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Beiträge erstellt von Rhoberta
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Liebe Sonja,
Danke Dir sehr für Deinen Kommentar.
Dieses Gedicht habe ich unter „Humorecke allgemein“ abgelegt und der letzte Satz ist augenzwinkernd gemeint..nicht mehr...Aber manchmal ist mir das ganze Drumherum zu viel bei der Liebe, besonders in ihren Anfängen mit dem Gänseblümchen zupfen und der Frage: Er liebt mich, er liebt mich nicht...
Und Erwartungen an den geliebten Menschen können so hoch sein und ein Bewahren der Liebe so schwer und die Frage, was ist Liebe für jeden einzelnen...das ist kompliziert...
Es ist ein Glück, wenn die Liebe ewig schimmert wie ein Opal.
Und Deine dritte Strophe ist schön und eine „Herzensangelegenheit“.Danke.
HG Rhoberta- 1
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Liebe Mathi,
Dein Gedicht ist voller Demut für das Leben. Ein schwerer Rucksack, prall gefüllt, manche Last wird abgeschafft und am Ende in Gottes Hände gegeben. ER ist der einzige, der ihn bekommen darf.
Das ist traurigschön und hoffnungsvoll zugleich.
HG Rhoberta- 1
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Die Liebe lässt uns leben
das Leben ist kein Spiel
wir denken unsre Träume
und hoffen oft zu vielwir greifen nach den Sternen
und halten sie ins Licht
es strahlen Dunkelheiten
verklären unsre Sichtdie Liebe lässt uns sehnen
und Sucht ist eine Qual
wir tragen sie mit Schmerzen
die Liebe ist banal
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Liebe Sonja,
Dein Gedicht ist traurigschön, tröstendschön und erinnert mich...
Wenn wir behüten und begleiten dürfen, denn es muß auch angenommen werden.Das ist ein Geschenk für den, der irgendwann loslassen muß, den letzten Schritt nicht mitgehen kann, aber wohlwissend, dass er „,einst“ kommen wird.
Herzliche Grüße zur guten Nacht
HG Rhoberta
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Hallo Sofakatze,
dieses wunderschöne, nicht mehr gebräuchliche und fast vergessene Wort „Lohe“...
In Deinem „Lohelied“ überwinden hell entfachte Sehnsuchtsfeuer im Funkenflug der Augen alle Macht der Erde und sogar des Himmels.
Eine wunderschöne Bitte und Aufforderung an das „Du“, hinzusehen und zu erkennen...
„Warum nach den Sternen greifen (oder blicken), sieh, das Gute liegt so nah“...
HG Rhoberta -
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Für immer
Im Garten meiner Kindheit
nisten die Vögel
in immergrünen HeckenGänseblümchen blühen
und geflochten zu Kränzen
schmücken sie das Haareine Schaukel schwingt
mich in den Frühling
und ich springe
mutig vergnügt in den Sommergoldbraun färbt der Herbst
die Linde
im Garten meiner Kindheit
und ich verlasse ihnfür immer
der Winter wird kommen
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Liebe Letreo,
Dein Gedicht Sandy zu nennen ist eine Wucht und Dein Humor wieder unschlagbar.
Ich liebe die Nordsee und die weiten Sandstrände der Inseln, aber ich kriege auch manchmal die Krise, weil er überall ist, auch zwischen den Zähnen...
Wenn ich ihn dann aber so um Weihnachten herum immer noch in einem Rucksack finde, dann bin ich gerührt und sehnsüchtig...
Toll geschrieben.
HG Rhoberta
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Oh, wie schön, das Gedicht wurde geherzt. Ich freue mich sehr und danke Euch @Behutsalem @Sternwanderer und @Sonja Pistracherfür Eure umwerfenden, liebevollen Worten und für die Likes und auch an
@Gina @Skalde @anais @avalo @Sonnenuntergang @Berthold @Freiform ein großes Dankeschön und ❤️
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Liebe Lena,
so lange ich lebe und schreibe, werde ich mich an Dich erinnern. Dazu muss ich noch nicht einmal Deine „wahre Identität“ kennen, denn durch die Gedichte können wir uns hier alle „wahrhaftig“ kennenlernen und begegnen.
Und das verdichtete, geschriebene Wort wird auch immer bleiben...
HG Rhoberta
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Liebe Lena,
alles was schön ist, muß vergehen, aber auch was häßlich und schlecht ist vergeht.
Und Zeit vergeht und wir werden anders und auf eine Art auch neu, mit jedem Abschnitt des Lebens.
Woher die Sehnsucht nach der Ewigkeit kommt, ist eine Frage, die mich gerade beschäftigt und ich weiß nicht, ob es überhaupt erstrebenswert ist, ewig zu leben, entweder aus christlicher Sicht und Hoffnung oder auch nur in den Herzen anderer weiter zu leben, Spuren seines Lebens zurücklassen, nicht vergessen werden...Das sind Gedanken und Fragen, die Dein Gedicht in mir ausgelöst hat.
HG Rhoberta- 1
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Lieber Carlos,
manchmal bin ich erstaunt und auch erschüttert, wie viel körperlichen Schmerz Menschen aushalten können, ohne das sie in den „Schutz“ der Ohnmacht fallen.
Ich finde den Gedanken Deines Gedichtes faszinierend und es ist ebenso geschrieben.
Wie immer kurz und bündig und ich bin vom Stil und Inhalt Deiner Gedichte oft erst sprachlos und dann denke ich nach, länger, viel länger, als es Deine Gedichte sind...HG Rhoberta
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Blicke sind es, die uns rühren
mit geheimer Zärtlichkeit
können wir sie sanft erspürenwie ein Windhauch, der uns leise
scheu und kühn die Wange küsst
flüstern sie die Liebesweise- 5
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Ach, liebe Sonja, gut, dass sich immer jemand findet, der Gedichte wieder ins Licht trägt...
Dieses habe ich wohl übersehen, aber es ist nicht zu spät zu sagen, dass es berührend ist, auch wegen solcher Gedanken
Am 24.5.2020 um 12:44 schrieb Sonja Pistracher:Einen Zauber gespürt,
Sterne kreiiert,
und ja, „Glück ist das Lächeln der Seele.“
HG Rhoberta
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Herzliche Glückwünsche, liebe Letreo und an alle Trophäenträger.
Ich bedanke mich für die Stimmen zu meinem „uninspirierten" Gedicht.
Danke an Dich, MythonPonty, für die tolle Organisation und Durchführung und sowieso ein großes Dankeschön für dieses Forum, das Du mit Herzblut betreibst.
HG Rhoberta- 1
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Liebe Letreo,
dieses Gedicht liegt mir besonders am Herzen und Deine Gedanken dazu berühren mich.
Danke.Lieben Gruß
Rhoberta
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Liebe Mathi,
Ein herrlicher, üppig sinnlicher Blumensommer, der in Deinem Gedicht blüht und duftet.Wunderschön, auch die Rose.
HG Rhoberta- 1
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Danke, liebe Lena, wenn Du Freiheit und Leichtigkeit beim Lesen fühlen konntest, dann ist das für mich ein Geschenk und ich freue mich sehr darüber.
HG und eine gute Nacht
Rhoberta
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Hallo Carlos,
dem LI mache ich folgenden Vorschlag:
Tanze mit ihr
und schreibe ein Gedicht
guck mit ihr in die Sterne
und schreibe ein Gedicht
mache noch viel mehr mit ihr
mache sie zu deiner Muse
und wir lesen dann die GedichteZu Dir sage ich:
Deine lakonische Art zu schreiben ist wunderbar und dieses Gedicht ist es auch.
HG Rhoberta
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Liebe Lena,
das ist traurigschön und sehr berührend geschrieben.
Sich verlieren, wegrennen, verschwinden, suchen.
Da bleibt bei diesem Gedicht die Hoffnung auf Trost und Neubeginn, obwohl auch die letzte Strophe es offen läßt...
HG Rhoberta
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Hallo Nöck,
Das nenne ich mal eine anschauliche Erklärung im besten „Schulschritt“...
Hervorragend!
HG Rhoberta- 2
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Hallo Lotte,
allein die Idee, über das Riechorgan ein Gedicht zu schreiben, ist schon Klasse.
Und dann noch die Verbindung zur Volksweisheit. Wir wollen ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern oder statistische Erhebungen machen, ob was dran ist, an diesem weisen Spruch...
Sehr witzig und sehr gut geschrieben.
Mit vergnügten Grüßen
Rhoberta
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Hallo Behutsalem,
Urlaub in Südtirol....
Leider nicht in diesem Jahr, deshalb mußte ich meine Sehnsucht durch Gedicht und Foto mit Euch teilen.
Danke
@Sonnenuntergang @Lotte, B. R., dass Ihr auch mitgeflogen seid
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Hallo Behutsalem,
nur die Augen fliegen...
Das Bild ist ein Ausblick vom Balkon.
Ich bin auch lieber mit beiden Beinen fest auf dem Boden und für diesen Blick muß man ein bisschen kraxeln, aber dann kann man sitzen und Augen fliegen lassen...
Danke, dass Du schauend geflogen bist.
HG RhobertaMoin, Josina,
Danke, dass Du auch lesend mitgeflogen bist. Sind wir schon zu dritt. Ein Schwarm von Poeten in der blaulauen Luft...
Und für uns Flachländer, ist so ein Blick allein schon abenteuerlich...
HG RhobertaEuch und @Gina @anais @LisaN @Berthold @Skalde @avalo @Freiform danke ich fürs Mitfliegen und dann sind wir schon 10 Poeten in der blaulauen Luft...
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Augen fliegen leicht und frei
durch das weite Sonnental
schweben über sanfte Hügel
schnell geschwind wie Schwalbenflügelsetzen sich auf Bergesspitzen
wandern weiter hoch hinauf
baden kühlend in dem Blau
das noch frisch vom Sonnentauund gestärkt vom Himmelsbad
landen sie auf Morgenwiesen
schlendern durch das helle Grün
dahin wo die Blumen blühngehen dann von Dorf zu Dorf
schauen hier und blicken dort
um dann wieder hoch zu fliegen
weil sie diesen Blick so lieben
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Meine Sehnsucht nach Meer
in Flora & Fauna
Geschrieben
Liebe Sonja,
schön wär's...schön war's...hoffen wir auf bald und in dieser Zeit des Sehnens nach Meer, die Du mit
verdichtet hast, schwimme ich mit auf poetischen Wellen....
HG Rhoberta