Elisabetta Monte
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Beiträge erstellt von Elisabetta Monte
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Hallo Martin,
mir scheint eher, dass das LD für das LI unerreichbar ist. Nur so ein Gefühl...
vor 3 Stunden schrieb Martin-Nguyen:Wir atmen die gleiche Luft,
dennoch bist du für mich unerreichbar????
Warum sollte das LI dem LD mitteilen, dass es unerreichbar ist? Das macht für mich keinen Sinn. Eher, dass sich das LI nach dem LD verzehrt, das LD aber für das LI unerreichbar ist.
Nachdenkliche Grüße
Elisabetta
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So zart und schön, liebe hora.
Lieben Gruß
Elisabetta
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So ist es, lieber Holger.
Mein Kurzfazit dazu: Nimm dein Leben selbst in die Hand und gestalte es, dann wird auch der Himmel wieder blau. Wenngleich mir klar ist, dass das einfacher gesagt, als getan ist 🙃.
Gefällt mir!
Viele Grüße
Elisabetta
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Ja, liebe(s) Nesselröschen, ich denke auch, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Aber wenn von dem Gegenüber gar nichts mehr kommt, gibt man irgendwann auf, weil man es nicht mehr erträgt.
Ich freue mich, dass du meine Gedichte magst, dankeschön.
Liebe Grüße
Elisabetta
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Super, Carry. So heiter und beschwingt, gefällt mir sehr.
Viele Grüße
Elisabetta
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Hallo Monolith,
ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen. Allein mir fehlt die Überleitung zu "Humor und Satire". Ich finde deinen Text weder lustig, noch überspitzt. Aber das ist nur meine Meinung. Vielleicht ist mir der tiefere Sinn entgangen.
Lieben Gruß
Elisabetta
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Hallo Monolith,
der Gedanke kam mir heute morgen auch 😉.
Danke und liebe Grüße
Elisabetta
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Liebe Juls,
das hast DU treffsicher formuliert. Klartext reden, anstatt "rumzueiern", um bei meiner Formulierung zu bleiben und sich nicht hinter der sorgsam aufgestellten Fassade verstecken. Das führt immer zu Missverständnissen und Vertrauensverlust, letztlich zu Verletzungen, die schlimmer sind, als es durch Ehrlichkeit der Fall wäre.
Lieben Gruß
und einen schönen Sonntag
Elisabetta
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Ja, liebe Juls, das hast du gut erkannt. Ist auch einfacher, als sich auseinanderzusetzen. Aus der Tür und "abgehakt". Das macht mich einfach manchmal immer noch wütend - und traurig.
Danke dir und liebe Grüße
Elisabetta
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Feigling
Manchmal
bin ich immer noch
so unfassbar wütend.
Dieses monatelange Rumgeeiere,
statt klare Kante
zu zeigen.
Als es nicht mehr
auszuhalten war
und die Trennung
unausweichlich,
konnte ich deine
Erleichterung
förmlich spüren.
~
Feigling
© Elisabetta Monte
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Sternenlichter
Sternenlichter
ziern
den Himmel
Sagen mir
du bist
nicht weit
Gleite in
des Traumes leichter
Schwerelosigkeit
© Elisabetta Monte- 3
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Tja, die Liebe geht oft verschlungene Wege. Das hast du sehr schön beschrieben, lieber Dichter 110. Berührt!
Lieben Gruß
Elisabetta
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Am 21.6.2023 um 16:41 schrieb Melda-Sabine Fischer:
Sehr dekadent scheint auch ein Bild,
denn das Geschehen wirkt recht wild.
Recht schamlos sieht man nackte Nonnen,
die koksend sich am Sandstrand sonnen.
Am 21.6.2023 um 16:41 schrieb Melda-Sabine Fischer:Ich bin dem Thermomix verfallen,
er ist der beste Koch von allen.
Recht dekadent gesteh ich ein:
„Ich möchte nie mehr ohne sein!“
Ich weiß, ich wiederhole mich, liebe Melda-Sabine, aber ich denke immer, wo nimmst du bloß diese Einfälle her?
Die nackten Nonnen, die koksend sich am Sandstrand sonnen, ich kann nicht mehr 😂.
Aber am besten ist der Vers mit dem Thermomix: da wüsste ich so einige Benutzer 😁, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie als dekadent zu bezeichnen.
Natürlich sind alle Verse gut, aber die zwei gefallen mir eben am besten.
Und wieder einmal:
Danke für den Spaß und
viele Grüße
Elisabetta
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Hallo Cornelius,
ich hätte nicht gedacht, dass man so ausführlich über Bananen(schalen) schreiben kann😅.
Toll gereimt, gefällt mir.
Viele Grüße
Elisabetta
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Lieber @Herbert Kaiser,
was soll ich dazu sagen, außer, ich freue mich sehr.
Lieber @Tobuma,
auch über deine Worte freue ich mich sehr.
Für alle Kommentatoren gilt: Schön, dass ich euch mit meinen Zeilen erreichen konnte. Was kann man sich mehr wünschen?
Danke für die Likes an @Donna, @Nesselröschen, @Kirsten, @herr-kules, @Darkjuls.
Viele liebe Grüße
Elisabetta
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So ist es, liebe Juls.
Ich kann mir ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Mal eben was nachschauen, Bilder verschicken usw. Dabei darf man natürlich das reale Leben nicht vernachlässigen. Ein Gespräch vis a vis ist mir immer wertvoller, als ein schriftlicher Kontakt per Internet. Aber als Ergänzung perfekt. So verstehe ich auch dein Gedicht.
Gefällt mir sehr.
Lieben Gruß
Elisabetta
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Hallo Monolith,
das freut mich sehr 🥰, danke.
Danke auch an @Herbert Kaiser, @Tobuma, @Sternenherz, @Joshua Coan.
Liebe Grüße
Elisabetta
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In der Tiefe meiner Seele
Liebe rauscht
durchs Blätterdach.
Ist es wirklich
wieder Morgen?
Gerade erst
die Nacht erwacht.
Reglos lausch ich
diesem Strömen.
Geborgenheit
mich sanft umfängt.
Aufstehn wird
getrost verschoben,
bis der Mond die Sichel streckt.
© Elisabetta Monte 2008
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Hallo, ihr Lieben @Herbert Kaiser, @Perry, @gummibaum, @Pegasus, @Darkjuls,
danke, dass ihr mir gefolgt seid und euch hineingefühlt habt in diese "Idylle". Tatsächlich habe ich es nur ein knappes Jahr da ausgehalten. Als ich mir die Wohnung angesehen hatte, dachte ich: "Der Hinterhof hat was", vor allem war es im Herbst und Winter auch noch gruselig dunkel. Da hörte man nicht mehr alle Nachbarn, nur die aus dem eigenen Haus, dafür stand die Depression auf der Fußmatte und begehrte Einlass.
Nun habe ich schon viele Jahre einen doppelt so großen Balkon mit Blick ins Grüne ohne Häuser gegenüber. Und das in der Stadt, die Hanglage machts möglich🤗.
ZitatDas hat sein eigenes Flair.
Auf das ich dann gerne verzichtet habe, lieber Herbert 🙃.
ZitatIch habe zwar das Glück mit meiner Familie in einem Haus auf dem Dorf leben zu können, aber auch da kann man sich seine Nachbarn nicht aussuchen. 😉
Nachbarn habe ich jetzt auch, aber nicht so nervige, lieber Perry😉.
ZitatEin "Idyll", das die intraspezifische Aggression zum Kochen bringt.
Tatsächlich fing mein Kessel hin und wieder an zu pfeifen, lieber Gummibaum😁.
Zitatich konnte mir diese Idylle so richtig vorstellen. 😄Hast du sehr gut beschrieben.
Das freut mich, liebe Pegasus.😀
ZitatEine Wohlfühlidylle sieht sicher anders aus.
So ist es, liebe Juls. Deshalb habe ich auch Reißaus genommen😅.
Nochmal danke und ich freue mich, dass ich euch diese "Idylle" mit einem Augenzwinkern nahebringen konnte. Danke auch an @Sternenherz und @Donna.
Viele Grüße
Elisabetta
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Auch hier bin ich wieder dem Sprechgesang verfallen, lieber Marc.
Je suis surexcité...
Elisabetta
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Hallo Marc,
schon nach dem ersten Vers fing ich an, deinen Text zu rappen. Ich bin wahrscheinlich diejenige, die am wenigsten Ahnung davon hat🙃, aber für mich ist das perfekt.
Viele Grüße
Elisabetta
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Sommer auf dem Balkon
Der Blick schweift über das angerostete
Betonfundament des Balkons gegenüber.
Darunter Grünspan an den Schiefern
und Fensterlaibungen.
Weiter oben drängeln weiße
und pinkfarbene Oleander über das Geländer,
eingerahmt von Schiesser-Doppelripp
auf der Leine.
Der Nachbar weiter rechts telefoniert
auf seiner Freilichtbühne.
Damit wir auch die Angerufene hören können,
ist der Lautsprecher eingeschaltet.
Das Ehepaar darunter knobelt
Stunde um Stunde.
Das liebliche Schütteln der Würfel
untermalt die Geräuschkulisse.
Nicht zu orten ist das Gekläffe
der vierbeinigen Freunde.
Ein Geschwisterpaar streitet lauthals,
der Inhalt geht im allgemeinen Tumult unter.
Von unten zieht der Duft
alten Fettes herauf,
der Liebhaber der Friteusenbesitzerin
stößt wüste Beschimpfungen aus.
~ ~ ~
Hinterhof-Idylle
© Elisabetta Monte
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Danke @Alexander und @Kirsten für eure positive Resonanz. Freu mich, wenn ich etwas zur Erheiterung beitragen konnte 😁. Alex, über dein "abgekautes Ohr" musste ich auch lachen.
Viele Grüße
Elisabetta
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Hotline
„Guten Tag und herzlich willkommen bei *cedino*, Ihrem Energieversorger. Schön, dass Sie anrufen. Leider sind im Moment alle Mitarbeiter in einem Gespräch. Wir sind aber gleich für Sie da. Tut uns Leid, dass Sie warten müssen. Manchmal passiert das aber…….
Diese Ansage wiederholt sich so circa 8 mal, unterbrochen von hörschädigender Dudelmusik. Falls Sie bis dato nicht entnervt aufgelegt haben, erhalten Sie die Ansage: „ Leider sind noch immer alle Mitarbeiter in einem Gespräch, gerne rufen wir Sie aber zurück, wenn Sie uns Ihre Telefonnummer hinterlassen“.
Sie warten den Rest des Nachmittags und auch noch den nächsten Vormittag, um dann Ihr Anliegen schriftlich zu fixieren. Der zugesagte Rückruf erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo Sie nicht mehr daran denken, jemals ein Anliegen gehabt zu haben und Sie gerade damit beschäftigt sind, 20 Gäste zu bewirten. Unerklärlicherweise haben Sie in diesem Moment so gar keinen Kopf für ein Gespräch mit Ihrem Energieversorger, beenden dieses zügig und hoffen darauf, dass Ihr schriftlicher Einwand Wirkung zeigt.
Irgendwann erhalten Sie dann nach zweimaliger Erinnerung ein Schreiben, für das man wahrscheinlich ein Hochschulstudium absolviert haben muss, um es zu verstehen. Also versuchen Sie es noch einmal mit der Hotline und tatsächlich, nach fünf Versuchen haben Sie Jemand an der Strippe, deren Intellekt offensichtlich gerade dazu ausreicht, ein Butterbrot zu schmieren. Sie lassen sich nach all dem Vorangegangenem und, weil Sie heute ohnehin einen schlechten Tag haben dazu hinreißen, die Dame anzuschreien, sie möge sich Ihren Strom sonstwo hinschmieren. Anschließend beenden Sie das Gespräch. Nur bedauerlich, dass Sie den Hörer nicht mehr aufknallen können, weil Sie schon über ein neuzeitliches Telefon verfügen.
Zwei Minuten später klingelt es und das Display Ihres schnurlosen Telefons zeigt an: „Unbekannt“. Sie melden sich zweimal mit Ihrem Namen, bevor am anderen Ende eine künstlich freundliche Stimme von sich gibt:
„Hallo, schönen guten Tag. Schön, dass ich Sie erreiche. Mein Name ist „XY„ vom Marktforschungsinstitut “ABC“. Ihr Zwischeneinwand, dass es nicht erlaubt ist, mit unterdrückter Nummer im Auftrag von Instituten anzurufen, wird nicht beachtet. Die Dame zwitschert munter weiter. “…….beantworten Sie mir bitte drei Fragen.“ „Nein“, brüllen Sie auch diese Dame an, „ich beantworte keinerlei Fragen……“.
Spätestens jetzt wäre das Telefon kaputt gegangen, wenn Sie denn noch über so ein Uraltmodell verfügt hätten.
© Elisabetta Monte
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Manchmal
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
So ist es, lieber Delf. Deine Gedanken kann ich uneingeschränkt unterschreiben, manchmal😉.
Gute Nacht
Elisabetta