Bild mal auf dich wirken. Visualisiere! Fühle es! Kannst du die Tausend Mückenstiche spüren? Den stinkenden Morast zwischen den kalten Zehen? Ahhhh.... Natürlich in der Natur! Herrlich, mein Lieber! Herrlich! 

     

    LG JC

    • in Love 1
  8. vor 6 Minuten schrieb Sternenherz:

    Eine Kindheit auf dem Dorf ist ein guter Nährboden , u.a. für Gedichte. 

    Das wird wohl so sein. Eine Kindheit in der Stadt ist es auch, nur fallen die Gedichte dann eher düsterer aus. 

     

    LG JC

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  9. Krass Dio! Mega!!!

     

    vor 11 Minuten schrieb Dionysos von Enno:

    Tausend Pimmel, nur ein Klo

     

    Damit hast du mich kalt erwischt! Passt aber obwohl so schräg! Dafür ein: 🤣

     

    Ja, ja... Stadt und Sumpf, in beiden tummeln sich das schleimige widerliche Gewürm.

    Jedenfalls... ein Hammer von einem Stück und mit dem Reimschema sehr gut zur Geltung gebracht. Inhalt wie Form gefallen mir und die Vertonung ist dir auch genial gut gelungen! 

     

    Ich ziehe meinen Hut vor dir, greife mir meinen Spaten und marschiere auf auf und davon! 

    Du weißt wohin... nackt ins Gewimmel mit schwingenden P...

     

    LG JC

     

     

    PS: Mega!!!  

    • in Love 1
  10.  

    Adieu Captain, mein Captain!

    Geh friedlich zur See

    Du warst uns ein Anker

    O Captain, mein Captain

    Adieu!

    Wir salutieren vor dir

    Und du gehst runter

    Captain, mein Captain

    Mit dem Anker mit unter

    So was passiert mein Captain

    Wenn du vor uns prahlst

    Und nach langer fahrt mit Falschgeld zahlst

    O Captain, mein Captain

    hör noch unseren Schrei

    Die ganze Crew ruft: „Meuterei!“

    Mein Captain kuschelt mit bunten Fischen

    Die Krabben werden sein Fleisch nicht missen

    Adieu!

    O Captain, mein Captain

    Geh in Frieden und finde ruh!

    Adieu!

     

    …und nimm den Smutje gleich mit dazu!

     

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  11. Hallo Windo! 

     

    Du sprichst mir aus der Seele mit deinem gereimten Gedicht. Ganz ohne Inhalt macht es für mich keinen Sinn. Ich begreife mich als Geschichtenerzähler und sehe daher Texte die nur der Form halber existieren aber keine Bilder im Kopf entstehen lassen als Verpackung ohne Inhalt an. Silbenzählen halte ich aber für so unnötig wie das Sortieren der Sandkörner in der Wüste der Ideen. Wenn ein Text einen guten Flow hat und einen starken Inhalt, so kann das ruhig vernachlässigt werden. Oh weh... für das was ich hier schreibe kassiere ich sicher noch die ein oder andere virtuelle Watsche von einigen Formliebhabern. Mir egal, ich halte auch gern grinsend die andere Wange hin und grinse weiter. 

     

    Auch ich will wieder weg vom Reim kommen, so eine richtige andere Form die mir zusagt habe ich noch nicht gefunden, außer den Kurzgeschichten. 

     

    LG JC

     

     

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  12. Hi Jovo, 

     

    manchmal ist es einfach zu viel des guten, wäre meine Vermutung. Das Phänomen kenne ich schon von anderen Autoren die vorher immer sehr viel gepostet und kommentiert haben und dann plötzlich war Funkstille. Kein langsames Goodbye, sondern ein radikales auf nimmer wiedersehen!

    Wie bei dem guten Freiform... an den ich mich noch gerne erinnere... als Beispiel. 

     

    LG JC

     

     

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  13. @Alexander

    Hi Alex! 

    Hör mal wer da hämmert sag ich nur. Wenn du dich an diese Serie erinnerst? Mit diesem komischen Nachbarn dessen Gesicht man nie über den Zaun sehen konnte. 

    Aber gern doch, greif ruhig in die Toolbox und nimm das Werkzeug das du brauchst. 

     

    Auch dir lieben Dank fürs Vorbeischauen. 

     

    LG JC

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  14. Hi @Letreo71 

     

    freut mich dich zum Lachen gebracht zu haben. Weniger witzig dürfte es wohl die arme Herzensdame gefunden haben, die sich bestimmt auch nicht alle Teile seines Bandes: "Ode an meine Toolbox und den Geräteschuppen" angehört hat, sondern mit einer Ausrede, vielleicht ein Toilettengang, ganz ganz schnell das Weite gesucht. 

    Tja... warum nur? Warum nur....

    Verpasst hat sie solche Meisterwerke wie: Mein schöner spitzer Schraubenzieher, Mein Freund die Brechstange, Drahtseil immer geil, mit Kettensägen Leute pflegen, Rasemäher Rotorenblatt, Lockere Schrauben, der Photonenionisator und weitere Teile vom Hammer 1-6. 

     

    Vielen Dank fürs Vorbeischauen! 

    Und LG JC

    • Lustig 3
  15.  

    Seine neue Freundin sitzt gespannt auf einem Stuhl im Schuppen

    Und lauscht ihrem Hobby-Poeten.

     

    „Das erste Stück: Mein Hammer:

     

    Mein harter herzloser Hammer

    Schlägt dir schön den Schädel ein

    Bricht dir brutal die Beine

    Zerstört zügig die Zahnreihen

    Munter macht er dich zu Matsch

    Hämmert humorlos hartnäckige Hurensöhne

    Auf und ab, auf und ab

    Klöppelt er Klopflieder

    Nägel und Nieten in nutzlose Nulpen

    Vorschläge mit dem Vorschlaghammer

    Niederschlag und Nachschlag dazu

    Bis es dämmert

    Dann ist ruh

     

    …und?“

     

    „Nun, äh, tja… schön. Krass.“

     

    „Toll dass es dir gefällt. Das nächste ist meiner Axt gewidmet.“

    Räusper.

    „Meine Axt:

     

     

    Scharf richtet sie reuelos richtig

    Teilt traumhaft toll und tüchtig

    Wie schön sie schnell sauber spaltet

    ….“

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  16.  

    Mit Bosheit ziehe ich Dämonen an

    Futterschale früh Morgens auf den Balkon

    Warte ich mit dem Sonnenaufgang

    Bis sie wie zuckende Schatten erscheinen

    Sich streitend um das Fressen balgen

    Von wegen Knoblauch hält den Teufel fern…

    Es stinkt zum Himmel das getrocknete Zeug

    Nach Zwiebelknoblauchmandelgebräu

    Was ist das was sie so sehr lieben?

    Ich kann es ihnen auch nicht verübeln

    Die süße Satansbrut

    Das wollt ihr vielleicht gar nicht wissen…

    Na gut, ich verrate es mit einem Flüstern

    (kleine gebrochene Herzen, ausgerissen mit großen Schmerzen)

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    • Schön 2
  17. Hi Sofakatze. 

     

    vor 19 Stunden schrieb sofakatze:

    hoppe hoppe reiter
    danach ist man gescheiter

     

    Mindestens! Sagt mein Kumpel immer. Andere haben schon mit ihrem Leben bezahlt, wenn der Graben mal zu tief war. Einen Preis gab danach auch, benannt nach diesem berühmten Evolutionstheoretiker. 

     

    LG der Vogel JC

    • Danke 1
  18. @Carolus

     

    Servus, aus Bayern Carolus! 

     

    Weißt du was die Pointe an der ganzen Geschichte ist? 

    Achtung Klischee-Modus an: 

    Da wie wir wissen alle Ossis nur glücklich sind wenn sie etwas zum schlechtmachen und meckern haben, dürfte sich unser Erich hier also tatsächlich in seinem Paradies befinden, wo er nach Herzenslust herumnörgeln kann bis in alle Ewigkeit. 

     

    Danke für dein Vorbeischauen. 

     

    LG JC

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