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Beiträge erstellt von Joshua Coan
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Hi @Cornelius,
mir gefällt dein Gedicht außerordentlich gut! Stimmig im Inhalt und saurierstarker Humor!
Oh, und keine Angst, ich werde jetzt nicht anfangen mit paläontologischer Genauigkeit
deinen Text auseinander zu nehmen oder irgendwelche altklugen Theorien hinzufügen.
LG JC
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Hi Dio,
hat was von Lichtspielhaus im späten 18.Jahrhundert. Ich stelle mir vor ich sitze im dunklen Saal und schaue der Aufführung zu. Und doch ist alles wahrscheinlich anders.
LG JC
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Hi Delf,
so kann der Tag beginnen! Manchmal oder immer.
LG JC
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vor 4 Stunden schrieb JoVo:
Und wenn die Temperatur steigt, wird es wärmer, finde ich.
Mindestens Verschwörungstheorie!
vor 5 Minuten schrieb Cornelius:Und keine Angst vor Geisterfahrern
Ja Geisterfahrer! Das ist irre! Jedes Mal wenn ich heimfahre! Aberdutzende! Und dann sind die auch noch so verdammt unhöflich und brüllen mir unschöne Sachen zu beim vorbeifahren.
Ich verstehe das nicht...
Vielen Dank für eure lustigen Kommentare. 🤭
LG JC
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Zu den Stoßzeiten herrscht immer besonders viel Verkehr... hab ich festgestellt.
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Hi @Cornelius,
ein schöner stimmiger Text über unsere "bösen Wölfe". Von der Thematik hätte es besser in Politisches gepasst, da du im Thema gerissene Schafe ansprichst und nicht den Wolf z.B. in seiner Natur beschreibst, sondern unsere Beziehung zu ihm und den Umgang. Ist dir sehr gut gelungen.
Ich freue mich jedenfalls das einige Wölfe wieder zu uns gefunden haben. Ich war schon wandern in Gebieten wo es Wölfe und Bären gibt, bisher hatte ich nie Probleme oder Angst gehabt. Angst hatte ich mal, als ich 2010 mit dem Fahrrad unterwegs war und mir Markus Söder entgegen gekommen ist. Da dachte ich nur: F*ck! Was mache ich jetzt?! Wird er mich gleich reißen oder kann ich ihm schnell genug davon fahren? Da ich hier schreibe, kann man davon ausgehen dass meine Begegnung mit dem Problem-Politiker gut ausgegangen ist, und die ganzen Gruselgeschichten nur von Erzählungen in unserer Kindheit her stammen.
LG JC
PS: Tote und gerissene Lämmer habe ich auch schon auf Wanderungen gefunden... allerdings war der Wolf da noch gar nicht wieder bei uns. Da haben wohl einige Hundehalter nicht richtig aufgepasst...
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Hallo @Picobello,
das klingt ja alles sehr Düster. Formtechnisch kein Meisterwerk. Inhaltlich ist es mir zu einseitig und pessimistisch.
Ich hab ein gutes Mittel gefunden mich nicht von deprimierenden Nachrichten runterziehen zu lassen... ich schaue keine Nachrichten mehr die keine Lösungsorientierung anbieten, und höre den Politikern - egal aus welchen Richtungen - nicht mehr zu. Seitdem finde ich unsere Lage eigentlich noch ganz gut. Besser jedenfalls als sie es noch vor z.B. zwanzig Jahren war. Sie ist gut und schlecht zugleich, geht man von den reinen Statistiken aus.
LG JC
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Guten Abend Herr Kaiser,
deine Zeilen finde ich von der Form her viel zu lang, teils komplett ohne jeden Rhythmus und nicht sehr angenehm beim lesen.
Vom Inhalt her...
vor 3 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Tapfere Männer, die man grausam pfählte
Von Pfählungen bei den Hunnen ist mir nichts bekannt. Kreuzigungen hingegen waren die gängigste Hinrichtungsmethode.
vor 3 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Doch was als Sturm begann, verebbte
Ins Wolgaland kehrten die Hunnen zurück
Im Westen, der unter ihren Hufen bebte
Entstand aus Verwüstung neues Glück.
Die Hunnen haben die Völkerwanderung ausgelöst. Attila wurde in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern von Römer, Germanen und Sarmaten besiegt. Kleine Ergänzung.
LG JC
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vor 6 Stunden schrieb JoVo:
Grüß dich, oh schmackhafter
Nein! Nein! Ich bin ungenießbar! Ich schmecke bestimmt nicht!
...Wärst du eine schöne Dame, würde ich dir natürlich etwas anderes erzählen.
vor 6 Stunden schrieb JoVo:Ist bestimmt ein tolles Gefühl, wenn so ein Kriegsheld wieder zurückkehrt.
Aber echt ey! 😂
Vielen lieben Dank fürs kommunizieren durchs Kommentieren!
LG JC
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Guten Morgen, leckerer JoVo.
Es ist die wahre Geschichte eines russischen Kannibalen der 13 Menschen getötet haben soll. Die Polizei fand seinen Kühlschrank voll mit Menschenfleisch. Eben dieser nette Nachbar wurde aus dem Gefängnis in den Ukraine-Krieg geschickt, dort an der Hand verwundet und nach sechs Monaten Pflichtdienst von Putin begnadigt. Er ist also tatsächlich wieder auf freiem Fuß. Verständlich dass dies selbst in den russischen Medien mit Kritik aufgenommen wurde. Die armen Leute die ihn nun als Nachbarn haben.
Nichts ist unmöglich, Toyota.
LG der ungenießbare, knorpellige und zähe JC, echt ey...
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Ein ganz normaler Morgen in einem russischen Kleinort.
Herr Iwanow streckt und reckt sich wach. Die Frau liegt noch im Bett. Er gibt ihr einen Kuss und schlurft im Morgenmantel in die Küche Frühstück machen. Während er über der Spüle hantiert, fällt sein Blick durch das Fenster in den Garten, dann über den Lattenzaun und die kleine Hecke auf das freundliche Gesicht des Nachbarn der zu ihm blickt und lächelnd winkt. Die Hand von Herrn Iwanow fängt an zu zittern, seine Lippen zu bibbern. Der Mund bleibt ihm offen und der Teller fällt ihm schließlich aus der Hand und zerspringt am Boden. Der Nachbar draußen entfernt sich pfeifend wieder. Herr Iwanow in Schreckensstarre lässt alles stehen und liegen und rennt wie in Panik die Treppen rauf. Unten springt der Toast aus dem Toaster und die Eier mit Speck fangen an in der Pfanne zu verbrennen.
Die Schlafzimmertür wird aufgeschlagen, seine Frau schreckt hoch, Herr Iwanow packt sie fest, starrt ihr wie wahnsinnig in die Augen und beginnt sie zu schütteln.
„ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! ER IST WIEDER DA!!! DAHAHAHAHAAAAA…..“, wiederholt er immer und immer wieder während er sie ordentlich durchschüttelt. Noch ganz schwindelig zerrt er sie schließlich ans Fenster und beide spähen durch den dünnen weißen Vorhang in den Nachbargarten wo „Er“ steht. Die Frau gerät in Schockstarre und hält sich mit aufgerissenen Augen den Mund zu. Schließlich verkriechen sich beide in den Schrank, machen ihn zu und beginnen sich die Lungen aus dem Leib zu schreien.
Derweil blickt der pfeifende Nachbar kurz auf, weil er meint irgendwo gedämpfte Schreie zu hören. Schließlich zuckt er mit den Schultern und wendet sich wieder Blumengießend seinem Beet zu. Während er das Beet bewässert, holt er seine neue Kriegsmedaille aus der Hosentasche. Er blickt drauf und lächelt, dann steckt er sie wieder ein.
„Ja ich bin endlich wieder daheim.“, sagt er zu sich und spaziert pfeifend zurück in sein Haus. Der nette Kannibale von nebenan.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Draußen tobt der Sturm
Ich allein in meiner Berghütte eingeschneit
Finsterste Nacht
Die halb abgebrannte Kerze flackert heftig
Ich sitze zusammengekauert in meinem Parka am Holztisch
Materialisiere meine Seele über Gedanken,
durch die Feder mit Tinte auf das Papier
Der kalte Atem strömt weiß aus
Und die Hand verkrampft steif
Ohne Pochen kommt er rein
Die Tür in die schwarze Leere aufgeschlagen
Er, ein Schatten in der Finsternis
Ich blicke auf, er grüßt mich nicht
Rührt sich nicht
Ich hab ihn erwartet
Und wusste bereits…
Diese Nacht hat für mich kein Morgen
Meine Zeilen wie wertlos auf den Tisch gelegt
Sehe ich kein Gesicht
Er geht voraus
Ich folge nach
In die leere Finsternis
Inspiriert durch den Text "Die Letzte Zigarette" von @Prophecy
merci.
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Hi Sofakatze,
auch mich hat dein Text zum schmunzeln gebracht. Ließt sich smooth im Reim. Wie nicht anders gewohnt von dir.
Eine kleine Story von mir dazu. Auf meinem Flug von Paris nach L.A. war ich im Mittelsitz zwischen zwei Frauen. Die zur linken ein junges Ding, die zur rechten eine reife Dame mit Tina Turner Frisur... und Größe hat auch gepasst. Abgefahren bin ich auf die Junge, Unterhalten hab ich aber die ganze Zeit mit der älteren. Sie hat mir am Airport dann sogar ihre Visitenkarte mit Nummer gegeben... ich kleiner Charmeur. Die junge hat ihren Koffer genommen am Gepäckband und war weg, Mary die ältere auch und ich schließlich auf zu meinem Anschlussflug nach Vegas... wo ich in dem Hotel übernachtet hab wo Mary beim Designentwurf der Leuchtschrift mitgeholfen hat.
LG... alles auf Rot. JC
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Liebe Mama, lieber Papa,
Es geht mir gut hier im Lager. Die Arbeit ist nicht so schwer und ich kann mithalten. Das Essen ist etwas knapp rationiert aber in Ordnung. Ich habe sogar neue Freunde gefunden. Die Wächter behandeln uns gut und anständig. Macht euch bitte keine Sorgen um mich. Und glaubt den Gerüchten nicht. Es geht uns relativ gut hier. Wir werden uns wiedersehen.
In ewiger Liebe zu euch.
Es grüßt euch Mawet.
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Hallo @S. Athmos Welakis,
vor 3 Stunden schrieb S. Athmos Welakis:Ganz allgemein finde ich, dieses Forum soll der Kreativität dienen.
Das tut es auch. Und bietet in der Form wie wir es haben eine verdammt gute Balance zwischen dem Kommentierenden und den Wünschen des Autors. Das war ein langer Prozess das so hinzukriegen. Das darfst du gerne zu Kenntnis nehmen.
Genau wie die Tatsache das nicht jeder Antwortgedichte in seinem Faden haben will und diese auch keine Rückmeldung an den Autor darstellen wie es die Kommentarfunktion vorsieht, sondern ein eigenes Werk darstellen.
vor einer Stunde schrieb S. Athmos Welakis:Nur eine Frage: Wie erkenne ich, dass eine Antwort ein Antwortgedicht ist? Wie ist eigentlich der Begriff "Gedicht" definiert?
Einfach bei Google eingeben: Gedicht Definition.
Dann weißt du bescheid.
Und nun wieder zurück zu deinem Thema.
Das mit den Antwortgedichten gehört nicht hier her.
mfG
Das Moderationsteam
JC
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Hallo @Marc Donis
Also... da du es in die düstere Kategorie gepackt hast, nehme ich an, du warst hier nicht auf Lacher aus.
Leider, leider, ließt es sich mit der Pointe wirklich unfreiwillig komisch. Und mit komisch meine ich lustig.
Bei deinem Gedicht sieht man sehr gut, dass Paarreime nicht geeignet sind, traurige oder düstere Themen zu präsentieren. Paarreime verwendet man bei humorigen Gedichten. Das liegt in der Natur des Reimschemas.
Ich kann dir nur ans Herz legen wenigstens dies im Hinterkopf zu behalten. Es ließt sich wirklich unfreiwillig lustig.
vor einer Stunde schrieb Marc Donis:trauen
trauern.
LG JC
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Hallo @Windo,
sorry aber auf dem PC kann man so gut wie nichts davon lesen. Viel zu klein geschrieben.
LG JC
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Hallo Faber,
ich erinnere mich an eine Meldung in den Online-Zeitungen: Ukrainische "Kampfbiber" legen ganzes Gebiet unter Wasser und hindern die Russen am Durchmarsch. Das fand ich cool.
Biber sind krasse Viecher.
Glaube nicht ganz dass deine Fabel hier so stattfinden würde in der Natur... außer der Biber will es.
LG JC
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Ein echter @Federtanz-Text.
Ich grüße dich nach einer gefühlten Ewigkeit. Dein Thema hier ließt sich wie ein Traum, oder besser mit Traumsprache geschrieben. Du machst es dem Lesenden nicht leicht, sondern lässt Stirnfalten zurück. Feine Zeilen die mehr ein Gefühl ausdrücken, als wirklich eine Situation zu beschreiben.
vor 5 Stunden schrieb Federtanz:der Wind lässt uns auf unserer kalten Haut zurück,
Gefällt mir sehr der Satz.
Genau wie die Beschreibungen der vier Dichter. Hat etwas von der Zauberer von Oz. Besonders durch die Sätze darunter:
vor 5 Stunden schrieb Federtanz:geht darum, dass sie erkennen, wer sie sind
und was sie brauchen.
Um was es wirklich geht überlässt du den Lesenden, so kommt jeder an einem anderen Bahnhof an, obwohl alle im gleichen Zug mitfahren.
Freue mich wieder von dir zu lesen. Tut gut!
LG JC
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vor 7 Stunden schrieb Anaximandala:
Dies ganze ist ein schönes Konzept, ohne Frage, aber in letzter Instanz sollte man auch nicht zu viel drauf geben.
Die Welt ist echt und der Mensch hat Kanten, ich möchte lieber über meine Macken und Trigger gemessen werden als über - ja keine Ahnung, wie nennt man das, Reflektiertheit? Das ist seelenlos!
Weise Worte... so sprach die Reflexion.
LG JC
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Hallo zusammen.
Hat der Spiegel sich im Spiegelnden erkannt? Oder ich mich in den Augen meines Gegenübers? Wir sind umgeben von sprechenden Spiegeln und reflektieren unsere Seelenanteile hin und her. So hab ich mich so manches Mal in dem Anderen erkannt. Viele Male aber auch nur Dunkelheit gesehen. Meinen Schatten sozusagen, getriggerte Emotionen, noch nicht vom Licht erhellt. Und wie soll man verstehen was man da tut, oder was einem angetan wird, wenn die Reflexion fehlt? Der klare Blick verhüllt ist?
Vielen lieben Dank für eure Kommentare.
@Cornelius, @Anaximandala, @JoVo, @horstgrosse2
LG JC
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Ich bin dein Spiegel
Willst du weiter Grimassen schneiden?
Mir hasserfüllt in die Augen sehen?
Oder willst du Lächeln?
Mit mir vor Freude lachen?
Ich sehe dich weinen
Du siehst mich leiden
Erkennst du mich nicht?
Abgewandt der Blick
Und wieder herrscht Schweigen im Walde
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vor 1 Minute schrieb horstgrosse2:
Ein sinnlicher Text, grins.
😁, schon klar. Zum Glück gibt es (noch) keine Geruchsübertragung im Netz.
Ich sag mal, Danke!
LG JC
Ein Streit in der Kreidezeit
in Humor & Satire
Geschrieben
Ich bin einer der auf solche kleinen Details achtet, ganz einfach weil ich mich früher viel mit Dinosauriern beschäftigt habe. Aber das ist nicht der Punkt. Dein Text sollte einfach als das betrachtet werden was er ist: eine lustige und humorige Geschichte die zu unterhalten versteht und einem schmunzeln und breit Grinsen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Hier als Kommentar unter deinen Text einen Vortrag über prähistorische Kunde halten zu wollen, wäre so falsch wie bei einem Begräbnis Karnevalsreden halten zu wollen.
Meine Meinung, nicht mehr, nicht weniger.
LG JC