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SalSeda

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Beiträge erstellt von SalSeda

  1. Liebe Sofakatze,

     

    auch mich hast du wieder mit deinen Worten betört

    Romantik stirbt nie, solange es fühlende Herzen gibt, denke ich mal.

    Wo Bilder in Worte gefasst mich Leser ins Lächeln und Staunen versetzten, hat meist ein Sofakätzchen sie geschnurrt.

     

    Ich freue  mich sehr über dein neuestes Werk.

     

    Eine nordische Gracht einzubauen, finde ich mal einen erfrischend neuen Reim, ebenso wie den Wimpelhafen und die Kranichflügel, ein Genuss, da kann ich wieder ins Schwärmen kommen. Auch die vermenschlichte Natur ist hier nicht kitschig oder übertrieben sondern fügt sich so, ja eben, natürlich in das Bild ein und bringt in meinem Inneren etwas ganz fein zum Schwingen.

     

    Welcher Dichter vermag so zu inspirieren

     

    Da hast du mich jetzt aber schon neugierig gemacht!

     

    Liebe Grüße und einen angenehmen Sonntag

    Sali

    sendet dir 

     

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  2. Hi,

    ich danke euch allen ganz herzlich für eueren Zuspruch!

     

    Für mich hat sich die Frage gestellt: 

    Macht einen die Ausgrenzung durch Andere erst zum Außenseiter oder merken die Anderen einfach früher als man selber, dass man anders ist? Und hilft einen nicht genau diese Ausgrenzung auf die Sprünge seinem eigenen inneren Weg zu folgen?

     

    Ausgrenzung kann auch schlimmere Formen annehmen z.B. Mobbing.

    Aber: sucht sich nicht jede Herde unbewusst ein schwarzes Schaft, ja braucht es dieses nicht sogar zwingend? Denn wird nicht erst das Gefühl der Gemeinschaft erfahrbar durch sein Gegenteil, wenn jemand da ist der nicht dazu gehört? Wir brauchen die Gegensätze um erkennen und spüren zu können. Gemeinschaft gibt Sicherheit, verwehrt man jemanden diese Sicherheit, fliegt er als freischwebender Trabant um die Gemeinschaft solange bis man ein neues schwarzes Schaf findet, dann ist das erste, weil länger vertraut, wieder ein Bestandteil der Herde. Hexen bzw das was man heute darunter versteht, waren einfach weise Frauen, mit ererbten oder intuitiven Wissen, um Heilkräfte, natürliche Vorgänge, Hebammen, Kräuterkundige, Heilerinnen und manchmal auch Amulettbastlerinnen, Zaubersprüche- und Orakelsagerinnen. Meist lebten sie ganz normal, geachtet oder einfach auch  nur gebraucht wie der Bader, Knochenrenker und Zahnzieher, innerhalb der Gemeinschaft. 

    Aber ich glaube, die weisen, die haben eine abgeschiedenes Dasein vorgezogen. Einfach weil sie ihre Ruhe brauchten oder das lärmende Getriebe, hohle Gebabbel der anderen eher gestört statt inspiriert hat  - das vermute ich jedenfalls.

    Und im Mittelalter wurde man selbst, wenn man keine dieser Kenntnisse hatte leicht zur Hexe, wurde diffamiert, wenn es den bösen Nachbarn so gepasst hat oder wenn man ein bisschen anders war, geschiegelt hat , einen  Buckel oder gar nichts davon nur hübsch war und man Angst hatte dem Ehemann würde der Kopf verdreht. Da wurde der Vorname "böse" dazugegeben. "Alte" war wohl eher kein Schimpfwort, sondern wurde mit Weisheit, Erfahrung und Kenntnissen eher hochachtungsvoll benutzt.

    Vielleicht wurden auch besonders Frauen mit einer erotischen Ausstrahlung zu Hexen gestempelt, weil sie in Männern das Höllenfeuer entfacht haben und sie deswegen an nichts anderes mehr denken konnten, also waren sie "verhext" und das war eindeutig :Teufelswerk!

     

    Genug geausflugt

     

    Lieber @Alexander,

    mit dem Geben und Nehmen hast du recht, alles fließt. Wenn man es lässt

    Wird man belächelt oder wie du sagst verachtet, weil man eben nicht konform ist und somit eine Gefahr darstellt, durch andere, fremdartige Ideen die Sicherheit der Gewohnheit gefährdet oder weil es so unverständlich ist, also man nicht mitreden kann und es einfach überspielen will? Oder, wie oben erwähnt, braucht man die Differenziertheit um in der Gleichheit einen festen sicheren Platz zu haben.

    Passiert eigentlich täglich. Lass nur mal jemanden neu irgendwo anfangen, die alten schieben den neuen erstmal zur Seite, einige beschnüffeln ihn und wenn er dann etabliert ist, fällt dafür einer von den alteingesessenen in "Ungnade" . Passiert ständig, überall, in Firmen in Wohnsiedlungen, in Familien.

    In Foren  (naja, das ist eigentlich nur eine logische Folgerung daraus).

     

    Hey, ich freu mich, dass es dir gefällt und du es noch öfter lesen magst. Darfst mir gerne berichten, was du noch gefunden hast (neugierig bin).

     

    Und Gänseblümchen werden von mir nicht mehr zu Kränzen verpfriemelt, das überlasse ich gern den jungen Mädchen, aber für den Salat, da pflück ich sie gern.

    LG

    S.

     

    Lieber @Dionysos,

     

    vielen Dank für dein "verzaubernd" (mit einer leichten Morgenröte im Gesicht quittier)

    und: ich treffe die gleiche Wahl

    Ja, dass das Gedicht ziemlich eindeutig autobiografische Züge aufweist, kann ich nicht verleugnen.

    LG

    S.

     

    Lieber @Carlos,

     

    lieben Dank für dein Lesen und dein Lob. 

    Darüber freue ich mich sehr. Mir gefällt es auch, wenn es dir gefällt

    LG

    S.

     

    Lieber @Gaukelwort,

    ja an Tiffany Weh hab ich gar  nicht gedacht dabei, aber jetzt wo du es sagst  Ich liebe sie und alle ihre Kolleginnen, sie sind  immer wieder ein Hut voller Sterne!

     

    Am 6.8.2021 um 08:12 schrieb Gaukelwort:

    Manchmal ist es ratsam sich zurück zu nehmen, oder sogar eine Schritt zurück zu gehen, um voran zu kommen

    ja, so ist das wohl, wenn man ein Ei legen und ausbrüten will. Wie soll man sich denn sonst finden, wenn man nicht bei sich selbst ankommen kann, weil so viel ablenkt und einen verfremdet im eigenen Heim, also in sich.

    Hab neulich ein Gespräch belauscht, aber nur in Bruchstücken mitbekommen, (also, ich habs nicht belauscht, ich konnte nur nicht umhin, etwas vom Gespräch zu hören, weil ich ja kein Mann bin und deswegen auch keine Ohrenklappen besitze.)

    Da erzählte jemand, wie schwer es ist eine Entscheidung zu fällen und er gar nicht mehr weiß was er tun soll und was das richtige ist, weil jeden den er frägt, etwas anderes dazu sagt und einen anderen Ratschlag erteilt.

    ich wär am liebsten hingegangen und hätte gesagt: ja dann frag halt nicht mehr. Und wenn dann frag dich selber. Oder frag gar nix, mach einfach was. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder es geht gut oder schief. Und egal wies ausgeht, du wirst nie erfahren was gewesen wäre hättest du dich anders entschieden.

    Aber, ich war brav und bin einen Schritt zurückgegangen und nehme meinen Satz für mich selber. (ich kann den ja auch gebrauchen).

     

    Am 6.8.2021 um 08:12 schrieb Gaukelwort:

    Die meisten Menschen übersehen das „innen pfui“ wenn das „außen hui“ nur recht ordentlich präsentiert wird

    ja, sonst würde Werbung ja nicht funktionieren und sonst gäbe es auch nicht so viele "enttäuschte" Menschen. Wer auch immer anderen etwas "vorgauk (nein da Wort nehm ich jetzt nicht bei dir )

    also vor scheint, belügt sich nur selbst. Und das ist das tragische daran.

     

    Am 6.8.2021 um 08:12 schrieb Gaukelwort:

    Es gilt mit der richtigen Haltung das Richtige zu tun und selbstverantwortlich das innere pfui zu vermeiden.

     

    Uii, das seh ich aber mal anders. Oder vielleicht nicht, ich würde es nur anders ausdrücken. Ich halte es gerne mit Castaneda: bei allem was du tust: frage dich, ist das ein Weg des Herzens. Und ich gehe sogar noch weiter und sage: bei allem was du tust, tue es mit deinem ganzen Herzen. ( Da kommt dann nämllich das "und siehe die Pflicht war Freude" dabei raus.)

    Aber : das inner Pfui zu vermeiden, finde ich nicht so gesund. Vermeiden hört sich nach verdrängen an und das ist nicht förderlich und bewirkt das Gegenteil.

      Eher: es annehmen, als einen Teil unseres Menschseins

     

     

    Am 6.8.2021 um 08:12 schrieb Gaukelwort:

    Nicht jede/r ist ein Rudeltier und verzichtet auf die Selbstachtung, um aus Gruppenzwang oder romantisiertem Machthunger mit den Wölfen zu heulen.

    Nein und das ist gut so und ich bin froh so viele zu kennen. Aber, der Mensch braucht den Menschen (würden wir sonst hier schreiben und lesen?) und Gemeinschaft bedeutet auch Kompromisse eingehen zum Wohle des Ganzen und bestmöglichsten Wohle des Einzelnen.

     

    Ich frag mich manchmal wie ich reagieren würde, wenn ich in so einem skandierenden Mob stecken würde. Würde ich mit in die Massentrance fallen? Eins ist sicher, die geballte Energie würde mir Angst machen... vielleicht so große Angst, dass ich aus Selbstschutz mit in Trance fallen würde? Keine Ahnung, man weiß nie vorher wie man reagieren würde, alles nur Spekulation, die Wirklichkeit sieht meist anders aus.

     

    Am 6.8.2021 um 08:12 schrieb Gaukelwort:

    P S Es freut mich, dass dein LI nicht auf dem Scheiterhaufen enden musste.

     ja, freut mich auch, dass es gut ausgegangen ist. Aber andersrum: sind nicht die giftigen Blicke, die Abfälligen Worte, Gemeinheiten, Bosheiten, Verleumdungen naja was man heut als Mobbing bezeichnet, sind das nicht alles Fackeln die einen inneren Scheiterhaufen anzünden?

     

    Ne, mein LI hat zur eigenen Freude einen Hexenbesen den schwingt sie und auf den schwingt sie sich davon.. wer weiß vielleicht macht Li einen Ausflug zu den WirsinddieGrößten

     

    Ganz herzlichen Dank lieber Gaukel für deinen ausführlichen Kommentar!

    LG

    S

     

    Allen die mein Gedicht gelesen und ihm ein Knöpfchen gedrückt haben, ein: Vielen Dank!

     

    Liebe Grüße an alle

    Sali

  3. Hi, ihr zwei

    also, die angesprochenen Gedankengänge liegen sehr nahe, aber mir deswegen fern. Mein erster Impuls: zu narzstisch warum: das LD blickt ja wohl eindeutig mit den Augen der Liebe, anstatt diesen Anblick zu genießen und sich mit dem LD zu freuen, will es unbedingt eindringen sich in diesem Spiegel selbst betrachten, also liegt darin ein weggehen vom du wieder hin zum Ich, macht das Ich wieder zum Zentrum des Geschehens.

    2. Impuls: Das LD betrachtet DI immer noch mit den Augen der Liebe, Li würde sich selbst gerne so sehen und einmal durch die Augen des LD schauen wollen - um sich einmal auch in diesem rosaroten Licht selbst zu sehen ohne all das negative

     

    Selbstverständlich habt ihr zwei beiden rechter

     

    Die ersten 4 Verse sind eine so feine, schöne Beobachtung und Liebesbotschaft - die reichen aus, da mach ich einen Punkt dahinter und ich streiche für mich als Leser einfach die letzte Zeile raus - gedanklich werde ich die übersehen- und schwebe weiter auf der rosaroten Wolke! Verzeih Schmuddl  

     

    Liebe Grüße

    Sali

  4. Am 5.8.2021 um 15:38 schrieb Schmuddelkind:

    Also dir die Hand abschlagen!

    Hi Schmuddeli

    hmm das ist schon eindeutig noch dazu mit auf das Kissen legen.

     

    Ich finds gruselich.

     

    mit anderer Interpunktion würde es sich so lesen, als würde LD sich durch die Trennung quasi die Hand abschlagen ... ergo auch die angebotene Hand ausschlagen, weil nicht mehr nehmen wollen:

     

    und du willst ihn nie mehr tragen,

    .nichts von meiner Liebe wissen-
    also dir die Hand abschlagen!

     

    so ist es wesentlich weniger gruselich weil es sich nicht mehr so anhört als würde LI dem LD die Hand abschlagen! Brrr..

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

  5.  

    Brandender Applaus

    Das Publikum ruft Bravo Zugaaaabe

     

    Liebe Melda Sabine, ich hoffe ich bin über dem Lärm des klatschenden und Zugabe rufenden Publikums noch zu vernehmen. ? Nein. ok, ich klatsche und tobe mit!

     

    Einen guten Samstag Morgen für dich

    (meiner fing ja schon gut an)

    Sali

  6. Hi Gaukel,

     

    ha das war eine Herausforderung an meine Verstehenskunst. Ei Ei ei da haben sich ständig Zweifel  eingenistet. 

    Also wenn du das so gemeint hast, wie ich es verstanden habe, dann ist es genial und eines Wörtergauklers würdig.

    Und auch traurig, so dass ich dem LI von Herzen einen Nistplatz für seines wünsche.

     

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

  7. vor 9 Stunden schrieb Federtanz:

    hängt unsere nassen

     Tränen

    auf die aufgespannte Zeit

     

    Liebe Federtanz,

    das ist ein Highligt an Formulierung

    die Zeit wie eine aufgespannte Wäscheleine, da hängt so einiges zum Trocknen dran.

     

    Schön beschrieben die Suche,

    in der Hektik des Alltags meint man das Leben rausche an uns vor bei, danach suchen wir die verloren Zeit und finden sie leer in der vollen U-Bahn.

    Deine hervorgehobenen Richtungen führen direkt in die Mitte, dort wo wir uns finden und die wir leider immer wieder verlassen, manche sagen auch verlieren.

    Dein Gedicht habe ich zuerst als die Suche in einem Du gesehen, einen anderen  Menschen kennenzulernen und seine verborgenen Tiefen ausloten ist ja genauso wie die Suche nach uns selbst und nach dem Leben. Und wenn ich es bedenke: Aus der Mitte heraus erübrigt sich die Suche. Aber diese gehört genauso zum Leben dazu, ist ein Teil unserer Entwicklung. 

    Und wie dein Titel so schön aussagt; manchmal findet das Leben auch einfach uns.

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • wow... 1
  8. vor 9 Stunden schrieb Joshua Coan:

    Das ist keine Reise!

    Das ist ein Trip!

     

    Hi Joshua,

     

    wie wahr!

    Indien war das Land meiner Träume und als ich es besuchte in ganz jungen Jahren, war es ein Alptraum. 

    Da wünschte ich mir zum ersten mal meine Nase verschließen zu können, jeder Schritt war eine neue olfaktorische Überlastung, ein Grenzgang zwischen extremst süßen Jasmin und beißender Verwesung.

    Mein einziger Trost war: Mango Pulp und morgens der Tschai, vor dem Taumel zwischen schlimmsten Elend und leuchtenden Palästen.

    Bis Kalkutta und zum Ganges habe ich es damals nicht mehr geschafft. 

    Sei froh, dass du nicht von den Augen geträumt hast, die einen überall begegnen, Augen trübe von Resignation und jahrtausendealtem Fatalismus.. Und dem  Aja Aja zum Kopfschütteln.

    Wobei eine Freundin von mir seit Jahren dort Reiseführerin ist für die ist es kein Alptraum. Und heute würde ich es wohl auch anders erleben, wer weiß.

    Ich bin grade von einem Traum erwacht, da fielen massenweise Bomben ins Haus , so ganz lange wie aus dem 2. Weltkrieg und ich fühl  mich noch ziemlich bedröppelt.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

    • in Love 1
  9. Hexenwesen

     

     

    Die blütenbekränzten Mädchen im Frühling

    sie luden mich nie in den törichten Reigen

    ich dachte ich mach mir am besten zu eigen

    für Spiele der Liebe Verachtung zu zeigen

    und drehte so fortan mein eigenes Ding.

     

    Allein in der Pflanze verborgene Kraft

    bemühe gewissenhaft ich zu ergründen

    statt herrliche Blüten in Kränze zu binden

    versuche ich Heilkraft und Weisheit zu finden

    und sage voll Würde ich hab es geschafft.

     

    Ich tanze durch Mondschein fallenden Regen

    belausche die Raben und was sie erzählen

    auch darf mir die Weisheit der Sterne nicht fehlen

    verbiete den Menschen die Zeit mir zu stehlen

    und singe die magischen Worte zum Segen.

     

    Verbringe mit Brauen und Suden die Zeit

    ich ordne und löse und binde die Kräfte

    aus Blüten und Blättern da braue ich Säfte

    und mache das Heilen zu meinem Geschäfte

    versuche zu mindern so mancherlei Leid.

     

    Die blütenbekränzten Mädchen im Frühling

    sie wurden zu herbstmüden kränklichen Weibern

    mit schmerzenden Schwären und gichtigen Leibern

    die händevoll das was sie haben versteigern

    wenn ihnen ich etwas zur Linderung bring.

     

    Sie preisen derweil mein gütiges Wesen

    ich spreche zu ihnen mit wissenden Augen

    sie trügen im Herzen beklommenen Glauben

    dass kleinliche irrige Wünsche nichts taugen

    und schwinge dabei meinen Hexenbesen.

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  10. Am 31.7.2021 um 07:50 schrieb Nesselröschen:

    berhaupt sind die Metaphern so gut gewählt, dass ich mich vollkommen in die beschriebene Situation versetzt fühle und das Missempfinden des LI spüre, als wäre es meins. Und doch ist da das Geheimnis um diese Person, die den Blick hat wie man selbst, das Schweigen, die geballten Fäuste. Am Ende bleibt ein fast schauerliches Geheimnis um das, was geschah und geschehen wird ...

     

    Nesselröschen du sprichst hier aus was ich empfinde (bis auf das schauerlich, aber das kann ich leicht in mein Empfinden mit einbauen, liegt also auf keinen Fall daneben und passt auch gut in das Gedicht, finde ich.

     

    Auf jeden Fall eine spannende Sache.

     

    Soderle, 

    dann lös ich das große Geheimnis mal auf

    Nein! War Scherz!

    Aber Lé,

    das was du über die Käferstellung und das zappeln geschrieben hast, hat meine Fantasie wieder beflügelt.

     

    Und ich habe zu einer ganz neuen  Vorstellung gefunden:

     

    Also: LI war bei einer Prostituierten und nun schämt er sich dafür. Die geballten Fäuste von ihr :  enthielten die Entlohnung. Und die des LI drücken die Scham und die Wut über sich selbst aus. So könnte es gewesen sein, meint Sherlock.

    Jetzt warte ich noch auf einen Hinweis von dir und wer weiß in welchem Theaterstück ich dann lande

     

    Mir würde das gefallen, wenn ein Mann über etwas so intim und wahrscheinlich auch nie ausgesprochenes männliches Empfinden schreibt. In einer Weise wie ein Mann es sich bei einem anderen vorstellen kann, oder eben seine Fantasie angeregt hat, was in einem vorgehen könnte. Als Leser geht man meist vorschnell davon aus, dass im Gedicht eigene Gedanken und Gefühle be- um- und geschrieben werden. Ich seh das eigentlich meist nicht so, weil ich selbst gerne über Vorstellungen wie es für andere sein könnte schreibe.

     

    Liebe Grüße

    Sali

  11. Hallo Carlos,

     

    wie schreibst du doch immer so schön : "mir gefällt sehr gut dein Gedicht" hier meine ich natürlich Text, nicht Gedicht.

     

    du beobachtest, beschreibst, ohne zu interpretieren. Da sind die eigenen inneren Erlebnisse, ziemlich im Hintergrund nur wie kleine restliche Farbe aus dem Pinsel schütteln versus Momentaufnahmen aufgeschnappter Inhalte Begebenheiten im Außen. Wie eine Fotografie in der noch die Bewegung zu sehen ist, auf deren  Rückseite einige kurze Bemerkungen stehen, wie auf einer Postkarte.

    Ah, die Postkarte erinnert mich an was: 

    vor 7 Stunden schrieb Carlos:

    Ich habe mich entschieden, den Preis abzulehnen.

    das bleibt mir allerdings unverständlich? Den Preis des Bieres, der Postkarten .. oder den Preis für ...?

    - auch warum man im Hotel darauf bestehen muss ein Zimmer zur Straße zu bekommen (wo es nach hinten raus ruhiger wäre ... oder was ist los hintenraus) ... nein, ich will gar keine Aufklärung, ein bisschen Andeutung gefällt mir .. das unterstereicht das Flüchtige, Vorübergehende in deinem Text und wer weiß was die anderen Parisfolgen noch bringen werden ...

     

    Liebe Grüße

    Sali

  12. vor 6 Stunden schrieb Sternenherz:

    mit einem hämischen grinsten

    vielleicht ohne -t- grinsen lassen den little Jo

     

    Liebe Sternenherz, 

    jetzt bin ich ja noch neugieriger geworden, nach der Rubrikveränderung, die noch weniger preisgibt, außer dass es nicht in all die anderen Rubriken passt ..  Olympia 1969 

     

    Nun ich harre mit Spannung der Dinge die da noch kommen werden.

     

    Sorry Carlos, dass ich dich mit auf die falsche Fährte genommen habe .-)

     

    Liebe Grüßle

    Sali

    • Danke 1
  13. Amadea,

    dein Humor ist göttlich!

    Ich freu mich auch für klein Poseidon, dass er sein Seepferdchen geschafft hat!

     

     

    -- nein ich will nicht wissen wo dich die Dichterhummel gejuckt oder gestochen hat.  Sie hat dich aber schön auf Trab gebracht.

    Ach, wie erfreu ich  mich an deiner Fabulierkunst! Wenn ich jetzt an rauszukopieren, was mir alles gefällt, steht gleich das ganze Gedicht da!

    vor 2 Stunden schrieb Amadea:

    ,Mein Gott, wie ist das Leben schön!"

    Und überall mit Meeresdüften

    sind tausend Meerjungfrau'n zu sehn.

     

    aber das musste unbedingt sein!! 

     

    Mitreißend geschrieben, passend zum jugendlichen lebensfreudeüberschäumenden Badetag.

    Ich stell mir da einen kleinen Jungen vor, der übers ganze Gesicht strahlt, weil er einen Tag voller Zauber und Wunder voll ausgekostet hat und dann noch: Jaaa, ich habs geschafft!

     

    Schön!

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Schön 1
  14. Viel Spaß Horst! und pass auch gut auf dich auf! 

    Mir hat das mal ne geprellte Rippe eingebracht, konnte 1 Jahr nur im sitzen schlafen, ,was war das ätzend.

    Und ja, bei uns ist leider die Trockenheit so krass im Wald die Himbeeren sind winzig heuer, außerdem glauben die Forstarbeiter sie müssen den Wald wieder re belauben und fahren mit dem Harvester druch und hinterlassen üble Zerstörungsspuren ... manchmal mag ich das gar nicht mehr mit ansehn. Aber da wo sie vor 4  Jahren schon angefangen haben, hat sich der Wald ganz gut erholt, ... nur die Trockenheit macht mir echte Sorge. Ich habe noch nie nie nie so massenhaft Waldmistkäfer gesehen wie heuer. Pilze hab ich noch keine gefunden (die ich kennen würde, zu trocken und die Maronen kommen erst bissi später).

     

    Ohh deine Gedichte machen mich gelüstig , mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Darfst noch ein paar schreiben

     

     

     

     

    Liebe Grüße

    Sali

    20210721_163025 Waldmistkäfer.jpg

  15. Entszückend! Margot.

     

    Besonders gefällt  mir das Bild: "im Koffer der Erinnerungen". In deinem Gedicht wohl ein realer, weil ja der Teddy drinsteckt, aber als Bild sehe ich immer einen Koffer im Kopf, den wir alle (zum Glück ) haben, im Kopf haben wir einen Koffer voll Erinnerungen. Das erinnert mich an einen Satz von Stephen Hawking: Die Vergangenheit zeigt uns wer wir sind, ohne sie verlieren wir unsere Identität.

     

    Liest sich auch rhythmisch perfekt und ist ein sehr schöner passender Rhythmus für das mit Heiterkeit durchzogene Gedicht und dem positiven Empfinden am Schluss. Ich finde es echt bezaubernd.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

    • Danke 1
  16. Hallo Schmuddl,

     

    Traum und Wirklichkeit, welch krasser Unterschied. Und  wie ungerecht! Dieser "ihn" hat bestimmt keine Gedichte geschrieben!

    Irgendwas hängt bei mir in der 2. Strophe ... wären wir es .. da fehlt  mir der links zum ersten Vers

    meinte dass wir zwei uns küssten....

     

    Egal, wieder einmal: traurig schön schmunzelig  .. wie schaffst du es bloß immer dieses Schmunzlenlassen einzufügen

     

    Und immer wieder frage ich mich: wie groß oder riesig muss dein Fundus sein? Was du aus diesem alles hervorziehst, da müssen ja Schatzkisten voller Gedichte bei dir herumstehen.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

  17. Hallo Sternenherz,

     

    mir gefällt deine kleine Geschichte auch, vor allem weil ich mich genau an den Hügel um die Ecke, Hop Singh, Little Jo, Adam und Hoss erinnern kann.

    Beziehe ich die Kategorie mit ein, zerfällt  mein Denken zu Altertümlichen Staub und ich kapiere : NIX

    Hmm, ok ich lass mal politisches weg und nehme Gesellschaft:

    Also die frühere Gesellschaft war noch mehr geprägt von neudeutsch Outdooraktivitäten und einem eher selten vor der Glotze sitzen, einfach weil es nur 1 Programm gab und weniger Sendungen. Die Serie Bonanza war damals tatsächlich das TV highlight der Woche. Später dann Raumschiff Orion

    und Träume hatten wir, wir träumten beim Schlittenfahren von ... was auch immer .. ich zum Beispiel dass meine erfrorenen Hände bitte wieder normal werden.

    Der chinesische Koch der Cartwrights und die Glutamat (weil viel davon im chinesischen Essen enthalten ist) Allergie: hmm vielleicht ein Symbol für den Kopfschmerz der entsteht wenn man sich diesen Käse reinzieht anstatt draußen für Olympia zu trainieren?

    Ja, eine ganz andere Gesellschaft damals. Ich ging tatsächlich noch mit Milchkännchen zum Bauern zur Melkzeit.

    Heute wird Schlittenfahren, sofern überhaupt einer vorhanden ist (damals hatte doch jedes Kind einen, oder?) geplant, dann werden die Kids outdoorgerecht angkleidet, das Auto gepackt, die Route geplant und noch die Schokoriegel und Getränke eingepackt und dann muss man wer weiß wie lange fahren, falls man  einen Insidertipp hat wo man überhaupt rodeln kann ...

    Hab im Winter  mal ne junge Mutti mit ihren zwei Jungs gesehn, am Geweg, es lag tatsächlich mal Schnee, aber anstatt dass die Kiddies den Schlitten gezogen hätten, vielleicht sogar  mit dem 2. oder dem Rucksack als Passagier, schleppte ihn die Mam mit dem Rucksack auf der Schulter ... ??? Manche Dinge lassen bei mir echt Fragezeichen zwischen den Augenbrauen wachsen.

    Vielleicht, wenn heutzutage ein Kind so klatschnass und durchgefroren nach Hause kommt wie wir damals, gibts gleich ein mords Trara, was man sich da alles holen kann und vorsorglich Antibiotikum?

     

    Beim Lesen hab ich ziemlich lachen müssen über deine witzigen Einfälle: 13 Höhenmeter eine Herausforderung für eine Spitzensportlerin oder die drei Stunden im Kreis  da hätte es für mich gut in die Kategorie Humor gepasst.

     

    Weiß nicht was du dir tatsächlich gedacht hast, aber das ist was mir dazu in den Sinn kam.

     

    Liebe Grüße

    Sali

    • Schön 1
  18. Liebe Letreo,

    die Warnung kam zu spät!

    Auch wenn ich schon in einem Dichtungsring bin : ich halt dicht!

    Eine nette Wortspielerei, da bin ich gern ganz dicht ran gekommen.

     

    Liebe Grüße 

    Sali

    • Schön 1
  19. vor 1 Stunde schrieb Carlos:

    Ist es nicht seltsam, dass jemand, der ein neues Herz bekommt, nichts, absolut NICHTS von den Gefühlen des ursprünglichen Inhabers dieses Organs spürt?

    Lieber Carlos,

     

    dahingehend gibt es Berichte die etwas anderes sagen, nämlich genau das: mit einem fremden Herzen, ja selbst bei Nieren, spüren Menschen was ihnen vorher fremd war. Wie weit solchen Berichten zu trauen ist, das weiß ich leider nicht, denn persönlich kenne ich keine Menschen die ein Organ eines anderen in sich tragen.

    Zurück zum eigentlichen Thema:

    wie soll man eine Gräte im Hals positiv auslegen? Wird das dazugehörige Gefühl doch eher negativ empfunden und so lege ich auch dein Gedicht aus: da kratzt noch immer eine Gräte im Hals, da liegt noch etwas, das man nicht schlucken kann (darf, möchte).

     

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

    Sali

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  20. Hi Lé,

     

    ich dank der schee, mercie, dass du dir die Mühe gemacht hast das Textle zu ixen , (was mir zugegebener Weise Mühe bereitet, weil es mich völlig durcheinander bringt), mit hinhören allein wie ich es mach, ist es halt meistens nicht getan.  Um so mehr freu ich mich, dass es gelungen ist  (strahl). Ich bin froh, wenn ich das so schwarz auf weiß vor mir sehe, dann kann ich nochmal bewusster nach lesen.

     

    Das "künden" gefällt mir viel besser" Klingt besser und passt auch zu dem was ich sagen wollte.

     

    vor 23 Stunden schrieb Létranger:

    Bei Kritik von Gedichten finde ich es schwerer, zwischen objektiven Kriterien und Geschmack oder persönlicher Vorliebe zu unterscheiden.

    Ich finde, das gelingt dir sehr gut. Du machst es doch deutlich! Und das ist auch gut so.

    vor 23 Stunden schrieb Létranger:

    Den Text siedele ich eher in einem Traum oder einer Fantasie an. Es wird keine klarer Handlungsfäden verfolgt und kein geschlossene Gedankenkette geknüpft - muss ja auch nicht.

     

    hmm, also ich hatte da beim schreiben schon ein ganz konkretes Bild vor Augen. Zumindest kein Traum, vielleicht eine Fantasie hmm ja ... Und für mich war es ein kompletter Handlungsstrang, also das Ursprungsgedicht.

    Bei der 2. Version mit den Langversen, ist es kein klarer Handlungsstrang mehr,  da schlägt das Undurchsichtige mehr durch. Vor allem mit den Zeilenumstellungen und Satzveränderungen .

     

    Wenn man in S1 das fliehende, wie von mir gemeint, als Gedanke / Idee nimmt würde es schon passen als Anfang, bleibt aber finde ich unklarer als in Version 1.

    Wie auch der Schluss nicht mehr ganz der ersten Version entspricht, aber durch aus denkbar ist.

    Stränge kann man durchaus als Gedankenstränge verstehen, oder Stränge von Gefühlen gemischt mit Gedanken. Nur finde ich die Enge bleibt als Anfangsstrophe unklar, denn die bezog sich ja ursprünglich auf das Gewölle bzw eigentlich auf das verdichtete Du, also die Dichte, denn eine Dichte, auch die Dichte im Gewölle, stelle ich mir  eng vor.

     

    Also soweit ist meine Ansicht nicht weg von deiner, ich häng jetzt halt irgendwie dran, weil ich viel Mühe investiert habe um es so hinzubringen. Aber mein Gefühl war ja auch, die erste Strophe wegzulassen. Da haben wir wieder die Situation objektive Betrachtung vs. persönliche Vorliebe  

    Und ganz ehrlich, ich hab sie einfach vorne drangesetzt, weil das Ganze dann optisch ansprechender ist ... vielleicht könnte ich sie behalten wenn ich sie wieder runterschiebe? Nein, sie passt einfach nirgendwo mehr rein.

    Du sagst dazu Dampf ich nannte sie fett  also wech damit ....

     

     

    Vielen Dank für deine Hilfe und dein feedback war mir wertvoll und wichtig.

    LG

    Sali

     

     

    Hi Gaukelwort,

     

    super was und dass du schreibst!

     wie hört sich ein Sonar denn an? Es ist ein gleichmäßiger Ton drüüht - drüüht - drüüht und dann wenn es auf was stößt, die Welle zurückgeworfen wird, gehts ganz schnell,  tütütüttütüt (also ich kenn das nur aus Filmen), aber der Moment des auf was treffen wär der Hoppser.

    Vielleicht liegt dein Wankelmut ja am Gedicht ... ist glaub ich nicht so leicht damit mitzuschwingen  immerhin wird man da hin und her sonart -

     

    Auf jeden Fall aber bin ich froh, über das was du gesehen hast, weil ich selber es gar nicht sah und dass du es mir mitgeteilt hast!

     

    Vielen herzlichen Dank!

    LG

    Sali

     

     

    Mein Dank und meine Grüße auch an alle Loter, (Leser)

    Sali

     

  21. @Létranger

     

    ohh ohhh, lieber Lè, da bleibt mir nur dir beizupflichten, was das Mühe machen als Kommentator betrifft. Also, wenn ich dich richtig verstehe, nicht das spielen mit Versen sondern der mangelnde Anspruch das Beste daraus zu machen, ist worum es geht, oder? Seh ich ja eigentlich auch so

    ich bin einfach gerade müde müde müde und deswegen glaube ich schaffe ich heute keine geistigen Arbeit mehr. Obwohl deine Worte (straffen, einheitlicher Rhythmus) im Hinterkopf klingeln. Vielleicht wollte ich nur vorbauen, falls ich es nicht ohne Hilfe schaffe hinzubekommen.

     

    Hoffe deine Stirn hat sich wieder geglättet ... lächeln steht dir viel besser und tut mir auch guter!

    Aber dein Runzeln hat mir auch gesagt: ja ich soll mir die Arbeit noch machen.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

    Huhuu @Létranger,

     

    könnt sein, ich habs. Ging aber nicht ohne deine Vorlage! Und statt geizen hab ich es noch dicker gemacht  - ich kann  schlecht kleckern wenn es in Daktylen sein soll (mit Auftakt, ohne hab ichs nicht geschafft, dann ist es wohl ein Amphibrachis ?), Schau mal bitte:

     

     

     

    Es windet das Fliehende sich durch die Stränge
    und drängt sich wie wogender Rauch durch die Enge
    im flüchtigen Nu.

     

    Du würgtest Gewölle vergärender Worte 
    als stieße die offene Hölle zur Pforte
    und harrtest der Seher um Runen zu legen

     

    die  Weisheiten  sagen.
    Den Segen der Weltenversteher
    den gaben sie nie.

     

    Verblichene Worte erlebter Momente
    verbleiben als reine Gedankenfragmente
    verdichtetes Du.

     

     

     

     

    Die jetzt erste  Strophe könnte man evtl. auch ganz weglassen (die ist schon dick), aber das Bild gefällt mir eigentlich schon. Und nur  in Andeutungen zu bleiben gelingt mir extrem schwer.

     

    Was sagst du? Bitte ehrlich, weil vom streicheln wirds auch nicht besser

     

    LG

    S.

     

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  22. Ich wollte hier, ganz im Vertrauen,

    einen anderen Rhythmus erbauen,

    damit, wie ihr seht,

    ein Hopser entsteht.

    Doch scheint er mir den zu versauen.

     

     

    Hi Lé,

    das ganze war eine Spielerei aus Gedanken entstanden durch Oilenspiegels letztes Gedicht.

     

    und ich wollt einfach mal bewusste Arhythmien, durch nicht so kompatible Zeilenlängen und unterschiedliche Versfüße einbauen um mal zu sehen wie sich das so macht. Und hab da einen Hopser eingebaut, der mir aber nicht für alle Strophen gelungen ist.

     Fänds ohne  Reime fast besser, aber dazu bin ich zu Reimvernascht. Und ohne gelänge wohl eine Verdichtung und das ausgeizen besser.

    Und die untere Version mit den Binnenreimen fand ich eigentlich ganz gut dazu passend.

    Aber wahrscheinlich  hast du recht und mit einem durchgehenden Daktylus würde noch was draus  - hmm ob ich mir die Arbeit noch machen soll ?

    Ich danke dir für dein feedback ...

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

    Hi Alexander,

    auch dir danke für dein feedback,

    ich fragte mich, ob das überhaupt verständlich ist was ich da losließ. Danke dir, du hast das alles gut erfasst, und ich freu mich, dass du mit gegangen bist auf die Reise.

     

    Liebe Grüße

    Sali

     

     

     

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