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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Also mir persönlich sind Hippies eher unheimlich... Nun ja, was ihnen fehlte war Bewusstheit. Zu viel Shiva, zu wenig Buddha. Eine Religion der Liebe, mit psychoaktiven Hostien, verteilt von Papst Leary, an zu viele Leichtgläubige, die das Paradies auf Erden mit einem psychedelischen Trip verwechselten. Der Kerl hat mehr Schaden angerichtet als wie den Leuten Verständnis beigebracht. Dieser Befreiungsschlag von alten Denkmustern war damals sicher nötig... das Ende und die Konsequenzen allerdings suboptimal. Eine faszinierende Zeit dennoch, aus der man für einen eventuellen zweiten "Summer of Love" lernen sollte. Dann aber bitte nicht nur mit Herz sondern auch Verstand. In diesem Sinne: Peace! Brothers & Sisters
  2. Summer of Love, 67 Baby! Ich schüttle die Hand von Timothy Leary Ein paar Tropfen LSD in meinem Kaffee So trinkt Opa auch gerne seinen Tee Oma weiß natürlich bescheid Und manchmal tripen sie zu zweit Im Reigen Mutter nackt ums Feuer tanzt Vater irgendwo in Vietnam verschwand Zwischen Liebe und Tod schwebt das Land Ich mittendrin Es macht keinen Sinn Nüchtern zu sein Schau wie pink die Sonne lacht Ich hab mich schnell mal high gemacht Wenn Shiva spricht färbt sich das Licht Macht sich mal nach oben Luft das Ich Verständnis erloschen Bewusstsein in Liebe ersoffen Durch farbige Gläser wunderbar Die Welt in Rosa und alles klar Sogar den Pigs reichen wir die Hand Und sprühen ´Peace!´ an jede Wand Hells Angels und die Easy Rider Die Straßen sind unsere Befreier Freie Liebe haarig duftet in der Luft Und der Ozean ein feuchter Kuss Summer of Love, 68 Baby! Im Radio predigt Timothy Leary Es ist ganz schwer die Gedanken zu fangen Ohne Selbstzweifelschranken Wenn ich spreche fliegt mein Wort Eine transzendente Vibration dort Neugeborener Gedanke In deinem Kopf das Meinige das Ganze So tauschen wir Energie Nur die Liebe nur sie Summer of Love, 69 Baby! Unser Führer ist Timothy Leary Ich bin ein Auge das im Universum wohnt Und Armstrong landet auf dem Mond Ich bin eins und zwei dann drei Wir sind ich und bei allem dabei Wollen wir uns vereinen? Frägt die 6 die 9 Wir können so viel und alles machen Aber alles was ich will sind Orgasmen und kacken Ich bin müde wie ein Stumpf Zwischen wilden Blüten faulig im Sumpf Der Bus hat nen´ Platten und wir haben uns verlaufen Summer of Love, 70 Baby… Ich kann nicht mehr… und wo ist Leary? Therapie… Therapie… Mutter reißt aus lässt mich allein Dafür kommt Vater endlich heim Spricht kein Wort und greift zur Flasche Ein letzter Trip in meiner Tasche Die Straßen leer von Müll gesäumt Niemand hat hier aufgeräumt Im Radio lärmt es von Oben: ´Schwarze sind Junkies! Und Krieg den Drogen!´ …zur Hölle mit Nixon!
  3. 1.Der Meister stellt dem Schüler die Aufgabe: er soll alle Dinge die er mag und alle Dinge die er hasst auf Steine schreiben, diese in einen Korb legen und mit ihm einen Berg besteigen Die Frage: was sieht der Schüler oben am Gipfel? 2. Was ist ein Baum? *Ein kleiner Tipp: Koans geht man nicht mit Logik an...
  4. Das Bandwürmchen sagt Hallo auf dem Klo O, sieh mal an, wer will mich da denn sprechen? Darf ich zu einem Streitgespräch bitten? Über was denn bitte? Über den Stein der Weisen, die goldene Mitte Die Muttermilch von Marias heiliger Titte Über das „Warum“ und „Weshalb“ Da kannst du lange hoffen, der Satz bleibt unvollendet offen Lieber ist mir das „Wie“ und „Was“ Wissenschaften machen mehr Sinn und Spaß, Sowie Gedichte, Lyrik und Poesie als unbefriedigende Philosophie Aber ist es nicht so, dass der Existenzialis -muss? Und was ist mit Religion? Aberglaube wie Gedanken aus dem Wein der Traube Aber Glaube kann ganze Berge versetzen Ja, genau dorthin wo sie die Sonne der Einsicht verdecken Willst du mir mit verdrehten Versen Verständnis beibringen? Um wahre Einsicht in die Natur zugewinnen? Sagt Goethe: „das können wir ihr mit Rädern und schrauben nicht abzwingen“ Doch müssen wir vorher die Klippe des Solipsismus überspringen Das klingt aber verdammt schwer, wenn nicht sogar unmöglich Gar tödlich! Der kognitiven Dissonanz ergeben Im Zwiespalt findet statt das Leben Im Streit, im Widerspruch, in den Gegensätzen die sich abwetzen Bis zu feinem Existenzstaub zermahlen, hinweggeblasen, in Luft aufgelöst Puff… Oh, ach so… und was ist mit… Entschuldige mich, die Spülung schnell drück ich Schon gut, ich verdrück mich, zieh das Köpfen zurück So steh ich in der Küche wieder und denk mir: Junge, das eben war ziemlich verrückt
  5. Blaue Schmetterlinge landen und fangen an zu trinken Gehäutete Gedanken liegen, wo ich erfüllte meine Pflicht Ganz ergeben sie zu leben, denn mehr bin, und hab ich nicht Wie befohlen werde ich mir die Herzen holen Mit meinem Messer sie heuten, ohne sie zu betäuben So die Kampfeskraft nimmt ab, der Wille des Feindes erschlafft Der Dschungel ist in mir, die Finsternis verschlingt sie ganz Dort im Dickicht verirrt sich Moral und Menschlichkeit Ich will sie demoralisieren, so gut ich kann Der Befehl hieß: Sonnenuntergang Flüsse laufen zusammen von rohen Ufern frisch Blaue Schmetterlinge landen und fangen an zu trinken Flügelschlagend… sie tanzen, wie schön die Stille auf einmal ist *Inspiriert durch die CIA
  6. Hallo Lichtsammlerin! Lass das keinen Samurai lesen! Es gibt auch die Ehre als einen Lebensentwurf. Man opfert sich mit Leib und Seele um nach einem (hoffentlich selbst gewählten) Lebensweg zu Leben, hält diesen strickt ein und ignoriert alles was nichts damit zu tun hat. Hat man es nicht geschafft, so gibt es dann keinen Grund mehr, sich mit den "Nebensachen", im Leben abzugeben, also "entehrt" zu leben. Meine tiefste Bewunderung für alle die diesen Weg eisern und bedingungslos gefolgt sind. Es ist ein Wille der den Tod nicht fürchtet, erhaben über diese Angst ist. Auch der Weg des Kriegers kann zur Erleuchtung führen. Bushido heißt das oder so. Also Ehre als Lebensziel... warum denn nicht? Nur so ein Gedanke der mir dazu eingefallen ist. LG JC
  7. Joshua Coan

    Okinawa

    Ich seufze, statt zu gähnen laut Wie mir diese Nacht doch graut Wie lange lieg ich hier schon wach Und drehe mich zu allen Seiten In des Bettes ganzen Breiten Will die Uhr gar nicht mehr sehen Und Morgen soll ich früh aufstehen Augen zugepresst, den Schlaf will ich erzwingen Ein Kunststück das mir will, einfach nicht gelingen Im Kopf geht mir die Sonne auf Der Geist folgt munter ihrem Lauf Kühl das Fenster steht weit offen Darf ich so, auf´s Träumen hoffen? Hinein fällt blau, der Mondenschein Kann trotzdem nicht, totmüde sein Hat der Sandmann mich vergessen? Will er nichts mehr von mir wissen? Statt seiner, schlag ich windelweich Mein Kissen Ich geb´s auf, geh runter dann Und fange mit der Arbeit an Die Sonne brennt heiß und ich muss bohren Preßlufthämmer dröhnen in den Ohren Walzen planieren Teer Krantürme ragen aus dem Meer Und gelb behelmte pfeifen Schönen Damen hinterher Das ganze ergibt wenig Sinn Arbeite ich sonst doch im Büro Jetzt sitz ich hier, zur Mittagszeit Ohne Hose im blauen Klo Mit einem Wels, der mich beißt in die Hand Ach so! Dank dir, Fischkopf Joe! Ich schlafe längst Und träume nur, schon wach zu sein
  8. In this times of grace, i found honor in decay Through silver in blood, i hold a sun, that never sets In the eye of every storm, against the enemy of the sun Given to the rising, when this soul is at zero It will shine, Fire within Fires Sovereign over all pain of mind Nature word as law A Tribute to Neurosis
  9. Sonnenstrahlen Ich bleibe stehen und schließe die Augen Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht Dringen hindurch und füllen mich Als wäre ich das Licht Ganz und gar Freude, Wärme, das Leben wie es ist Bedingungslose Liebe… …für mich?
  10. Zwischen den Atemzügen Zwischen den Herzschlägen Taucht der Tod kurz auf Irgendwann bleibt er dann als gerade Linie Leben nach dem Sterben? Du bist zu gierig Akzeptier dein Unwissen Ereignishorizont des Lebens Der Blick dahinter stets vergebens Spiegel im Spiegel zeigt Wer dem Licht folgt, endet in der Ewigkeit In der Dunkelheit, ein einziger Moment der weilt Der Schlaf ist ein Vorgeschmack Auf den bitteren Trank Und nur für die noch Lebenden bleibt: Die Angst, die Trauer, das Leid In Gedenken an Arthur Schopenhauer (1788-1860)
  11. Hallo Rhoberta, eigentlich liegt es mir sonst fern meine Texte zu erklären. Es denkt sich sowieso jeder was er will. Aber gut, mach ich mal eine Ausnahme, das kein falscher Eindruck meiner Person entsteht. Es ist mein Versuch aus der verdrehten Sicht dieses Irren Mörders zu schreiben. Ein Eindruck was er vielleicht unter "Romantik" verstand. Mein Ziel ist es immer so viele Perspektiven zu reflektieren wie nur möglich. Ob das nun "Kunst" genannt werden kann, ist mir eigentlich egal. Denn ich bin kein Künstler. Nur jemand der verstehen will warum dies oder jenes passiert. Ob mir das reflektieren dieser dunklen Höllen in seinem Kopf nun gelungen ist, das wäre schön zu erfahren... Niemand in meinem Umfeld kennt mich als Gewaltliebend. Eher genau das Gegenteil. Wer meine anderen Texte gelesen hat wird das auch merken. LG JC
  12. Vom Altar nehme ich die Klinge Das Verlangen in ihrem Körper gespiegelt Sehe ich meinem Drang in die Augen Mein Blick hält die Lust gefangen Unbefangen enthüllt Ich muss sie stillen Ich muss es füttern Mit den süßen roten Früchten Deren Säfte mir warm auf den Fingern kleben Belebende erregende Nachtdüfte Blüten der Schönheit die sich öffnen Mir ihr innerstes offenbaren Und Augen wie ruhende Teiche Gefrorene Seelen gebannt in Schweigender Stille Das warme Blut im kalten Nebel Sie müssen mich nicht verstehen Es reicht vollkommen wenn sie es sehen „Gute Nacht, mein schönes Kind.“ Mit deinen Träumen zieh ich von dannen Und einem anderen Souvenir
  13. Für das Auge auf´s Papier gebannt und in den Verstand gebrannt Worte für ein wahres Selbst auf das du dir die Treue hältst Sprich: Ich gelobe mit meinem Leben, überall mein Bestes zu geben, wo ich das gute gedeihen seh, auch wenn ich dabei untergeh, die Liebsten mir zu schützen, und sie im Sturme auch sicher zu wissen, Wahrheit will ich aus dem Herzen sprechen, den Arglistigen die Zungen brechen, nie vorschnell Urteile fällen, oder meine Tage abzählen, keine Zeit vergeuden, nicht nach Uhren leben, immer nach wohl für sich und die Liebsten streben, nichts akzeptieren, was nicht schon gewesen ist, für andere Feuer sein, ein Licht, Regeln hinterfragen, zu rechter Zeit das Gute sagen, andere sich entfalten lassen, die Feinde nicht in den Gedanken hassen, in einer Welt, in der nichts wirklich zählt, ist Freundschaft und Liebe was mich aufrecht hält. Sollte ich diesen Eid je brechen darf sich das Leben bitter an mir rächen Verachtung trag ich mit mir durch die Lande und bis ins Grabe sodann die Schande
  14. Also... Meditieren ist besser als rumsitzen und Nichtstun. Das auf alle fälle..... LG JC
  15. Das Stachelschwein, ist nicht gern allein drum läd es, andere Stachelschweine ein doch weil sie sich ungern stechen und einander Herzen brechen in Raserei reiben zur Pein so bleibt es doch am Ende allein, das arme Stachelschwein Vom Honigdachse muss ich sagen zügellos ist sein Betragen du kannst dich noch so sehr beklagen er bleibt brutal, alles ist ihm scheißegal haltlos sein Benehmen, hat er den Honigtopf entdeckt ist die Lust dann geweckt, wird einfach wild drauflos geleckt die Scham derweil kriecht ins Eck dort findet er sie auch, und pisst noch drauf So... Wer "tröstet" das arme Stachelschwein? der Honigdachs, der macht´s!
  16. Die letzten Sterne und der Mond Verlassen für heute den Horizont So wie Gestern auch So wie vor tausend Jahren Und Wolken ziehen auf Seit es diese Erde gibt Nur leben kann ich für dich Aber ich lebe allein für mich Und die Sonne steigt empor Wie lang noch, sehe ich sie so? Was noch weiß ich von dir Das bleibt solang ich denk bei mir Nur ewig denken kann ich nicht So wird man uns beide vergessen Und die Wolken ziehen weiter Unsere Träume sind aus Luft Und die Nacht bleibt für uns finster So wie vor tausend Jahren auch So wie schon immer
  17. Er kam zu mir mit einer Sonne im Arm Und wollte sie mir schenken, ich sagte nein Danke So hielt er sie fest, bis er verbrannte "Von wo hast du die denn gestohlen?" "Die hab ich für dich vom Himmel geholt. Ich find so einiges dort oben. Und ich sammle gern." "Und nachts bringst du mir bestimmt noch den Mond." "Nein, der muss da oben als Nachtlicht stehen, damit ich dich auch im Dunkeln noch seh. Nur manchmal, wenn ich einsam bin, hol ich mir munter, ein paar der vielen Sternlein runter."
  18. Die Nacht hab ich auch lieber, besonders den Mond, wenn er voll und rund. Das Mondlicht in den Wäldern. Gern gelesen und zug am Hut. LG JC
  19. O Algerien, O Marokko Die Wüste ruft mich zurück Kommt wir springen meine Brüder Der Tod versucht erneut sein Glück Ade, du mein Vaterland Bist nicht mehr, was ich einst in dir fand Wieder steh ich in Reih und Glied Aber singe einem anderen Land ein Lied Harte Hunde, die knurren und beißen Brüder ich bleib bei euch im Bund Bis das ihre letzte Kugel mich trifft Gemeinsam fallen wir zu Grund Feiern, Frauen, Freiheit und Bruderschaft So küsste mich die Fremde mit einem Versprechen Auf Kamelen durch den Wüstensand Nur die Weiber ich niemals irgendwo fand Trinkt! Macht leer die Flaschen Zu schnell vergeht die Zeit Wenig ist erinnernswert Und zu viel im Gedächtnis bleibt Schweig du nun, mein Heimweh Nur einen Schritt, ich noch vorwärts geh Mit einer Flagge deckt man mich zu Namenlose Brüder, erweist mir die Ehre Ab jetzt, streunende Seele, hast du Frieden und Ruh
  20. Schlummernde Riesen aus der Erde befreit Knöpfchen drücken geht ganz leicht Mit den Reizen nicht gegeizt Die Besten hat man im Krieg verheizt Es regnet nachts Zitronensaft Und die Leiber leuchten geisterhaft Walking-Ghost-Phase sag ich nur Mit atomarer Sturmfrisur Endlich Ruhe durch atomare Macht Die totale Vernichtung hat uns Frieden gebracht Aber wo sind unsere Götter geblieben? Ein paar Todgeweihte kämpfen noch, ums nackte Überleben Ach ist das schön, jetzt hab ich Zeit Alle Termine im Kalender freigeräumt Und kann das Leuchten der Erde von oben genießen War ne gute Idee auf den Mond zu fliegen
  21. Ich denke Lieben heißt in diesem Fall einfach nur "akzeptieren". Den Feind so wie er ist. Denn Hassen kostet Energie die man für besseres nutzen sollte. Und Vorspielen kommt für mich nur im Sinne von: das Verhalten des Feindes zu spiegeln in Frage. Verhält er sich freundlich mir gegenüber, so erwidere ich das auch. Natürlich immer mit dem Gedanken, wie schnell sich der Wind auch wieder drehen kann. LG JC
  22. Wo einst ich stand und Lieder sang Dort steht nun der Mann im schwarzen Gewand Mit einer Sense groß und schwer Mit einem Blick leblos und leer Wo einst ich spielte und fing im Roggen Wo verträumt ich lag im Felde Da fällt nun sein Schatten auf mich und bittere Kälte Mein Wille träge und schwer Das Licht in den Augen sinkt, halten es nicht mehr Wo einst ich meine Liebste umgarnte sehr Fallen vor ihm die Rosenköpfe, verwelkt daher Zu Grunde fällt mein Blick, mein Herz bitter und schwer Auf ihren Stein unter dem sie liegt Spricht süße Worte mir nie mehr Ich knie und er hebt die Sense zum Streich Meine Hoffnung fällt mit meinem Kopf zugleich Die Seele legt er mir in Ketten, zerrt sie mit sich hinfort Er behält das letzte Wort
  23. Dazu noch eine kleine Geschichte, für deren Echtheit ich hier nicht garantiere. Sie gefällt mir trotzdem. Vor langer Zeit in einem buddhistischen Kloster, haben Mönche um ihre goldene Buddha-Statue vor Plünderern zu schützen, diese einfach mit vielen Schichten Lehm überdeckt. Jahrzehnte vergingen, bis schließlich das Wissen um die goldene Statue in Vergessenheit geriet. Eines Tages wollte ein Mönch die Statue, die schon Risse bekommen hatte, restaurieren, dabei viel ihm ein komisches Glänzen in den Ritzen auf.... "Schicht um Schicht bricht, Gold strahlt dir ins Gesicht"
  24. Glaube Buddha kein Wort Finde es selbst heraus Im kleinen wie im großen Und gehe wie eine Lotusblüte auf Schicht um Schicht bricht Gold strahlt dir ins Gesicht
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