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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Herbert Kaiser

    Mein Hund

    Mein Hund Mein Hund 🐕 ist ein Wachhund Knurrig und gefährlich Er zerlegt alles und jeden Briefträger können ein Lied davon singen Nur Tante Emma hat er ins Herz geschlossen Ihr pinkelt er ans Bein! © Herbert Kaiser
  2. Hallo @Joshua Coan Und diese Totgeburt, des Schreibers ganzer Stolz, wird dann vom Kritiker zu Grabe getragen! Echt lustig dein Gedicht, hast uns einen Spiegel vorgehalten. LG Herbert
  3. Hallo @Perry Mit der Figur "Straubinger " kann ich nicht viel anfangen. Ich assoziiere einen tüchtigen Handwerksburschen auf der Walz. Ihm steht die Welt offen und manch weibliches Herz fliegt ihm zu. LG Herbert
  4. An @Wannovius Hallo Stephan, du sprichst zu einem waschechten Österreicher, in der grünen Steiermark geboren und in Wien lebend (und verheiratet). Der Einsame gäbe sich mit allem zufrieden! Das Frauliche hat eine magische Anziehungskraft. Und einzigartig ist jeder Mensch. China ist eine Welt für sich, wäre mir wegen des Regimes aber eher suspekt. Vermutlich hat dich die Liebe dorthin verschlagen. Besten Dank für den Kommentar und liebe Grüße in die Ferne! HERBERT
  5. Hallo @Zorri So ein Krokodil hat es auch nicht leicht - die einen tümpeln dahin ohne Futtergewinn und die anderen werden zu Handtaschen. Ungerecht ist die Welt! LG Herbert
  6. Liebe @Donna Der Garten der Poesie ist wie die Oase in der Wüste. Eine Oase des Geistes, des Schaffens, der Poesie. Es schätze sich glücklich, wer ihn betreten darf. LG Herbert
  7. Liebe @Uschi Rischanek Es ist das Dunkel dieser Zeit Das nach dem Pakt der Herzen schreit Ist vieles auch vorherbestimmt Was leisend in der Zeit zerrinnt So darf der Mensch doch hoffend streben Und dem Schicksal eine Wende geben Hin zum Glück, zum Licht, zur Freude Damit man das Leben nicht vergeude. Deine erlesenen Worte haben mich inspiriert! LG Herbert
  8. Hi @Ralf T. Zu Wolf möchte ich anmerken: Auch ein mürrischer Mensch ist ein Isegrim Dunkle Gedanken zerren an ihm Hinter jedem Wort scheint ein Wolf zu lauern Ein solcher Mensch ist zu bedauern. LG Herbert
  9. Liebe @Donna Irgendwie könnte ich mir das auch vorstellen - wirkt aber etwas abgemagert. Schön, dass zumindest die zweite Strophe dir gefallen hat. Danke auch für die Likes von @Stavanger, @Zorri, @Donna, @Cornelius . LG Herbert
  10. Herbert Kaiser

    Der Liebe Sehnen

    Der Liebe Sehnen Ein blindes Huhn findet auch ein Korn Das ist mein Motto stets geblieben Das Feuer der Sehnsucht brennt enorm In jede Frau würde ich mich verlieben. Zu lange schon wartet mein altes Herz Ein Echo zu empfangen Noch trägt die kalte Jahreszeit den Nerz Obwohl die Vögel schon vom Frühling sangen. Just im Lenz möcht ich die Liebe finden Dieses Hochgefühl auf Erden Unsere Herzen würden sich verbinden Mein Traum könnte dann Wahrheit werden. © Herbert Kaiser
  11. Hallo @Perry, @Wannovius, @Joshua Coan Speedy Gonzales war der Held unserer Kindheit. Der neue Star heißt Speedy Maus. Es ist eine weibliche Maus, eine Mäusin und wie ihr lesen könnt, endet ihr Leben tragisch. So ist das eben. Euch gilt mein Dank fürs geistige Mitlaufen. Ebenso bedanke ich mich bei den Likern @Stavanger, @Zorri, @Seeadler, @Wolfgang, @Biene, @Elisabetta Monte, @Donna, @Darkjuls, @Cornelius . LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Speedy Maus

    Speedy Maus Speedy war die schnellste Maus Bekam Standing Ovation und viel Applaus Jeden Wettstreit ist sie barfuß gelaufen Ihre Laufschuhe konnte sie deshalb verkaufen. Mäuse waren keine Gegner mehr Neue Kontrahenten mussten her Bei Olympia lief sie gegen Hunde und Katzen Die Siegeshymne pfiffen die Spatzen. Ihr Siegeszug war nicht zu stoppen Sie verstand es ihre Mitstreiter zu foppen Einer Kartäuser Katze platzte der Kragen Nun ruht die Maus in ihrem Magen. © Herbert Kaiser
  13. Hallo @horstgrosse2 Eine Verbindung zu einer geliebten verstorbenen Seele bleibt in der Erinnerung und im Herzen. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen macht den Schmerz erträglich. LG Herbert
  14. Hallo @Perry Eine geliebte Seele sucht man wohl in Schmerz und Verzweiflung in Erscheinungen der Natur und manches Zeichen wird zum Hoffnungsträger. Wieder ein ausdrucksstarker Text, gern gelesen! LG Herbert
  15. Liebe @Donna Das Leben meißelt uns aus Marmor, wie einst Michelangelo seine Skulpturen. Zum Schluß sind wir der sprichwörtliche Fels in der Brandung. Du hast eine starke Ausdrucksweise mit schönen Wortbildern. LG Herbert
  16. Hallo @Stavanger In der Stadt haben die Tauben keinen guten Ruf und füttern sollte man sie nicht wegen der Ratten. Als Tierliebhaber würde ich sagen: ein paar Körner ab und an als Zeichen der Freundschaft dürfen schon sein. LG Herbert
  17. Hallo @Wannovius Ein ehrliches Glaubensbekenntnis, daran ist nichts falsch. Jeder glaubt nach seiner Fasson und im Grunde meinen wir alle das gleiche. Wir hoffen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat und ein neues Leben auf uns wartet. Zumindest ist das meine feste Überzeugung. LG Herbert
  18. Lieber @Ralf T. Deine schöne Antwort sagt mir Ich bleibe noch ein Weilchen hier Darf noch auf der Erde bleiben Und ein paar Gedichte schreiben Dein Zuspruch hat mir gutgetan! Danke und liebe Grüße HERBERT
  19. An @Cornelius und @Wannovius Herzlichen Dank fürs Vorbeischauen und Eure Antworten. Habe mich darüber gefreut. Ich bedanke mich auch für die Likes von @Stavanger, @Zorri, @Cornelius, @Elisabetta Monte, @Donna, @Ralf T., @JoVo . Ganz liebe Grüße, HERBERT
  20. Lieber @Sidgrani Einfach beeindruckend wie du Malerei in Sprache übersetzt. Chapeau! LG Herbert
  21. Hallo @Ralf T. Dazu sei angemerkt ... Gute Ideen sind Goldes wert Doch sollte man nicht übertreiben Und lieber auf dem Teppich bleiben. Ich staune immer wieder über deine Wortspiele! Sei lieb gegrüßt, HERBERT
  22. Herbert Kaiser

    Frieden und Stille

    Frieden und Stille Ich sehne mich nach Frieden und Stille Höchstens das Rauschen des Baches Oder das Zirpen der Grille. Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage Und die Lebensjahre zu zweit. Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten Es ruft das Grab, dunkel und kalt. © Herbert Kaiser
  23. Liebe @Donna Die Welt ist ein Ort der Veränderung und des Sterbens. Deswegen sollten wir aber nicht in den Himmel fliehn, der kann ruhig warten. Und zurückholen lässt sich von dort keine Person. Die Liebe und die Erinnerung halten in uns die Verstorbenen lebendig. Schön von dir getextet, gern gelesen! LG Herbert
  24. Herbert Kaiser

    Musik

    Hallo @Zorri Die Musik als Wegbegleiter, das war mir auch jahrelang sehr wichtig. Stundenlang habe ich Bryan Ferry, David Bowie, Lou Reed aber auch Miles Davis und Brahms und Schubert rauf und runter gespielt. Heute im Alter ist mir die Stille heilig, wenngleich ich noch einige Schmankerl höre. Mein Favorit ist derzeit Edna Million mit ihrem Werk 'The Pool'. LG Herbert
  25. Liebe @Kerstin Mayer Die Wehmut kann ich durchaus nachempfinden. Alles ist der Zeit unterworfen und bekanntlich wird nichts und niemand jünger. Da bleiben zum Schluss nur noch die Erinnerungen. Sehr schön getextet, hab's gern gelesen. LG Herbert
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