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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. „Ich halte dies für die höchste Aufgabe einer Verbindung zwischen zwei Menschen: dass jeder die Einsamkeit des anderen bewachen sollte.“ — R.M.R. Welche Wiesen duften deine Hände? Fühlst du, wie auf deine Widerstände stärker sich der Duft von draußen stützt. Drüber stehn die Sterne schon in Bildern. Gib mir, Liebe, deinen Mund zu mildern; Ach, dein ganzes Haar ist unbenützt. Sieh, ich will dich mit dir selbst umgeben Und die welkende Erwartung heben von dem Rande deiner Augenbraun; wie mit lauter Liderinnenseiten will ich dir mit meinen Zärtlichkeiten alle Stellen schließen, welche schaun. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) Paris, Sommer 1909 Bild: Dorota Piotrowiak Musik: Rion_Riz Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Gib mir Liebe autumneveningRIonRiz.mp4
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  2. Dem schließe ich mich an liebes Nesselröschen was schon zuvor Liara meinte, melancholisch traurig und tief bewegend! Liebe Grüße Uschi
  3. Nun lieber Delf, 'Maximalo' ...selbst wenn ich erst sieben wäre, wobei sieben ja nicht alt, wäre es mir wohl 'ne Lehre, was von dir hier widerhallt in des Raumes eisig Tiefen. Die gar arg gerichtet sind, an die Geister die wohl schliefen und die kommen nachts geschwind. So mag weilen, was in Eile wohl entstanden mag sogleich. Denn an Lobeshymnen weile stets bis hoch im Himmelsreich. Wo wir uns einst wiederfänden vielleicht gar auf Wolke 7? Dort sich Verse gleich verbänden ( 😉 ) aller Dichter die verschieden und die dort sich eingefunden. Wo schon Goethe, Schiller, Brecht.... Worte trefflich neu verbunden, wir dabei - dies wär nicht schlecht! In diesem Sinne lieber Delf, bis bald mal wieder live! LG Uschi
  4. @JosinaLiebe Josina, du hast Recht, was sind schon neunzig oder gar hundert Jahre in Relation zur Unendlichkeit. Was einmal sein wird, nun ich glaube gar viele haben sich schon damit auseinandergesetzt und beschäftigt. Ob und in welcher Art und Weise man sich wiederfindet - wir wissen es nicht. Die Hoffnung ist es, die uns aufrecht hält, möglicherweise auf eine Art von 'Selbstbestimmtheit' bis zuletzt, nur allzu wünschenswert! Der Glauben, woran auch immer, mag einem dabei helfen zu bestehen - im Hier und im Jetzt, ein jeder von uns auf seine Art und Weise. Ich freue mich sehr, dass du dich mit meinem Text und dem Dargebrachten auseinandergesetzt hast und danke dir! Liebe Grüße, Uschi
  5. Viele viele Gedanken lieber Perry, viele viele Wünsche, mögen sie doch alle in Erfüllung gehen! Die Luft zum Atmen und den Sinn um zu Spüren, damit wir wieder Aufwachen und Erkennen können worauf es wirklich ankommt im Leben. Es wäre schon ein kleiner Schritt mit großer Wirkung, wenn die Menschheit aus ihrem Stumpfsinn und ihrer Lethargie endlich endlich erwachen würde und zu handeln beginnt! Nachdenklich machende Zeilen denen ich gerne nachgespürt! Liebe Grüße Uschi
  6. Lieber Herbert, Gedanken von dir zum Jahreswechsel... vielleicht ganz ähnlich wie bei mir. Was die Knallerei angeht, so bin ich da ganz bei dir. Zwar sind meine Hunde jung und noch nicht so schreckhaft, die alten die ich hatte, haben sich ganz furchtbar gefürchtet schon Tage zuvor. Auch das viele Geld, das so unnütz im wahrsten Sinne des Wortes verpulvert wird, wäre sicherlich zweckdienlicher einsetzbar. Die Pummerin schlagen hören, sei es direkt beim Steffel (wobei ich noch nicht das Vergnügen, wenn es denn eines sei hatte) oder zumindest via TV und am Tag darauf das Neujahrskonzert, auf das ich mich immer schon sehr freue, auch dies gehört zu dem´n Traditionen rund um den Jahreswechsel. Dir und allen Deinen Lieben wünsche ich jedenfalls einen guten Rutsch und ganz viele Musenküsse fürs kommende Jahr! 💋 Liebe Grüße Uschi
  7. @Melda-Sabine Fischer Sag mal ehrlich liebe Melda-Sabine, gerade Dich frage ich - worüber sollen wir noch schreiben? Ist nicht das allgewärtige Dunkelgrau, das es zu bewältigen gilt, es wäre denkbar, es in einer Form vielleicht zu ventilieren, mag sein. Manchmal bleibt die Lustigkeit ein bisschen auf der Strecke, selbst wenn man sich noch so sehr um sie bemüht... Nach vorne blicken, so wie Tantchen, die dieser Tage bei völliger Gesundheit ihren 97 Geburtstag feierte und die sich immer freut, wenn ich ihr Texte von Dir vortrage. Manchmal denke ich mir, ich sollte mir ernsthaftliglich 😉 an ihr ein Beispiel nehmen. Nun zumindest was das Lebensalter anbelangt habe ich dies jedenfalls vor. Danke herzlich für Dein Reflektieren. @PerryWie schön von dir zum Ausdruck gebracht lieber Perry, ja im Dornröschenschlaf verharren. Glaubst du, dass dieses Märchen noch viele Kinder jetzt überhaupt noch kennen? Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Oma immer vorgelesen hat und ich ihr andächtig gelauscht habe, möglich auch dies ist aus der 'Mode' gekommen, bequemer allemal ist es, schon den ganz Kleinen ein Handy mit Bildchen in die Hand zu drücken. Das erahnen was uns im Vorwärts noch alles bevorstehen mag - es wäre allzuschön, nach dem letzten Sekundenschlag vom Kuss der Liebe wiedererweckt zu werden, welch schöne Vorstellung. Ich danke dir lieber Poetenfreund, die lyrischen Inspirationen mögen dir auch im neuen Jahr treu zur Seite stehen damit wir uns an ihnen zu erfreuen vermögen! @Herbert KaiserJa lieber Herbert, im Sold der Zeit steht wohl ein jeder von uns. Die Zeit ist ein Alles, das Allen gehört...(Uschi R.) Gerade über sie habe ich erstaunlicherweise schon sehr viele Gedichte verfasst. Sie ist immer relativ, läuft mal gerade, manchmal schief... Zu Staub und Asche muss mal werden, wir sind zu Gast nur hier auf Erden... Schön in Worte gefasst deinerseits lieber Herbert, ich danke auch dir. Euch allen einen gute Rutsch ins neue Jahr und ganz viele inspirierende Momente für die Zukunft wünsche ich vom Herzen! Uschi
  8. Was wird einmal von uns nur bleiben, wenn wir einstens dann nicht mehr sind. Die Zeit vermag soviel vertreiben, im Stundenglas zäh, doch geschwind. Man kann die Uhr nicht rückwärts dreh'n und selbst wenns ging, was hätts gebracht? So viel was nun um uns geschehn, so wenig Sinn, wenn nachgedacht. Zählen im Soll nur unsre Taten und wenns so wär, wer zählt schon mit? Wer führt schon Buch was wir so wagten, das Lebensbuch wer trägt es mit? Vielleicht selbst dann, wenn letztlich endlich, so manches blieb für uns nur Ziel. Man kann die Uhr nicht rückwärts drehn, dies wär an Wünschen viel zu viel! © Uschi Rischanek text/rezitation bild: Dorota Piotrowiak Music: DenisMaksimov 'tears in the rain' vermächtnis tears_in_the_rain_DenisMaksimov.mp4
  9. Als das Kind im Lichte ging Die Puppe in der dunklen Ecke wird unverhofft zum leuchtend Ding, als wenn sie eine Zeit erwecke, als noch das Kind im Lichte ging. Nichts war vertrauter als der kleine Freund und nötig für ein großes Zutraun für´s Nichtalleinsein, das gerührt, verweint, an Zukunft baut, wie Götter baun. Kein Drang, keine Bewegung: Stille; der Augenblick wird zur Kontur, Beruhigung geht wie ein Wille durch einen großen Seelenflur. . Gedankenglück.. ..vermag die Seele nunmehr leisendzart berühren. Es ist die Zeit von Lichterglanz im Augenblick. All diese Zeit, die immer wohl noch zu erspüren und die erfüllt von kleinem, großen Kinderglück. Selbst wenn Erinnerungen nur die tief verwoben, in einer Zeit die doch von Hastigkeit geprägt. Und all die Lieben, die vielleicht von ganz weit oben beschützend Hand ~ an jedem Tag, der hier vergeht. Als kleiner, flüchtiger Moment fast mag erscheinen, all das, was die Vergangenheit uns nun gewährt. Es gilt die Liebe selbst, in dem was sie mag einen, zu akzeptieren, auch wenn der Blick manchmal verklärt... © Holger Jürges/Uschi Rischanek bild: pixabay music: piano amor rezitation: Uschi Rischanek Als das Kind lyrical_melodyPianoAmor.mp4
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  10. Lieber Holger, ...es ist nun ganz besonders, in dieser Heilgen Nacht, selbst in die kleinste Stube, wurd uns ein Licht gebracht! Ich wünsche Dir ein friedvolles, besinnliches Weinachtsfest! Uschi
  11. Ein aufrechtes Danke allen meinen Lesern und Hörern auch hier - Ein frohes Weihnachtsfest Euch Allen! Werd ich vergessen? Und wenn irgendwas viel später zu mir kommt und mich daran erinnert: Werd ich fremdhin fragen -: Wann -? Kann Leben heißen: Zu vergessen, daß mir Seligkeit, endlose unverkürzte an einem Tage ward der rasch verrann und daß dein Wesen sich in meines stürzte aus deinen Augen, da ich kaum begann dich anzusehn. Ich weiß von dir nicht mehr; nur kommen mußtest du um jeden Preis, und eine Stelle in mir ist jetzt leer für alles das von dir was ich nicht weiß. geschrieben auf Capri Mitte März 1907 Music: Piano Amor Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Werd ich vergessen old_viennaPianoAmor.mp4
  12. @Perry Das wusste ich natürlich lieber Perry - es könnte dort auch geschrieben stehn: 'Wer die Stille mag begreifen, der höre mir beim Schweigen zu...' (Uschi R.) Vielleicht würden sogar einige im Vorübergehen ein kleinwenig innehalten und hätten dabei einen Anflug eines Lächelns im Gesicht! Frohe Weihnachten lieber Poetenfreund! Uschi
  13. @PerryWie schön zum Ausdruck gebracht lieber Perry, das wäre ja beinahe fast schon ein neuerlicher Ansatz für einen Text... Denkst du wirklich, dass die Summe unserer Erinnerungen so vielgestaltig sein wird, dass auf dem letzten Stein der Platz nicht mehr ausreichen vermag? Ich danke dir fürs Mitsinnieren und schicke liebe tiefverschneite Grüße in deinen Abend! Uschi
  14. Ach lieber Herbert,... wie fein verwortet genial 'der Mast der Zweisamkeit'! Herzgefühl ...so ists das Herz, dem es geschuldet, das hoffend nachts den Schlaf dir raubt. Soviel was bislang man erduldet, so sehr der Liebe wohl vertraut. Der Liebe die einmal im Leben, vermag uns zu begegnen nur. Man hofft darauf, sie zu erleben wenn fortan anstatt Moll wohl Dur. So mag es sein, wenn dich ereilt und wenn geeint was zueinand. Gefühl, das dir dein Herze heilt, das sich voll Liebe dann verband... In diesem Sinne eine wunderfeine Weihnachtszeit lieber Poetenfreund! Mit lieben Grüßen aus dem erneut tiefwinterlichem Waldviertel zu dir! Uschi
  15. Verwehrend ragt ein Jugenstilgeländer. Und eine Sonne grellt durch fremdes Rot. Man fühlt die Blätter, die noch nicht gefallen. Ein Tag erwacht und haucht, noch ehe er begonnen, so eine fremde Wehmut in die Zeit, die zwischen Sterben liegt und einem langen Tod. Ach, wäre es vorbei doch, dieses Frösteln eines Schmerzes, der zäh, so zäh sich zieht am Morgen und wünscht den Lidschlag sich, zu enden alle Not. Was wollten wir, was nur in all den vielen Jahren? So viel bleibt unbegreiflich, selbst noch jetzt. Vielleicht und sogar jetzt, ein Stück Erfüllung zu erleben. Wer wünschte dieses nicht und sei es nur ein wenig Trost zu guter Letzt. Ein immerwährend, sehnsuchtsvolles Streben, nach dem Soviel und dem Sosehr. Doch auch in dieser Zeit, in der befremdlich, ist es noch immer Lieb, zu der man sich bekennt! Selbst wenn man merkt, was letztlich endlich, ist es ein Immerwährend, das uns lenkt. © Uschi Rischanek & Frank Guelden text/bild/rezitation music: Piano Amor Immerwährend dreamyPianoAmor.mp4
  16. @Ralf T.Und ich bedanke mich für deine reimende Weiterführung. Ich denke, nein ich weiß es sogar ziemlich sicher, jeder von uns trägt auf diese Art und Weise wohl ein Stückchen an Erinnerungen in sich, die es gilt zu bewahren, zu hüten wie einen ganz besonders kostbaren Schatz! Liebe vorweihnachtliche Grüße aus dem nunmehr wieder tiefverschneiten Waldviertel zu dir lieber Ralf! Uschi
  17. @HolgerLieber Holger, so könnte man wohl ewig weiter philosophieren über Gefühl, die Liebe an und für sich, die völlig unvoreingenommen entgegengebracht wird, wenn man in die Augen eines geliebten Haustiers und treuen Begleiters zu blicken vermag. Den Ahnungen nachzulauschen, uns nicht beirren zu lassen in allen Dingen, die uns am Herzen liegen mögen lieber Poetenfreund, mehr als wünschens- und erstrebenswert. Möglicherweise ist es gerade die Unvollkommenheit an sich, die so vieles vollkommen erscheinen lässt, ohne großartig zu hinterfragen nach dem Warum und dem Weshalb. Die unbeantworteten Fragen sind es, auf die es ankommen vermag - solange man noch frägt... Liebe abendliche Grüße zu Dir! Uschi
  18. Uschi Rischanek

    Auf Wolke Sieben

    Liebe Juls, du hast es trefflich in Worte gefasst, das Gefühl auf Wolke 7. Eigenartig, es muss schon etwas ganz besonderes auf ihr sein, also der Wolke 7, wäre interessant zu wissen, wie es denn auf Wolke 6 oder 8 wäre - ich hab das mal humorig verdichtet... Gerne hineingefühlt, liebe Grüße Uschi
  19. @Darkjuls Und gerade jetzt liebe Juls, kurz vor Weihnachten kommen diese Erinnerungen wieder vermehrt hervor. Einige meiner alten Spielsachen habe ich selbst heute noch verwahrt, die schöne Puppe am Bild leider jedoch nicht mehr... Lieben Dank mit herzlichen Grüßen zu dir! Uschi
  20. Lieber Perry, die emotionen die gerade nunmehr so angespült werden, aus dem endlosmeer der erinnerungen bis direkt an unsre seele heran.... habe gerne mitgefühlt - es ist nachvollziehbar und spürbar und voller wehmut, traurigschön wie so viele deiner wunderbaren texte. so wünsche ich dir eine beschauliche zeit und viel energie im neuen jahr mit großartien ideen!!! Frohe Weihnachten! Uschi
  21. @Perry Ach lieber Perry, ich habe glücklicherweise noch unzählige dieser Bilder, aus längst vergangenen Tagen, akribisch von einem Verwandten gesammelt, beschriftet und mit jeweiligen Daten versehen und allesammt winzig klein mit dem für die damalige Zeit so typischen wellig weißen Rand. Auch hier vermutlich gerade der Zeit geschuldet, jener Zeit wo alles ein kleinwenig ruhiger abging aber nicht weniger innig und herzlich! Ich danke dir fürs Miterinnern und schicke liebe Grüße in deinen Abend! @Herbert KaiserLieber Herbert, auch ich bin bei meiner Oma, hier rechts im Bild, aufgewachsen. Sie war es die die Familie zusammenhielt und aus jedem Fest, nicht nur zu Weihnachten etwas ganz besonderes gemacht hat. Voll Liebe und Dankbarkeit denke ich zurück, an die Unbeschwertheit der Kindertage. Lieben Dank auch dir! Schönen Abend, Uschi
  22. @WF Heiko ThieleDanke lieber Heiko für andernorts, offensichtlich geht es nachträglich nicht mehr diesbezüglich zu editieren. Aber du hast schon recht, vielleicht war es auch, weil man früher mit viel weniger, viel leichter zufrieden war. Die große Puppe auf dem Bild, mit den langen blonden Zöpfen, konnte gehen und wenn man sie nach vorne geneigt hatte, so hat sie so etwas ähnliches wie 'Mama' von sich gegeben... Es sind so viele, die einem beim Betrachten alter Bilder einfallen, die alle nicht mehr unter uns sind, das stimmt ein bisschen wehmütig, gerade zu dieser Zeit und gerade, wenn man anhanglos ist. Liebe Grüße zu dir! Uschi
  23. In einem alten Schrank ganz hinten, gut versteckt. Mit blassend blauem Band Erinnerung entdeckt. Erinnerung vergilbt und trotzdem sogleich da. Erblickt so manches Bild, von früher wunderbar. Voll Hoffnung und voll Glück, wo ist sie hin die Zeit. Denkt man daran zurück, so lang schon her, so weit. Soviel seither geschah. Die Lebensuhr, sie tickt. Erinnerung so nah, wenn man zurückgeblickt. Wär für mich größtes Glück, gleich blassendblauem Band. Die Weihnacht doch zurück, die ich als Kind empfand. © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music:Serge Quadrado Blassendblau lullabySergeQuadrado.mp4
  24. @HolgerAuch dies lieber Holger, wobei ich hier im eigentlichen eher den Menschen gedacht hatte, die von Jahr zu Jahr naturgemäß mehr werden und wohl nicht mehr im Hier sind... Sagt man nicht auch, die 'Geistseele' oder wie man es auch immer benennen mag, verbleibt noch länger im Hier. Wie kann es sein, dass einem manchmal das Gefühl aufkommt, irgendetwas, irgendjemand ist noch im Nahbereich - nicht sehbar oder greifbar und doch fühlbar, wenn Du verstehst und ich denke, dass Du dies jedenfalls tust. Wie es einmal an diesem unbestimmten und noch fernen Ort sein mag, nun wir werden es einstmals erfahren denke ich. Vielleicht sitzen wir dann alle im gemütlichen Beisammensein auf unserer Dichterwolke und dichten was das Zeug hält 😉 Danke jedenfalls für Dein erneutes Vorbeischauen hier an einem relativ trüben Nachmittag, grau in grau gehalten, wo ich meinen zu erledigenden Dingen wieder einmal schrecklich hinterherhinke wie es den Anschein hat... @WF Heiko ThieleAch lieber Heiko, du ewig ewiger Zyniker, natürlich stehst du diesen Dingen etwas anders gegenüber, dachte ich mir ja schon und trotzdem wirst du nicht leugnen können, nicht auch schon das eine oder andere mal über diese Dinge nachgedacht zu haben. Als nunmehr Pensionär (welch schönes altmodisches Wort 😉 ) hast du ja ausreichend Zeit dafür, oder irre ich da etwa auch? Dankeschön auch dir mit lieben adventlichen Grüßen! Uschi
  25. @Melda-Sabine Fischer Es ist die Zeit zur Zeit liebe Melda-Sabine, die einen nachdenken lässt. Natürlich auch die Zeit zwischen Keksebacken und Weihnachtsgedöns... auch meine Lichterketten wieder einmal komplett verwickelt 😉 Trotz alledem denkt man an die vielen Menschen, die Weihnachten nicht mehr unter uns sind, das geht wohl jeden so denke ich. Dankeschön für dein Reflektieren! Aus dem nunmehr wieder schneefreiem Waldviertel liebe Grüße zu dir hinauf! @Holger Auch Dir lieber Holger mein herzlicher Dank für Deine schöne Ergänzung. Gerade dieses Thema beschäftigt, wie ich schon bei Melda-Sabine schrieb, sicherlich viele von uns, gerade in der Weihnachtszeit. Wer hat sich nicht schon damit befasst, sich möglicherweise auch gefragt, was dann sein wird, oder aber wie lange es bis dahin noch dauern mag. Meine letzten Zeilen in diesem Text sind all jenen gewidmet, die uns schon vorausgingen und die wir irgendwann einmal dann wiedersehen werden, in welcher Art und Weise, in welcher Form sei dahingestellt. Doch wird es einmal so sein, daran glaube ich felsenfest! Liebe Grüße auch in Deinen Abend! Uschi
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