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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Darkjuls Da stimme ich dir zu, wenn man's gut trifft in einer Beziehung, ansonsten kann sie auch die Hölle sein. Dir mein Dank fürs schöne Feedback. Mein Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Monolith, @Zorri, @Wolfgang, @Hera Klit, @Cornelius, @Darkjuls, @Uschi Rischanek, @Ralf T., @horstgrosse2 . Liebe Grüße HERBERT
  2. Liebe @Hera Klit Die Frau als Femme fatale, das geheimnisvolle Wesen, umschwärmt und doch insgeheim gefürchtet. Dein Text spricht davon ... LG Herbert
  3. An @Darkjuls, @Perry, @Buchstabenenergie Herzlichen Dank für Euer Reflektieren, jedes Feedback ist eine Bereicherung. Ob uns schlussendlich die Offenbarung über das Mysterium Tod/ewiges Leben zuteil wird, sei dahingestellt. Aber eines ist gewiss: Wir werden es erfahren! Erwähnen möchte ich noch die Liker @Stavanger, @Seeadler, @Zorri, @Cornelius, @Darkjuls ,denen ich Dank sage. LG Herbert
  4. Du wirst lachen, Marmorkuchen backt mir meine Frau, aber das lyrische Ich bekommt nichts ab. LG Herbert
  5. Hallo @Buchstabenenergie Ehrlich gesagt, ich finde schwer den roten Faden im Text. Vieles wirkt nur kurz angedacht und die Quintessenz scheint kryptisch verborgen in den Ganglien des Lesers. Interessant ist der Text allemal. LG Herbert
  6. Hallo @Stavanger Lieber Uwe sei bedankt Das Lyrische Ich ist an Schwermut erkrankt Langweilig und öde ziehn die Tage vorbei Selbst der Tod wäre ihm einerlei Doch ein honigsüßer Streuselkuchen Wäre als Lichtblick zu verbuchen Man könnte gemeinsam manches besprechen Und so aus der Depression ausbrechen. Danke für dein Angebot ... 😋 LG Herbert
  7. Hallo @Ralf T. Nach meiner Meinung ist das so: Als Butler steht man über den Dingen Man muss mit der Beherrschung ringen Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen Man muss sich der Herrschaft fügen. LG Herbert
  8. Herbert Kaiser

    Teilnahmslos

    Teilnahmslos Das Gestern ging spurlos an mir vorüber Das Heute ebenso Das Morgen gibt die Hand dem Heute Mein Herz sagt zu allem No. Ich tauche nicht mehr in den Kern der Dinge Teilnahmslos zerrinnt die Zeit Kein Gefühl regt sich im Haus der Seele Es wäre alles anders wohl zu zweit. © Herbert Kaiser
  9. Hi @Ralf T. Was besagt dein Gedicht? Sie reden heiße Luft, die Diplomaten Jeder glaubt er hat die besten Karten Jeder zieht den andern in den Gatsch Dann stehen beide im 'Diplomatsch'. LG Herbert
  10. Hallo @Perry, der Mensch sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit und sucht nach Zeichen, die Hinweise auf das Glück versprechen. Manches bleibt dabei wohl rätselhaft, aber die Hoffnung bekommt neue Nahrung. Bin gern durch deine Strandbilder gewandelt. LG Herbert
  11. Liebe Juls Die Chemie muss passen, dann ergibt sich alles von selbst. Gewisse Vorlieben wie Musik, Essen, Schlafrhythmus spielen eine untergeordnete Rolle. Ich habe zB. meine teure Hifi Anlage gegen ein gutes Internetradio getauscht und statt Rock/Jazz/Klassik gibt's hauptsächlich Schlager wegen meiner Frau. Was tut man nicht alles für die Liebe. LG Herbert
  12. Liebe @Darkjuls Mir scheinen Offenheit und Vertrauen wichtig zu sein, um eine Freundschaft gedeihen zu lassen. Und Ehrlichkeit dem anderen gegenüber, wahre Freunde sagen einander die Wahrheit. Schöne und sinnige Zeilen deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  13. Ich kann nicht ewig bleiben Ich wusste wohl, ich kann nicht ewig bleiben Doch wie fühlt sich’s an, wenn alle Zeit der Welt dir bleibt? Erst im Alter, wenn die Schatten ihre Wirkung zeigen Erkennt man, dass man in den Abgrund treibt. Doch niemand lehrte mich so tief zu fallen Keiner gab mir den Mut zum großen Sprung Wie fühlt sich's an, hat der Tod dich in den Krallen Und der Geist schweift in die Dämmerung? Erwartet mich zum Schluss das größte Abenteuer Die Quintessenz meines Lebens? Zündet die Seele dann ein Sternenfeuer Oder war mein glaubend Hoffen doch vergebens? © Herbert Kaiser
  14. Hi @Ralf T. Dein Schlafsack-Gedicht spricht auch die Japaner an: Ka-nudi-ka-sacki ! LG Herbert
  15. Hallo @Seeadler Mir gefallen solche Geschichten, wo sich Menschen auf einer tieferen Ebene begegnen. Ich habe das selbst einmal in einem Zug in Portugal mit einem alten Mann erfahren. LG Herbert
  16. Hallo @Jan Fischer Interessante Gedanken, die sich mir genauso stellen. Wer bin ich? lässt sich wahrlich schwer sagen, denn alles was ich sehe und erspüre, sind Objekte der Wahrnehmung. Wir sind identifiziert mit Körper und Verstand und das Ich meldet sich vorlaut. Manchmal scheint es, als ob wir mit uns selbst Verstecken spielen - ob wir einmal fündig werden? LG Herbert
  17. Liebe @Uschi Rischanek Herzlichen Dank für deine schöne Antwort und Gedanken zum Gedicht. Den Texthinweis habe ich gerne aufgegriffen, danke! Mein Dankeschön an die Liker @Stavanger, @Seeadler, @JoVo, @Biene, @Monolith, @Ralf T., @Cornelius, @Rosa, @Wolfgang, @Darkjuls, @Zorri, @LeMarq . LG Herbert
  18. Lieber @Ralf T. Wenn dem so ist, freut mich das sehr. Trotz aller Schwermut und Trostlosigkeit sollte man sich nicht in negativen Gedanken und Gefühlen einigeln. Oft jedoch scheint die finstere Nacht keine Tür in den neuen Morgen zu haben. Dir sage ich herzlichen Dank für die zustimmenden Worte und wünsche einen schönen Sonntag. LG Herbert
  19. Hallo liebe @Monolith Ich finde, dass es vor allem für empfindsame und hinterfragende Seelen mitunter schwer ist, sich zu orientieren und Fuß zu fassen. Fragen stellen sich und befriedigende Antworten bleiben aus. Mir ist es in der Pubertät zumindest so ergangen. Im Alter kommt noch die Komponente Tod und wie geht's weiter dazu. Ich danke dir herzlich für deinen lieben Kommentar und wünsche einen schönen Sonntag. LG Herbert
  20. Herbert Kaiser

    Weit und breit

    Weit und breit Ich vermag keinen Trost zu finden In einer Welt die nach Erlösung schreit Mag mein Herz an nichts mehr binden Keine Liebe weit und breit. Ich opfre alle meine Träume Sie taugen doch nicht für die Ewigkeit Selbst der Glaube öffnet keine Räume Keine Propheten weit und breit. Ich kenne nur den Tod der Dinge In der Welt herrscht die Vergänglichkeit Wenn ich mit dem Sinn des Lebens ringe Keine Antwort weit und breit. © Herbert Kaiser
  21. Hallo @Stavanger Gut gebrüllt Löwe, mir schlottern die Knie bei ... ach, was war's denn schnell? ... egal, auf jeden Fall hast du die Lachmuskeln getroffen. LG Herbert
  22. Liebe @Uschi Rischanek Wer vermag in einer Welt der Vergänglichkeit schon Anker zu finden, die dem Sturm der Zeit standhalten. Wer ist noch fähig, alles der Liebe zu opfern? Selbst alle Fragen bleiben offen und jede Klage verhallt ungehört. Wir vermögen im Grunde nichts, enden immer in der Bedeutungslosigkeit. Vielleicht ist auch das ein Stück Freiheit. Deine Zeilen finde ich inspirierend. LG Herbert
  23. Lieber @Ralf T. Gemeinsam ehren wir die Namenlosen Die dort ruhen fast vergessen Ihr Leben war ein seelisches Tosen Kummer und Schmerz sind kaum zu ermessen Wir beide haben ihrer gedacht Und im Herzen ein Licht angezündet Wenn auch mancher darüber lacht Dass jedes Leben in Gottes Güte mündet. Herzlichen Dank für dein Reimgedicht und ein schönes Wochenende! LG Herbert
  24. Hallo @Ralf T. Was verrät mir dein Gedicht? Marsianer und Saturner Sind bekannt als gute Turner Das freut die Weiblichkeit auf Erden Wenn sie gesichtet werden. Ich bin da eher der faule Zuschauer ... LG Herbert
  25. Herbert Kaiser

    Schicksale, namenlos

    Schicksale, namenlos Oft gingen über Bord Matrosen Von Donauwellen angespült bei Wien Man begrub sie auf dem Friedhof der Namenlosen Ich pilgerte des Öfteren dorthin. Dort ruhen Mägde die ins Wasser gingen Manch Liebschaft brach ihr junges Herz Der Donaustrom könnte ein Lied singen Wie er sie verschlang mit ihrem Schmerz. Nun ruhen sie im Schatten alter Bäume Und hören dem Rauschen des Wassers zu Gott schenke ihnen friedvolle Träume Und ebenso die ewige Ruh. © Herbert Kaiser Friedhof der Namenlosen: Weltweit ist dieser Friedhof die einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist. Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Dabei handelte es sich meistens um unbekannte Tote, die hier angeschwemmt und gleich begraben wurden (Info Stadt Wien).
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