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SalSeda

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Beiträge erstellt von SalSeda

  1. Hi Alex,

     

    schön!

    Ich finde es super geschrieben und ehrlich ich finde ein Sonett zu schreiben ist gar nicht so einfach. Und ein sehr schöner Rhythmus. Tolle Arbeit! 

     

    Spannend geschrieben zwischen düster und licht. Ja, wir sind zwischen den beiden hin und her gebeutelt und manche Nächte schmerzen wie Messer und man möchte den Schmerz herausschneiden und schmerzt es nicht umso mehr wenn man die berauschenden Gefühle schon geschmeckt hat. Und so geht es immer hin und her.

     

     

    Meine absolute Lieblingszeile: Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen. 

    und: Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten. 

     einfach schön. Ja, sie ist immer da, auch wenn sie gerade nicht mit uns schwimmt.

    Und ein liebes das man gewonnen hat, wohnt für immer in uns.

     

    Meinen Glückwunsch

    zusammen mit meinem Gruß

    Sali

     

    • in Love 1
  2. Hi Cheti,

     

     

    ja, wenn das Herz erst klopft ... vormals war es das warten auf das Telefonklingeln, heute das gucken ob du online bist. Und während der Sekunden des Wartens die sich schier endlos dehnen überschlägt sich das Hirn mit allen möglichen Szenarien bis es sich in Rage gedacht hat und alles hinwirft  ...

     

     Es gibt doch nicht nur faden sondern auch wohlaromatisierten Gin  meine Empfehlung wenn schon Hirnausblasen, dann mit Stil und Geschmack.

     

    ist das, was sich in Herze bohrt

     

    ... s abhanden gekommen?

     

    Trotz des ernsten Hintergrundes, sehr amüsant zu lesen (vor allem wenn man solche Phasen hinter sich gelassen hat), schon allein die Reimsammlung auf "bist" gefällt mir gut ... mehr würden mir ad hoc ohne grübeln auch nicht einfallen.

     

    Hat mich gefreut zu lesen

    liebe Grüße

    Salseda

     

     

     

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  3. Hallo Ralf,

     

    doch manchmal möcht man Ziege sein

    ist der Druck zu vehement

    und stellt erst das Gemecker ein

    wenn man etwas spät erkennt

    das Meckern ist vergebens

    und man gibt sich einen Ruck

    so ist die Lehre unsres Lebens

    meckern mindert nur den eignen Druck.

     

    Liebe Grüße und hab gern gelacht und drüber nachgedacht

    Sali

     

     

     

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  4. Hallo Carolus,

     

    für mich liest es sich wie ein Auszug aus dem Desiderata. Noch existiert sie, ja. 

    Schön finde ich auch den Vers

    Sei Kerze Flamme Licht

    denn das sind wir.

    Schau mal kurz : Im ihrem Fundus lebt sie. Da hat sich im "In" ein "m" eingeschlichen.

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Danke 1
  5. Hallo Elisabetta,

     

    wie du es schaffst mit wenigen Worten so eine große Sehnsucht in mir wachzurufen. 

    Ein Glück, dass die Nächte diesmal nicht so drückend sind ... trotzdem ... ein Sternenhimmel ist gerade nicht zu sehn und die Sehnsucht nach Stille unterm Sternenhimmel und ein Nacktnachtschwimmen in den Wellen... hmmm... das wäre schon schön.

    Dein Bald am Ende signalisiert, dass es bei dir vielleicht "bald" dazu kommt.

    Schwimm eine Runde für mich mit, bitte.

     

    Liebe Grüße

    Sali

  6. vor 3 Stunden schrieb Amadea:

    Und eine Herrschar von Claqueuren,

    die jubeln ihnen lauthals zu,

     

    Hallo Amadea,

     

    danke dass du das Gedicht geschrieben hast, das ich seit Tagen im Hinterkopf habe, ein Glück für die Leser, denn du kannst es weit wortgewandter als ich!.

     

    Über soviel Irrsinn kann man nur sagen: da bleibt einem die Luft weg. Und das wahrscheinlich bald.

     

    Das Bild der drei Affen in denen kleine Kinder wohnen lässt sich auch gut auf andere Bewohner übertragen, super ausgewählt!!

     

    Mit Grüßen voller Hochachtung für dein Werk

    Salseda

  7. Es lohnt sich immer wieder bei dir bis zum Schluss zu lesen. Ich hat laut gelacht und das tut gut!

     

    Lieber Carlos,

    da ist dir ein Kracher gelungen

     

    Liebe Grüße

    Sali

  8. Hi Alex,

     

    vor 29 Minuten schrieb Alexander:

    immer wenn ich über etwas zu lange nachdenke werde ich immer unsicherer wie was geschrieben wird. 

     

    ehrlich, wenn ich selber was schreibe, dann gehts  mir nicht besser! Ich komm ins Trudeln und denken und dann geht alle Klarheit irgendwohin, auf jeden Fall aber futsch. Deshalb bin ich um jeden ehrlichen Kommi der mich darauf hinweist echt dankbar!

    bin ich stolz? nein ich blicke mit Stolz.. Deutsch ist echt nicht leicht  Auch die Interpunktion! Die ich so gerne biege wie es mir passt, weil ich denke so passt es im Gedicht, so hört sichs an.

    Und echt ich bin froh um den Austausch hier, stell ich mir vor, ganz ohne Austausch wie hier, allein im stillen Kämmerlein zu schreiben  ..

    Na, kurzum, jedenfalls: ich freu mich für dich !

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • in Love 1
  9. Huhu Uschi,

     

    na wenn da nicht mal voll nach meinem Gusto ist!

    Der berühmte Sängerstreit auf der Wartburg ( wie der Berg tatsächlich heißt und ob  der überhaupt einen Namen hat? Der Gründer soll ausgerufen haben: Wart" Berg du sollst mir eine Burg werden oder so ähnlich)

     

    Angeblich hats den Sängerstreit gar nicht gegeben. Aber die Meistersänger von Nürnberg  die gibts noch.

    Heutzutage werden die Battles ja als Poetry Slam ausgetragen.

     

    Dem Plädoyer im Gedicht: 

     

    zu Schreiben ist es, was uns freut,
    zu lesen, das ist unser Lohn,

     

    kann ich mich voll anschließen! Sehr schön gesagt, finde ich.

     

    Und wie schön, dass man nur die lesen muss, von denen man meint:

     

    Den schönen Dingen zugewandt,
    sie zu verdichten allesamt.

     

    Das ist es doch das Freude in den grauen Alltag bringt. Das Schöne zu besingen, die holde Minne (sei sie geistig oder körperlich) wie einst auf der Wartburg.

     

    Und die Freiheit, dass jeder nach seiner Seelenlage schreiben kann wonach es ihm ist und in den unterschiedlichsten Formen, das bereichert doch das intellektuelle Leben auf eine angenehme Weise.

    Schön auch wenn sich Entwicklungen zeigen die durch fleißiges Schreiben entstehen, da wir ja nie stehenbleiben und uns selbst immer weiterentwickeln, im Schreiben wie im Leben, alles ist Wandel. 

     

     

    Zum Glück ging das )und ich hoffe auch sehr  in Zukunft) an mir vorüber, denn ich freue mich sehr über den netten Umgang hier und kenne deine Zeilen leider aus woanders:

     

    als Neid, Hass, Frust statt zu verzeihn!

     

    Das tut der Seele nicht gut und auch nicht dem Dichten.

     

    Und wie wahr:

     

    wie schnell ist unsre Zeit vorbei!

     

    Sehr gerne gelesen und genossen.  sogar ohne Augenzwinkern beim ersten Mal   zwinker

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Schön 1
  10. Ja aber holla, lieber Alexander!

     

    da lässt du den Leser ja durch die Zeilen gallopieren, so geschwind und windbeflügelt! Und mit dem selben Tempo ausschreitend genauso stelle ich mir das Li vor: vorwärts vorwärts... Sehr schöne Beschreibung und sehr positiv konnotiert ist diese Stelle: 

    Die Kraft der eigenen Natur

    gedeiht

    Sehr positiv klingt auch der Schluss: Hurra Welt ich komme. Ich schau  nicht zurück, jetzt gehts voran.

    das ganze Gedicht erinnert mich an Nietzsche, irgendwas mit Genueser Schiff ..  dorthin will ich und ich traue mir fortan und meinem Griff ... oder so ähnlich, kriegs nicht mehr zusammen. Aber da galloppiert es auch so, also man reitet geschwind durch die Zeilen... auch wenn man verbrannte Erde hinterlässt ..

    die Särge die sich füllen interpretiere ich als das, was LI hinter sich lässt, alles was ihn belastet und  behindert hat.

     

    Also fast hättest du mir ja gar nix zum verbessern gelassen, wenn du den Stolz noch groß geschrieben hättest  aber das war wahrscheinlich nur ein Handy Verdrücker. In dieser Zeile würde ich auch die Kommata rauslassen, die brauchts nicht und die lese ich auch nicht und wenn ich sie lesen müsste würden sie verlangsamen, auch glaube ich gehören sie eh nicht hin. Genauso wie das Komma in der 

    gedeiht, in mir, in voller Pracht.  das Komma nach "mir" gehört  rein, aber das nach "gedeiht" raus.

     

    Gut gemacht!

    Liebe Grüße

    Sali 

     

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  11. Hallo Schmuddeli,

    eine andere und sehr schöne Sichtweise zeigst du hier mit dem Vergleich eines alten Ehepaares.

    Besonders der Schlusssatz hat es mir angetan: indem sie es sagen, ist es wahr.

    Ja, Worte haben ihre eigene Magie, sie manifestieren sich aus dem geistigen und können sich manifestieren.

    Deswegen sie sie ja auch so gefährlich, so gefährlich wie Gedanken.

     

    Wollte eigentlich nur anlesen, aber dann konnte ich doch nicht aufhören :-), also finde ich es spannend geschrieben.

    Und so wie du es in der Geschichte beschreibst, wünsche ich mir ein sehr feierliches und rauschendes nächsten Hochzeitstag Fest, das alle Kinder und Enkel ausrichten.

    Vielleicht brauchen sie dann keine Eheberatung mehr ?

     

    Schau mal was ich bei Harry Heine ausgegraben habe:

     

    Die Jungfer Europa ist verlobt
    Mit dem schönen Geniusse
    Der Freiheit, sie liegen einander im Arm,
    Sie schwelgen im ersten Kusse.
     

     

     

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

    • Schön 1
  12. Hallo Dionysos von Enno

     

    da wünsche ich dir noch einen schönen Urlaub, genieße ihn, denn wir wissen ja nicht wann das Hämmerchen fällt und zisch, da kriegt man wahrscheinlich nicht mal mehr das Licht des Lichtbringers mit. Jedoch: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende... leider haben wir keine Wahl, oder auch : zum Glück !

    Gut geschrieben finde ich, spannend und auch die Komentenidee gefällt mir, (ist ja nicht weit hergeholt, kann schnell passieren). Metrisch sind mir allerdings ein paar Kometensteine unter die Füße gerollert, die mich arg  stolpern ließen, was ich beim lesen schade fand, denn wenn ich so markante Worte wie Stirnschluchten lese, möchte ich doch denn Lesegenuss nicht verlieren.

     

    Und  als er sündigend die Luft zerbricht 

    sehe ich als Bild: Sündenfall= als das Fallen aus der Einheit.

    ganz hell gehüllt in seines Herrn Licht : lese ich hier eher als: er ist das Werkzeug Gottes, so wie es auch der Schluss impliziert, auch wenn es die andere Deutung zulässt, je nachdem wen man als Herren der Welt betrachtet. Und je nachdem ob überhaupt und wenn dann,  was am Ende übrigbleibt.

     

    Vielleicht aber, kann man die ganze Geschichte auch als Geschichte des Engelfalls sehen., aber damals gabs ja keine Sterngucker und die Erde war noch nicht erschaffen, zumindest nicht diese... aber wer weiß schon wieviele es schon vorher gab. Ach Mensch, blind bist du bei Tag mit deiner dummen Weisheit.. (frei nach Hakim Sanai)

     

    Pleiaden : kenne ich nur in der Schreibweise  mit "j"

    Knochenweiss = Knochenweiß (vielleicht hat deine Urlaubstastur kein ß, so eine hatte ich mal ne Zeitlang und heute, nach 15 Jahren schreiben meine Finger immer noch ganz automatisch: das Doppel s)

     

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

    • Danke 1
  13. Wie die Gedichte sich ergänzen

    silbern sie wie Mondschein glänzen

    fein gewebt und hingehaucht

    das ist was meine Seele braucht.

     

    Hallo Zaubersee,

    ein sehr feines und erlesenes Gedichtlein hast du uns hier präsentiert. Die Zartheit und Sanftheit ist bezaubernd. Welche Freude für den, der diesen Kuss  empfangen darf.

    Mir blüht das Herz auf beim lesen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Was kann man sich mehr wünschen als Autor

    gummibaums Replik im Gegenlauf passt sich nahtlos ein - als gehörten beide zusammen. Es kann gar nicht anders sein.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

  14. Am 18.7.2021 um 13:38 schrieb Perry:

    mit der brausesprache der gischt

     

    Am 18.7.2021 um 13:38 schrieb Perry:

    die zeit erhebt sich wie ein kormoran mit reichem fang

     

     

    Eine reiche Sprache für einfache Bilder - da geht mir nicht nur das poetische Herz auf, da fühle ich mich sofort mitten in der Szene, nicht als Beobachter sondern als Mitdabeiseiende und die Stimmung lässt mich das Frösteln der kühlen Abendluft mit innerer zwischenmenschlichen Wärme erwidern, dort wo sie sich treffen, spielt die Sehnsucht das alte Spiel "Flug zu den Sternen".

     

    Tut gut zu lesen, dabei zu sein und deine Sprache ist mir Genuss und Freude. Danke

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

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  15. image.thumb.png.5d5893c7354b8e7dc8618e98fb55076d.png

    Am 16.7.2021 um 07:27 schrieb Alexander:

    Heilende Kräfte und ein starkes Ich. 

    So trittfest ist der Wegerich. 

     Hi Alexander,

    genau so ist es, eine sehr hilfreiche und starke Persönlichkeit ist diese Pflanze und überall wo der Mensch seinen Fuß hinsetzt wächst sie. Danke für dein like!!

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

    vor 23 Stunden schrieb Sternenherz:

    Sinnigerweise heißt die Pflanzengattung der Wegereichen "Plantago", was sich vom lateinischen "Planta" für die Fußsohle ableitet.

     

    Hallo Sternenherz,

    genau so ist es und  nicht von ungefähr.

     

    Über deinen Beitrag und dein Lob habe ich mich riesig gefreut und vor allem über dein schönes Folgegedicht Tatoo Meister!! Ja, ich glaub die beiden mögen sich. Fressen Pferde eigentlich Wegerich??

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

    vor 54 Minuten schrieb Gaukelwort:

    ...und schaue es mir auch gleich mal für eigene futurologisch verortete Experimente ab

    Hallo Gaukel: Unbedingt!!!

     

    Habe in der Nacht zum ersten mal über die Gedichtform gelesen (dabei stand: ist sehr schwierig, da dachte ich mir: Herausforderung angenommen und hab mich früh gleich darüber her gemacht! Zugegebenermaßen ohne viel Hoffnung auf Erfolg).

     

    Sestine:

    Besteht aus 6 Strophen zu je 6 Versen, einer 7. Abschlussstrophe mit 3 Versen

    Jede Strophe enthält dieselben 6 Reimwörter, die von Strophe zu Strophe nach dem Schema:

    6-1-5-2-4-3 versetzt werden.  In der letzten Strophe pro Vers 2 Reimwörter (eins innen eins am Ende) in der Reihenfolge der ersten Strophe. Im 5 hebigen Jambus

    Und als ob dieses Korsett nicht schon eng genug geschnürt wäre, hab ich in der ersten zuerst geschriebenen Strophe noch ein 2 silbiges Verb und eins in der Vergangenheitsform, das hat die Fischgräten des Korsetts noch tiefer ins Fleisch getrieben. 4 Stunden hing ich in dieser Enge fest, aber welche Erleichterung am Ende zu entkommen und die Verse wieder frei Schnauze purzeln lassen können, welche Freiheit!

    Aber Gaukel: es hat riesig Spaß gemacht  auch wenn ich finde, dass durch die druchgehenden männlichen Kadenzen jeder Vers ziemlich hmm abgehackt klingt, wars den Spaß wert. Eigentlich ist nicht vorgeschrieben, dass sich die 6 Wörter untereinander reimen (habe aber auch nirgends ein Verbot entdeckt) und konnte in der ersten Strophe einem verschränkten Reim nicht widerstehen, ich finde das drängt sich ja bei 6 Versen richtig auf..

     

    schau dir doch ma die Sestine von Friedrich Rückert an: 

    https://nddg.de/gedicht/23933-Sestine-Rückert.html

     

    Danke für dein Lob  welches mich sehr freut!

    Liebe Grüße

    Sali

     

    Hallo @Liara,

     

    vielen Dank, du kennst also die Enge auch! Würde ich gerne einmal lesen, deine Sestine!

    Jetzt fehlen noch die Vilanellenschreiber

    Ahhh das mit dem Komma, da hast du so Recht! Und trotzdem zögere ich es hinaus, weil ich  diese Zeile in einem Atemzug lese, weil sie für mich zusammengehört in einem Satz, aber ja da gehört grammatikalisch gesehen wohl schon eins rein... und wenn du es auch mit Pause liest, werden es wohl andere auch so machen... Gib mir noch nen Tag über meinen Schatten zu springen  und vielen Dank für dein Lob und den Hinweis!!!

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

    Mein Dank gilt auch allen stillen Lesern und Likern!!

    • Danke 1
  16. Hallo Sternenherz,

     

    das ist ja der Hammer, dass dich der Wegerich daran erinnert hat!!! Da hat sich die Arbeit daran ja gelohnt, wenn er seine Samen verbreitet und ein so schönes Pflänzchen wachsen lässt!!

    Da bekommt  der eisenbeschwerte Tritt ein ganz anderes Bild, schön

     

    Das hat mich jetzt wirklich gefreut

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Schön 1
  17. ts, gummibaum 

    Heimlich Sexfotos machen! Und die dann nicht mal hier einstellen!

    Aber, ich seh das zur Zeit fast täglich im Garten life. Und finde es tatsächlich faszinierend wie sie sich mit ihren, am ganzen Körper entlangziehenden, Randfüßen umschlingen und aneinander festsaugen. Meistens tatsächlich mitten auf dem Weg, obwohl sie viel mehr Garten als Weg zur Verfügung haben.

     

    Dein Gedicht gefiele mir aber auch ohne die eigenen Eindrücke sehr gut. Ja, sie sind beide Mann und beide Frau und auf ihr langandauerndes Liebesspiel kann man schon ein bisschen neidisch blicken (andererseits findet es auch  nicht soo häufig statt).

    Wie immer von dir: mit einem feinem Humor und mit Freude zu lesen.

     

    Ein schönes Wochenende

    wünscht dir

    Sali

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  18. Es war also Telemann und nicht die Götter, der das mit dem Erfolg und Schweiß erfunden hat.

     

    Liebe Rita Lin,

    ihr hattet sicherlich noch Erfolg! Und nach diesem, hat sich dein Chor bestimmt auch köstlich über deine Zusammenfassung einer Probe, amüsiert und gefreut.

     

    Danke, fürs "live" miterleben lassen und vor allem schön, mal wieder was von dir zu lesen!

     

    Liebe Grüße 

    Sali

     

     

  19. Hi Schmuddelkind,

     

    interessante Vorstellung: Träume mit Wasser zu vergleichen, sie verdunsten, bleiben aber erhalten, sie regnen ab und münden im Meer .. wo sie wieder verdunsten... So stelle ich mir auch das Leben unserer Gedanken vor... sie regnen herab.. verdunsten, nehmen eine neue Form an, setzen sich neu zusammen...

    In Träumen fühlt man sich ja auch manchmal wie unter Wasser, schweben, schwerelos und doch in einem Sog dem man sich nicht widersetzen kann und dann ... verdunsten sie, sind nicht mehr greifbar, diffus wie Nebel....

    Weil die Vergleiche für mich stimmig sind : deswegen gefällt mir deine Analogie. Und auch weil sie gut in Szene gesetzt sind.

     

    Und manchmal regnet es auch Tagträume ... gerne atme ich tief diesen Traumregengeruch ein, zu schnell verdunstet er oft in der Realität...

     

    Liebe Grüße

    Sali

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