Herbert Kaiser

Hallo @Stavanger Ja, so ist das mit den Spatzen, die sind gut im Pfeifen (vom Dach). Gesang ist ihnen aber schon gegeben. Bei uns treten sie in Scharen auf und werden zutraulich und frech. LG HERBERT

Liebe Uschi Auch ich habe zum Glück schöne Erinnerungen an meine Großeltern. Opa war der Fels in der Brandung, Oma eine Seele von Mensch. Gerade mal 3 Klassen Volksschule hatte sie absolviert, aber ihre Herzensbildung war einmal. Beide haben mich Liebe und Ehrfurcht gelehrt und den Blick fürs Wesentliche geöffnet. Diese Nähe und Herzlichkeit konnten meine strengen, jungen, berufstätigen Eltern mir nicht geben. Dein Gedicht hat meine Erinnerungen wach gerufen. DANKE! LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Der Tod ist omnipräsent Und ich bin seiner eingedenk ... ... vor allem zu Allerheiligen und Allerseelen! Hallo @Wannovius Der Herbst des Lebens ist geschafft, bleiben noch ein paar Jährchen zum Genießen und Abschied nehmen. Hallo @Uschi Rischanek Welch schönes Antwortgedicht, dem ich gerne inhaltlich zustimme. Der Tod öffnet das Tor in eine neue Dimension. Euch mein Dank fürs Feedback! Danke sage ich auch den Lesern und Likern @Flutterby, @Hera Klit, @Basho, @Wannovius, @Uschi Rischanek, @Stavanger, @Cornelius, @Zorri, @Moana, @Josina . LG HERBERT

Dem Ende nah Bild von Pixabay

Lieber @Ralf T. Besten Dank für deine coole Antwort! Der Tod bricht den Halm des Lebens Sich zu wehren wär vergebens. LG HERBERT

Liebe @Uschi Rischanek Uns Menschen schreckt der Tod, weil wir abgehoben agieren. Wir erkennen nicht den tieferen Sinn von Sterben. Sterben ist bedingungslose Hingabe an das Unbekannte, etwas Höheres. Das erzeugt Angst, weil wir das Vertraute verlassen müssen. Dir mein herzlicher Dank für den schönen Beitrag und auch @Dieter fürs Vorbeischauen! Ein Dankeschön auch den Likern @Wannovius, @Zorri, @Stavanger, @Vetula, @Moni, @Sternwanderer, @Jackybee, @Uschi Rischanek, @Ralf T., @Flutterby . LG HERBERT

Hallo @Perry Ein kleines Meisterwerk, da gefällt mir jede Zeile. Ich sehe alles plastisch vor den Augen. LG Herbert

Hallo @Perry, Hallo @Sternwanderer Besten Dank für eure Meinung. Jede Sichtweise ist für mich spannend. Tod hin, Tod her - alles hat auch sein Gutes. Letztlich macht man Platz für Neues, Frisches. Das Alte mag ruhn. LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Fässer werden normalerweise gerollt, die Schildbürger ziehen diese. Bei uns gibt es in der Nähe von Wien einen alten Brauch: Das Fasslrutschen in Klosterneuburg, jeweils um den 15. November, dem Tag des Landesheiligen Leopold. LG HERBERT

@Wannovius Guten Morgen, lieber Stephan Der Tod ist für mich ein Befreier. Er kappt den irdischen Lebensfaden und die Seele schwebt in die Heimat. Er selbst will gar nichts, der Körper gehört der Erde, die Seele dem Himmel (was auch immer das ist). Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT

Der Tod Bild von Pixabay (bearbeitet)

Liebe Uschi Im Zeitenrund so mancher schmollt Da das Schicksal ihm gegrollt Manch einer sich ins Fäustchen lacht Sein Leben war mit Glück bedacht Im Hamsterrad des Zeitenrund Schlägt irgendwann die letzte Stund Es heißt Farbe zu bekennen Man wird uns beim Namen nennen. Deine Zeilen sind wunderschön komponiert, gefällt mir sehr gut 👍! LG HERBERT

Danke, lieber @Ralf T., für die lehrreichen Worte als Gedicht ! Märchen, die wir in schöne Worte kleiden Mögen auch große Kinder leiden ! LG HERBERT

@Dieter Du kannst hier gerne eigene Werke einstellen, es findet hier reger Austausch statt. LG und gute Nacht, Herbert

Lieber @Dieter Ja, du bist DiMu, mein treuer Weggefährte in einem anderen Forum, wo ich nicht mehr schreibe. Herzlich willkommen hier im Forum! LG HERBERT

Hallo @Dieter Deine Lobesworte freuen mich, du triffst den Kern der Sache. Besten Dank! "Teddybär" gibt es hier nicht, unter dem Pseudonym habe ich andernorts geschrieben! LG HERBERT

Hallo Stephan Mit deinen Aphorismen liegst du goldrichtig und BUNT ist schöner als Einheitsgrau. Nie mehr graubraune Uniformen, die das Bunte im Leben zertrampeln und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Jeder Mensch ist eine Blüte und zusammen sind wir ein Blumenteppich. LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Ich interpretiere deine Zeilen wie folgt ... Als Wandersmann, wer kennt das nicht Dein Schatten lässt dich nicht im Stich Ihr seid ein Team, das sich bewährte Denn er ist der treueste Gehfährte. Hast wieder was Geniales ausgepackt! LG HERBERT

An @Wannovius, @Jackybee Hallo ihr beiden! Ich habe mich über eure Lobesworte sehr gefreut. Vorurteile blenden den Geist, man verfehlt mitunter das Miteinander. Man sollte einander auf Augenhöhe begegnen und dann erst sich eine Meinung bilden. DANKE und seid lieb gegrüßt! Besten Dank an die Leser und Liker @Jackybee, @Zorri, @Wannovius, @Stavanger, @Monolith, @Donna . LG HERBERT

Hallo @Jackybee Mein letzter Kinobesuch ist schon viele Jahre her, mir ist Dolby Surround einfach zu laut und dann das Geraschel von Popcorn und Co. Ausserdem spielt die Blase so lange nicht mit. Ich schaue auch zuhause nur 1 bis 2 Filme pro Woche. Deine Schilderung löst Erinnerungen aus, sehr treffend beschrieben. LG HERBERT

Lieber @Ralf T. Nicht zu glauben, ist auch ein Glaube, werter Poetenfreund! Und selbst der ungläubige Thomas hat schlussendlich klein beigegeben. Wie traurig 😢 wäre dieses endliche Leben, wenn es keine Fortsetzung gäbe. Es wäre doch schade, sich Himmel oder Hölle entgehen zu lassen (kannst ja wählen). Ich bin mir sicher, man trifft sich wieder. Dir einen schönen Tag und liebe Grüße HERBERT

Hallo @Monolith Lustig, ich kann dich gut verstehen. Das Alter und ich passen auch immer weniger zusammen. Ich schwebe im Musentempel und mein Körper lungert schon fast auf dem Friedhof. Aber Probleme gab’s ja schon bei der Geburt: zuerst kam die Brille 👓 und dann lange nichts (ein bekannter Schmäh, ich weiß). Du siehst, du bist in bester Gesellschaft! Wünsche einen schönen Tag und liebe Grüße. HERBERT

Liebe @Uschi Rischanek Deine Meinung freut mich. Ich sehe, dass jeder seine eigenen Schlüsse zieht. Herzlichen Dank für deine Worte und das Like! LG Herbert

Hallo @Ralf T. Aus deinen Zeilen lese ich ... Der Sensenmann holt jeden Ein Höherer zieht da die Fäden. Manches Opfer tut ihm leid Und er gibt ihm etwas Zeit. Ja, der Tod ist zwar penibel Doch im Inneren sensibel. LG Herbert

Aufruhr im Zwergenland Aufruhr im Zwergenland Als plötzlich da ein Riese stand Er wollte nur Verpflegung kaufen Und dann in seine Heimat laufen. Zwerge und Riesen trennten Berge So wähnten sicher sich die Zwerge Sie wollten den Kontakt vermeiden Denn man konnte sie nicht leiden. Sie waren groß und furchterregend Drum unerwünscht in ihrer Gegend Doch die Riesen waren friedlich Im Grunde herzensgut und niedlich. Der Rat der Zwerge hat getagt Und Folgendes dem Volk gesagt: Das Fremde muss nicht böse sein Unsere Völker trennt die Angst allein Wir sollten reden, um zu verstehen Und einander in die Augen sehen! So hat das Vorurteil man überwunden Der Riese war am nächsten Tag verschwunden. © Herbert Kaiser