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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Aloah lieber Perry, na da kommt aber Stimmung auf, ich kann es mir richtig vorstellen... Wer wäre wohl nicht gerne auf so einer Gedankeninsel, speziell des Nachts 😉 Gerne hineingefühlt, auch der Background trefflich gewählt! LG Uschi
  2. @Perry Nun lieber Perry, die Schrift wird möglicherweise im Laufe der Zeit brüchig, so können auch manch Worte ausfransen, ebenso wie Versgestein so manchem Verfall preisgegeben ist. Danke fürs Mitschippern lieber Poetenfreund! LG Uschi
  3. Der Klang der Stille in mir tief, so tief, so rein, nach dem ich rief. Gestockt die Tinte nun geronnen und brüchig Schrift, zerfranst manch Wort. Der Stille Klang, nach dem ich rief gerad' begonnen, in mir tief. Am Grund der Zeilen Wortesgischt, zerbröckelnd Versgestein in mir. Unendlich Meer im Immerweit, in brüchig Schrift durch all die Zeit. Doch wer vermocht, die Kraft erspürt, der Wortmagie, wenn sie berührt, nur der vermag wohl zu verstehn, nur der, im endlos Zeilenmeer. © Uschi Rischanek text/bild/rezitation musik: piano amor Zeilenmeer sadmelodyPianoAmor.mp4
  4. Ich staune lieber Herbert, - chapeau! LG Uschi
  5. @Herbert Kaiser Wie es einmal kommen wird lieber Herbert, das stellt sich wohl ein jeder halbswegs denkender Mensch ab und an denke ich. Er ist es, der dann zusammenführt, was er uns dereinst genommen hat. Das WANN und WIE bleibt dabei offen, es hindert nicht jedoch das stete HOFFEN... Schön wenn es gefällt, ein Text der ein kleinwenig zum Nachdenken anregen sollte. Lieben Dank mit herzlichen Grüßen in den Abend! Uschi
  6. Es ist der Tod, der uns einst scheidet und der uns trotzdem einstmals eint. Im Leben man so viel erleidet, im Wunsch, dass man dann neu vereint. Im Schein der Kerzen flackernd Licht und schwärzend, schmerzend so manch tropfend Wachs im einstmals Angesicht. So ist es trotzdem relativ, kam doch von dort niemand zurück; wer kann schon sagen, wie es lief, wenn man gegangen dann dies Stück. Grad wie man einst durchschritten hat, vor vielen Jahren, als man klein, so wird erneut dann, wenn im Grab, dies Tor wohl zu durchschreiten sein. So fürchtet ihn doch bitte nicht, vermag zu einen irgendwann, was wir dereinst beweint. © Uschi R. text/rezitation bild: pixabay music: piano amor Tempus fugit eternitas manet sadmelody_PianoAmor.mp4
  7. Gar trefflich in Worte gefasst lieber Herbert! LG Uschi
  8. Wunderfein zum Ausdruck gebracht lieber Holger, ich danke Dir. Abendgrüße sind unterwegs, Uschi
  9. Lieber Perry, deine Wortmalerei ist einfach be- und verzaubernd. Wie schön zum Ausdruck gebracht und doch spricht wie beinahe bei allen deiner Texte immer ein Quäntchen an Melancholie und Wehmut daraus... Habe gerne hineningespürt! LG Uschi
  10. @PerryLieber Perry, am morgen, wo die Helligkeit ganz langsam über den Wipfeln des Waldes hochsteigt, gerade erst heute, die Geräusche leisendlaut und noch gedämpft, vielleicht ein bisschen Schnarchen meiner Hunde, die gar nicht lang genug schlafen könnten... glücklicherweise. Die Frage nach dem Wielangenoch, die wollen wir mal aufschieben auf die nächsten zehn, zwanzig Jährchen mindestens. Mein Tantchen wird doch tatsächlich am 25.Dezember 97 Jahre alt und ich hab mir fest vorgenommen, ihr in dieser Beziehung nachzueifern, wenngleich ich bis dahin noch weit über 30 Jahre habe 😉 Danke für dein Reflektieren. @NesselröschenLiebes Nesselröschen, mein 'leisendlaut', nur eines meiner Lieblingszauberwörter, wenn du so möchtest. Ja, am Morgen braucht alles seine Zeit, um in Gang zu kommen. Hier bei mir in ländlicher Umgebung und ohne dem Zwang, den eine Berufstätigkeit einem auferlegt, um so mehr. Warum sollte man auch hetzen oder sich gar von der allgewärtigen Vorweihnachtsbetriebsamkeit anstecken lassen - nein, sicherlich nicht. So wie der Tag wie gerade eben mit einem wunderschönem Farbgespiel geendet hat, der Mond dabei hoch am Himmel stehend, über der großen Birke am Ufer des vorgelagerten kleinen Sees vor meinem Garten. Ich musste schnell hinauseilen um dies bildlich festzuhalten. Es sind diese Momente, die vermögen, einem tief in die Seele zu dringen und zugleich auch wieder Inspiration sind. Herzlichen Dank auch dir. Liebe Grüße in Euren Abend!
  11. @Ralf T.Dankeschön, dir ebenso lieber Ralf! LG Uschi
  12. @Ralf T. WOW Ralf, da hast du dir aber echt viele Gedanken zu meinem Text gemacht, wofür ich allerherzlichst danken mag. Da fällt mir noch ein dazu - war das nicht ein pausbäckiges Mädchen mit lustig abstehenden Zöpfen die da meinte: Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus, ein Äffchen und ein Pferd... oder so - die hat sich auch nicht viel um andere gekümmert sondern ihr Leben gelebt wie es ihr gefallen hatte... Danke für deine Reflektion und liebe Grüße! Uschi
  13. Ja lieber Holger, nunmehr... ich war mir nur nicht sicher ob es 'harret' gäbe... Liebe Grüße, Uschi
  14. Und wieder stellt ein neuer Tag sich an. Gerade eben erst durch dunkle Nacht geboren. Noch milchig zäh, von scheuem Licht bekränzt. Und Taggeräusch, das flüsternd, leisendlaut, dir dringt an deine Ohren. Im Immerweit erwachend müder Geist erneut nunmehr geboren. © Uschi R. text/rezitation Bild: pixabay Music: Gregor Quendel - 'chopin-nocturne-op-27-no-2' Im Immerweit chopinnocturneGergor_Quendel.mp4
  15. @PerryLieber Perry, die Tränen an und für sich können so mannigfach sein, so wie du schreibst, vor Rührung oder Freude aber ebenso aus bitterster Enttäuschung oder gar Schmerz, seelisch und körperlich. Tränen sind es, die es vielleicht vermögen, die Seele ein kleinwenig zu heilen... Danke fürs Hineinspüren! LG Uschi
  16. @PerryAch lieber Perry, wer vermag uns schon zu sagen, wo die Reise hingehn wird... Im Nachdenken, sich in Unendlichkeiten zu begeben, den Wörterweiten Raum und Zeit dabei zu geben um sich zu entwickeln, zu vervielfachen - warum auch nicht. Und was gerade 'die Weiten des Alls' anbelangt, nun da brauche ich dir ja wohl nichts erzählen denke ich. Eine Zeitreise von wo nach wohin auch immer - ja, schön zum Ausdruck gebracht. Danke auch dir fürs Mitdenken! LG Uschi
  17. Lieber Perry, auch wenn es wieder einmal so ein traurigschöner Text von dir ist, habe ich gerne hineingespürt. Besonders gefällt mir dein Wortzauber: und ebenso Das sind Wortzaubereien die diesem Forum hier gerecht werden. Immerhin nennt es sich ja poeten.de wenn ich nicht irre 😉 Vielen Dank für deinen Wortzauber! LG Uschi
  18. @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, es sind die Fragen, die sich wohl ein jeder von uns stellt und auf deren Beantwortung mancheiner sein Leben lang wartet. Erst wenn man aufhört, Fragen zu stellen, zu hinterfragen beginnt man, sich abzufinden und möglicherweise sogar aufzugeben. 'Dem wachen Geist sei es geschuldet, selbst wenn man auch soviel erduldet, was doch im Leben läuft oft verkehrt ~ das Schicksal selbst ist es, das lehrt, das hingenommen was vorherbestimmt. Selbst wenn die Zeit uns durch die Finger rinnt...' Danke für dein Befassen lieber Herbert! @TobumaJa lieber Tobuma, es sind die Antworten, die sich meist finden lassen, wenn man zu fragen noch imstand. Das setzt logischerweise einen klaren Geist und auch wachsames Denken an sich voraus. 'Ich geb es zu ganz unumwunden, gar manche Antwort hab gefunden und doch soviel was bleibt noch offen ~ selbst wenn man wagt, selbst jetzt noch hoffen. Ob wir dann einstmals richtig lagen, wird sich wohl zeigen in den Tagen, die doch so weit noch vor uns liegen. Wir lassen uns nicht unterkriegen...' Danke auch für dein Reflektieren! Liebe Grüße Euch beiden in den Abend!
  19. Wie sehr vermag ein Mensch zu lieben, bis er letztlich daran zerbricht. Gefühle die durch Finger sieben, nur wahr haben möcht man es nicht. Wie sehr vermag ein Mensch noch hoffen und nur dem Guten zu vertrauen. So viel an Fragen die noch offen, hilft nicht auf Luftschlösser zu bauen. Wie sehr lebt jeder Mensch sein Leben, so stets nur nach seiner Fasson. Was hilft dabei nach Höhrem streben, manch Luftigwunsch fliegt schnell davon. Wie sehr sollt man dem Glück vertrauen, selbst wenn verflüchtig was geeint. Versuchen nur nach vorn zu schauen. Zu viel an Tränen die geweint. © Uschi R. text/rezitation bild: pixabay music: William King 'promise me' Tränentor promise me_William_King.mp4
  20. @CarolusLieber Carolus, Dein sensitives Nachspüren all dessen, was hier zum Ausdruck gebracht wurde, zeugt von Gleichklang und Verstehen. Sich selbst zu finden, zu sich zu finden und im Reinen mit all dem zu sein was uns umgibt, eine Art und Erfahrung denke ich, die nicht vielen zuteil wird. Ist es nicht die völlig logische Konsequenz daher, in reiner Demut vor dem Allgewärtig innezuhalten. Vielleicht zu versuchen, Gedanken in Worte zu kleiden in der Hoffnung, sie mögen ein kleinwenig anhalten beim Leser oder Zuhörer. Gerade heute bekam ich Zeilen auf einen anderen Text von mir, die mich überaus glücklich gemacht haben. Ein treuer Hörer, selbst Poet, meinte: Ich verstünde es, Worten eine Seele zu geben... So soll es auch sein und wenn ich durch meine Stimme anderen ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern kann, so erfüllt es mich mit aufrichtiger Freude und großer Dankbarkeit. Herzlichen Dank auch Dir! Uschi
  21. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, ein lyrisches Zusammenspiel mit einem begnadeten Poeten, mir zur Freude. Wir danken für dein Reflektieren, wie schön wenn es gefällt! Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  22. Hallo Delf, was fürn geiler Text - genaugenommen Poetryslam beinahe fast irgendwie ... 😉 Wäre reizvoll einzusprechen... Mit lieben Gruß in Deinen Nachmittag! Uschi
  23. Liebe Melda-Sabine, wer kennt es nicht, das alljährliche Verwirrspiel um die Lichterherrlichkeit - es nutzt auch nicht groß sie auf Karton zu wickeln, es ist trotzdem erneut verwirrt das Lichtgedöns 😉 Großartig und überaus humorvoll wie alle Deine Texte! Natürlich andernorts zum Gaudium vorgetragen - sie wartet schon immer.... LG Uschi
  24. Ach lieber Herbert, so schnell kanns gehen, so ist es schwierig, nein ich denke beinahe fast unmöglich, gleichermaßen zu lieben wie auch die Freundschaft zu hegen, es geht nur eines von beiden. Formidabel in Worte gefasst. LG Uschi
  25. Ach lieber Heiko, wie schön wäre es nun dies entsprechend weiterzuführen... es wäre mir kein wie immer geartetes Problem wie du dir unschwer denken kannst 😉 Habe gerne hineingespürt in deine so trefflich vertexten Zeilen! Mit lieben Grüßen zu dir, Uschi
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