anais

Hallo Rhoberta, das ist ein ganz bezaubernde Gedicht über Kirschen, die mag ich auch sehr gerne.... Begeistert gelesen Liebe Grüsse anais

Auf nachtblauen Schwingen tanzt Mondlicht orangekühl und leise säuselt der Fluss sein Lied lachende Träume funkensprühend hoffnungsvoll ziehen mit dem Wind im Mondlicht so orangekühl und Sehnsuchtsarme recken sich Lauer Nachtwind verweht den Geruch der Erde würzigen Kräuterduft ins Geflecht der Seele webend und ein Blatt vom Lebensbaum fällt in die Schale meines Traums

Hallo Lichtsammlerin, mir gefallen deine Gedichte auch, aber als gefährlich erachte ich diese nicht.Im Gegenteil, sie erfreuen mich immer wieder. Die Freiheit, wie ich es aus deinen Zeilen lese, ist wie ein schöner schillernd bunter Vogel, der sich nicht einfangen lässt. Oder mit der Freiheit ist es wie mit dem Wind, den kann man auch nicht einsperren. Liebe Grüsse anais

Hallo Dichter, im Prinzip ein schöner Gedanke, vom Inhalt her, aber man könnte einige Füllwörter weglassen und einige Reime hören sich meines Erachtens auch etwas gezwungen an. Liebe Grüsse anais

Hallo Sonnenuntergang, hast du gut geschrieben, eine Beziehung, die durch die Wechselfälle des Lebens Höhen und Tiefen erlebt, wird am End doch wieder gut. Gerne gelesen Liebe Grüsse anais

Hallo sofakatze, traurig melancholische Zeilen,ja, wenn die Zeit doch nur manchmal stehen bliebe, wer wünschte sich das nicht in manchen schönen Augenblicken. Sehr gerne gelesen Liebe Grüsse anais

Hallo Skalde, hat mir auch gut gefallen, das reimen das beherrscht du perfekt. Ich denke, je älter man wird, um so mehr sehnt man sich zurück nach seinen Wurzeln. Die extremen Temperaturen mag ich auch nicht besonders. Liebe Grüsse anais

Hallo Rhoberta, kann dir nur zustimmen, sehr, sehr gerne gelesen Liebe Grüsse anais

Hallo Berthold, hat mir auch sehr gut gefallen, deine Texte sind, wie immer spitze, schliesse mich Lenas Kommentar an. Liebe Grüsse anais

Liebe Sonnenuntergang (Lena) vielen lieben Dank für deinen schönen Kommentar, dein feedback freut mich immer. Allerdings habe ich posthume noch ein paar Änderungen im Text vorgenommen. (ist mir erst nach dem Posten eingefallen). Danke dir auch für deinen Like, Liebe Grüsse in deinen Tag anais. Hallo Skalde, vielen Dank, Liebe Grüsse anais Moin, liebe Josina, über deine Antwort habe ich mich sehr gefreut, ich hoffe auch, dass langsam aber sicher ein Umdenken stattfindet , denn schliesslich sind wir ein teil der Natur und , wenn wir nicht sorgfältiger mit ihr umgehen, graben wir uns selbst das Wasser ab. Vielen Dank auch für deinen Like. Liebe Grüsse in deinen Tag anais Auch allen Likern ein herzliches Dankeschön.Danke an Berthold, Freiform, Gina , Nöck und Rhoberta und @Joshua Coan

Hallo Lichtsammlerin, so sind die Wechselfälle des Lebens, finde ich gut beschrieben. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüsse anais

Hallo Ursula, die Stimmen im Kopf können viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Es gibt welche, die nur Unsinn verzapfen, auf die muss man nicht hören und manchmal. muss man ihnen Paroli bieten, die Stimme kann, wie C.G. Jung schreibt,der Animus sein (der männliche Seelenanteil bei der Frau), und dieser kann sich auf verschiedene Weisen äussern. Aber da gibt es noch die weise Stimme des Herzens, auf die kann man hören. Interessanter text,sehr gerne gelesen Liebe Grüsse anais

Hallo Dichter, aus der Verbindung von zwei Gegensätzen entsteht etwas Neues, wie zum Beispiel ein Regenbogen. Interessanter Text. hat mir gefallen. Liebe Grüsse ananis

Super avantgardistisch Lg anais

Hallo Ralf, mir hat dein Nachtgedicht sehr gut gefallen, wünsche dir noch einen schönen Abend und eine gute Nacht Liebe Grüsse anais

Hallo Nöck, du hast eine traurige und dramatische Szene ganz wunderbar in Verse gefasst. Schlimm ist, wenn die Erwachsenen wegsehen und dann ist das Kind mit dem Schrecklichen alleine. Betroffen gelesen Liebe Grüsse anain

Hallo Lotte, ich kann dir nur zustimmen, wie heisst es so schön, "in der Ruhe liegt die Kraft" Ruhe findet man eher in der Stille des Alleinseins. Liebe Grüsse anais

Blutsonne versinkt im blauschwarzen Meer letzte Strahlen verglühen im Schatten der Nacht Wellen rauschen leise Trauermelodien von erloschener Farbenpracht einst blühender Korallenriffe Fische verschlingen Müll Wale landen an langen Stränden Und der weite Ozean braust seine Klagen in sternenloser Nacht

Hallo toter Dichter, sehr interessant, deine Gedanken, sicher ist alles schon mal da gewesen, und die Seele eines jeden Menschen ist individuell, das ist das Besondere. Vom Inhalt und der Fragestellung her, gefällt es mir gut. Formal würde ich sagen, es gibt zu viele Wiederholungen. Streichen und kürzen würde dem Ganzen mehr Dichte geben. Gerne gelesen. Liebe Grüsse anais

Hallo Ursula, interessant, dein Text, es ist wohl metaphorisch zu verstehen, in dem Moment,wo man es am wenigsten erwartet,kommt das Glück. Liebe Grüsse anais

Liebe Rhoberta, danke dir für dein Lob und deinen Like. Liebe Grüsse anais. Liebe Josina, danke dir für deinen Kommentar, so ist es, die Sehnsucht nach Zusammensein ist gross. Danke dir für dein Lob und deinen Like. Liebe Grüsse anais Lieber Berthold, dein feedback und dein Lob aus berufenem Mund haben mich sehr gefreut. Danke dir für "gerne gelesen"und deinen Like. Liebe grüsse anais Liebe Sternwanderer, danke dir für dein "wunderschön" und deinen Like. Liebe Grüsse anais Lieber avalo, danke dir für deinen lobenden Kommentar, es ist so, wie du schreibst, die Liebe stellt das Leben auf den Kopf. Vielen lieben Dank auch für deinen Like. Liebe Grüsse anais Auch allen Likern danke ich recht herzlich.Vielen Dank Sonnenuntergang, Jesseit, Skalde, Gina und Joshua Coan

Hallo Lichtsammlerin, dein Gedicht hat mich tief bewegt, ich kann sehr gut nachfühlen, was du schreibst, Ähnliches kenne ich auch.....Es ist gut, dass du schreiben und sprechen kannst. Bewegt gelesen. Liebe Grüsse anais

Hallo Rhoberta, mich hat deine Liebesgeschichte sehr angesprochen, auch vom Formalen her gefällt sie mir gut. Liebe Grüsse anais

Hallo elianora, dein Text wirft grundsätzliche existentielle fragen auf. Ein fundamentale Frage ist die nach der Idendität. Wer ist man? Woher kommt man und wohin geht man? Ist man das "Produkt der Umwelt oder etwas anderes auch noch? Max Frisch wirft in seinem Roman "Mein Name sei Gantenbein"solche Fragen auf., Dieser Roman lässt eine Nähe zum Existentialismus Sartres erkennen. Der Grundgedanke ist, der Mensch entwirft sich selbst. In Gantenbein experimentiert der Protagonist mit verschiedenen Lebensgeschichten.Er sagt dort "Ich probiere Geschichten aus wie Kleider", aber letztendlich bleibt die Frage nachdem wahren Selbst in der Schwebe. Habe deinen Text sehr interessant gefunden. Liebe Grüsse anais

Ohne dich singt mein Herz Melancholie und die Funken der Träume erlöschen Ohne dich verliert die Sonne ihren Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen Ohne dich verliert die Musik ihren Zauberklang und meine Seele atmet Traurigkeit Ohne dich reise ich rastlos ohne anzukommen