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Beiträge erstellt von Hanna M.
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du Tarzan
ich Jane
das geht
er steht
ich fließe
und genieße
mit und ohne Geschlecht
echt jetzt, nicht echt
kein Kostverächter
und mit Gelächter
wo liegt das Problem
es ist keins zu sehen
weder noch
oder doch
Kindergarten - Kuschelecke
ohne Zu - Decke
Tarzjana und Jantarz
finster ward's
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@Herbert Kaiser Lieber Herbert, zu den Tiefen in deinem Gedicht gesellt sich bei mir eine Lebenssattheit, genährt von einer stillen Sehnsucht, eine Art Erleichterung, diesen Unsinn hier hinter mir lassen zu können, egal, wo es hinführt??
Ich wage es einfach mal, mein Innerstes vor deine Füße zu spülen. Dein Text hat mich dazu eingeladen.
LG Hanna
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@Ralf T. Hallo Ralph
Unterlausitz oder
Oberlausitz
meine Frage
ist kein Witz
sondern ernsthaft vorgetragen
wohin lenke ich meinen Wagen
kannst du es mir wirklich sagen?
LG Hanna
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@Marc DonisHallo Marc, ......"Wo Bänke Menschen wärmen"....ein grausam guter Satz...
Bänke wärmen Menschen.
Ich gehöre zu den Previligierten und kann nicht ansatzweise begreifen, wie es denen geht, die nichts anderes als Bänke zum Wärmen haben.
Aber du hast eine Stimme, eine Sprache, eine Kraft in deinem Schreiben,die ich verstehen kann. Ich folge dir gerne.....
LG Hanna
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@Windo lieber Windo, ich stöberte in deiner webside und las, dass du deinen Schweinehund mit Erfolg gebändigt hast, mit Zuckerbrot und Peitsche, wie mir scheint.
Deine Abwägungen zeugen von herzensklugen Lebenserfahrungen.(ich vermeide gerne das Wort Weisheit, es wird so inflationär beschmutzt).
Mit einem Lächeln gerne gelesen..
LG Hanna
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@Monolith liebe Monolith....ich lese dieses Gedicht auch politisch....und...ich bin Linkshänderin (lach) und die Regeln der Gesellschaft...genial eingefangen. Dieser Text begeistert mich in seiner Einladung zur Offenheit nach allen Seiten. Einfach ..einfach... siehe Struwwelpeter, aber Vorsicht, solche Kinderbuch - Assotiationen sind heute nicht erlaubt in unserem Staat.
LG Hanna
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@Uschi Rischanek liebe Uschi, ich weiß nichts von den Unwettern, die euch überfallen haben. Nachrichten lese ich am Wochenede nie. So schäumt bei euch das Unwetter und in mir die Freude über deine Worte. Die Welt ist oft seltsam...
einen besorgten und mitfühlenden Gruß von einer nachdenklichen Hanna
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@Missgunbar liebe MissGunbar, wow, "ich fürchte, was ich mag".....
es liegt ein Duft von Zerbrochenheit über deinem Gedicht...
wird es heil werden können und rückhaltlos genießen und sich neu schreiben können?
Ich mag, was ich gelesen und vielleicht verstanden habe.
LG Hanna
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@Uschi Rischanekliebe Uschi,eine Ode an die Freude, ich jubele mit, auch im Herbst gibt es solche Tage...in denen der Kuckuk ruft, die Astern prachtvoll leuchten, die Katze schnurrt ich schäume in Übermut...
LG Hanna
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@Herbert Kaiser "Sie hat ihren Frieden gefunden" ,eine wunderbare Öffnung in das Unendliche....Ich danke dir sehr für diese Geschichte. Sie berührt mich ganz persönlich.
LG Hanna- 1
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@Joshua CoanHallo, Josh, eine phantastische Idee...aber warum Regeln? und...welche? und...wer stellt die auf?
LG Hanna
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@TobumaLieber Tobuma, ganz herzlichen Dank für deine Ansichten. Genau das, was du beschreibst, möchte ich mit meinen Texten erreichen. Ich spreche nur aus, was andere auch denken und fühlen. Damit möchte ich anregen, sich selbst besser kennenzulernen und zu sehen, dass es anderen auch so geht. Gemeinsam sind wir stärker.
Zu dem LI :
ja, es ist ein Konstrukt, das sehe ich auch so. Allein die Wahl des Themas sagt etwas über mich als Autorin aus. Ich stimme dir zu, was mein Schutzbedürfnis als Autorin anbelangt. Ich kann mich auch gut dahinter verstecken und mich selbst abgrenzen.
Ich habe aber einen anderen Aspekt im Sinn:
Meine Texte sind oft schon Jahre alt und immer wieder wichtig und auch aktuell. Dort ist natürlich meine Entwicklung nicht inbegriffen. Heute schreibe ich andere Texte und ich veröffentliche die alten hier trotzdem, weil ich diese Situationen bei anderen Menschen auch heute noch erlebe. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, das "Wir" im allgemeinen Erleben zu stärken. Nur, der Text bildet nicht meinen augenblicklichen Zustand ab. Und das führt zu dem Missverständnis, dass ich getröstet werden müsste oder um Hilfe bitte. Deshalb mache ich die Unterscheidung. Kannst du mir da zustimmen? Ein wichtiges, komplexes Thema. Danke für deine Anregungen.
LG Hanna
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@Tobuma lieber Tobuma, danke für deine aufmunternden Zeilen. Ich muß einfach mal ein bisschen aufklären :
Meine Texte sind fast immer literarisch zu lesen. Ich bemühe mich, Wahrhaftigkeit und Autentizität durch die "Ich - Form" beim Schreiben zu erzeugen, außerdem lag schon in meiner Wiege eine gute Beobachtungsgabe, die für meine Poesie - Arbeit unerlässlich ist.
Natürlich speisen sich meine Texte auch aus eigenem Erleben und der persönlichen inneren Seelenarbeit, allerdings kann ich nur schreiben, wenn diese Verarbeitung abgeschlossen ist.
Meine persönliche Lebensweise ist eine andere, mit der ich sehr zufrieden und ausgewogen bin.
Hier im Forum wird ein Text oft mit der Befindlichkeit des Autors gleichgesetzt. Bei meinen Texten trifft das meistens nicht zu. Ich hoffe, meine Antwort schmälert nicht dein Mitgefühl für meine Protaginisten.
LG Hanna
@Monolithliebe Monolith, "listig" ist für mich nicht "hinterlistig". Ich meine "listig" im Sinne von schlau, variabel, spielerisch.....und "lüstern" im Sinne von lustvoll im weitesten Sinne.
LG Hanna
Mein Dank für die Aufmerksamkeiten geht an:
@Herbert Kaiser@Hera Klit@Monolith@Tobuma@Missgunbar@Dionysos von Enno und alle Lesenden.
LG Hanna
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@Stavangerhallo Uwe, ich glaube dem LI, aber der Autor lügt oder sollte sich einer Psychotherapie unterziehen (lach)
LG Hanna
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@Uschi RischanekLiebe Uschi, eine gefährliche Frage. Eine ehrliche Antwort kann Berge versetzen und doch, in der einladenden Form, in der du (oder das LI) sie stellt, muss die Antwort aus dem Herzen kommen, vielleicht eine Wahrheit, vielleicht eine barmherzige Lüge?
Wer weiß das schon.
LG Hanna
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Heute scheint ein Tag der Tränen zu sein.
Tränen über die Angst, mein Handy nicht mehr bedienen zu können, Passwörter zu vergessen, mich gegen meinen Willen schulmedizinisch behandeln lassen zu müssen, ins Gefängnis zu wandern, weil ich die GEZ gebühren nicht bezahle oder geriatrisch zwangsbehandelt zu werden, weil man meinen sternenklaren Kopf für unwürdig hält..
Und doch...wer wäre ich heute ohne die wertvollen Erfahrungen mit meiner, zugegeben unfreundlichen Freundin....
Ihr Name ist : AngstAngst und Scham
dieses uralte
entsetzliche
Gefühl
nur Frau
jetzt auch
noch alt
morbide
multibel
beschränkt
doch
die Borste
links unter der
Mundfalte
zittert
listig und
lüstern- 2
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@Herbert KaiserLieber Herbert, vieles ist hier schon gesagt worden, ich will dem nichts hinzufügen. Der Kampf deines LI (oder Alterego?) mit den Göttern spricht für sich.
Werde bloß schnell wieder gesund, wir brauchen dich hier im Vollbesitz deiner literarischen Kräfte.
Ich putze dir hier einmal fürsorglich die Nase.....
LG Hanna
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@Uschi Rischanekliebe Uschi, besonders die Lieder kommen aus tiefsten Tiefen, die nicht von dieser Welt sind....glaube ich....und ... manchmal sind die Augen auch nicht gütig, manchmal sind sie voller Angst, voller Zorn, aber immer ist es die Liebe, die diese tiefen Tiefen erreicht.
Immer wieder einen Dank an dein Einfühlungsvermögen.
LG Hanna
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@Herbert Kaiser@Rosa@Monolith@Zarathustra@Stavanger@Vetula@Darkjuls@Missgunbar Ihr Lieben, danke für eure Aufmerksamkeit.
LG Hanna
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@Zarathustra Hey Zarathustra, lass es dir schmecken, vielleicht mit scharfem Senf und einer sauren Gurke? Dein Kommentar gefällt mir, kann es mir auch nicht erklären.
LG Hanna
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mit der Zeit
ist er zum alten Narren geworden
eilig leeren sich jetzt die Schubladen im Kopf
eine Weile ist er schon ein Flickwerk
aus Verzweiflungsgrinsen
und Hohngelächter im Gedankenwald
und doch ist da sein
Augenzwinkern in den
Krähenfüßen
sein altes Lächeln
vom Fuße der Lebensleiter
Sprossen - wohin
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Hallo!
@Seeadler wir sind umzingelt von Platitüden und es ist, wie du sagst, verletzend.
Wie damit umgehen? Rückzug? In Demut die Verletzung einstecken? Zurückschlagen?
Darüber hinwegsehen?
Ich fühle mich gut mit meiner ganz eigenen Sprache, ich teile sie gerne mit anderen Menschen und teile auch deinen Schmerz.
LG Hanna
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@Herbert Kaiser dieser Spontantext ist mit "Lebenssinn" gefüllt. Danke dafür. Er ist tröstlich. Wie unsere nächste Spielebene sein wird und ob es überhaupt eine gibt, hängt nicht von Glaubenssätzen ab. Was ist Wahrheit? Ich betrachte dieses Geschehen mit Skepsis, aber mit Wohlwollen und Zuversicht.
Herbert, ich mag unsere Umgehensweise miteinander in gemeinsamen Themen sehr.
LG Hanna
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Zum Schluss
in weitere Themen
Geschrieben
@Herbert KaiserLieber Herbert, ich frage direkt:
Ist dieses die letzte Reise von dir, Herbert? Oder ist es eine literarische Reise?
Für beides danke ich dir, für deine Offenheit, für die Lehre, die du mir erteilst, für den Weg, den du mir zeigst, für alles, was dich an Lebenserfahrung in deinen Gedichten und Texten ausmacht und vor denen ich immer Respekt habe.
LG Hanna