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  1. Sternenherz

    Tagwerk

    Tagwerk Da fahren sie ihre Tage heim - Einheimische, Pendler - jahraus und jahrein. Müdigkeit haben sie im Gepäck, oder alteingesessenen Schreck. Kaputte Augen. Fürs Kind ein paar Schuh und fröhliche Bücher von Haifisch und Kuh. Mancher hat zwei Liter Schnaps dabei - ein anderer Zucker, Mehl, Milch & Ei. Da fahren wir unsere Tage nach Haus. Vor der Glotze löschen wir gänzlich aus mit Bier & mit seichtem Comedydreck. Chips gibt es dazu, Cola, Eier mit Speck. Wo ist der Glanz, wo das Licht in der Welt, wenn draußen das große Dunkel fällt. Wo ist das Herz, das singt in der Nacht? Wer hat den Funken mit heim gebracht?
  2. Ein Pilotschüler übte fleißig jahrelang Theorie, dacht', bald kreis ich. 'Ne eins gab's für sie, ins Cockpit ging's nie: Ihm fiel ein, bin zwei Meter dreißig.
  3. Herbert Kaiser

    Neulich

    Neulich Neulich am Kirtag Ihr lächelnder Blick Sagte: Tanz mit mir! Bis morgens um Vier Dann gehöre ich dir. Das alles sah ich Auf einen Blick Doch es kam knüppeldick: Ihr Mann Johannes Hatte mich auch im Blick. So wurde die Nacht Im Lotterbett Zum Erotik Exzess Beim flotten Dreier. © Herbert Kaiser
  4. Nicht gelungen „Gott“ schuf das Universum, dabei auch diese Erde mit den Tieren und Pflanzen, zu Lande und auch im Wasser. Die Artenvielfalt, die Schönheit, bizarre Konstruktionen, gross und klein. Ein Schauspiel der Unterschiedlichkeit. Anmutige Momente, abgelöst von Naturereignissen, Oft mit verheerenden Ausgang. Tsunamis, Erdbeben, Dürre, Überschwemmungen. Ein Wechselspiel, von Wachstum, Entwicklung, Evolution auch von Viren und Bakterien, Tod bringend wie Ebola, Seuchen. Nur eines ist nicht richtig gelungen. Der Mensch, ausgestattet mit Geist, Empathie, konstruktiven Denken mit soviel Möglichkeiten. Und doch so destruktiv, zerstörerisch, manipulierend, menschenverachtend, mordend. Leider eine Fehlkonstruktion. CK 14.10.2014 ©
  5. Ballade von der armen Kuh Stell dir vor, du wärst ’ne Kuh, müsstest jetzt zum Schlachter gehn. Oh, wie traurig wärest du, niemand würde zu dir stehn. Vor dem Auge deinen Tod, alleine nur mit deiner Angst. Niemand hilft dir in der Not, leblos bald, wovor du bangst. In den Bergen, auf den Weiden, fraßest du das saft’ge Gras. Mancher schien dich zu beneiden, der nicht dieses Glück besaß. Eines Tages kamen Leute, zogen dich in einen Karren, sind mit dir, wie fetter Beute, einfach weggefahren. Noch dachtest du, wird alles gut, vielleicht ein neuer Wiesengrund? Als man dich aus dem Karren lud, schlug dir bereits die letzte Stund. Am Ende warst du aufgehangen, leblos an des Schlachters Haken. Ein Stück Fleisch gut abgehangen, am Grill ein Steak von deinem Nacken.
  6. universe.moon

    Du

    Deine Augen zogen mich an, ich spürte eine Verbindung zu dir, trotz des Geschehens, dass du mir antatest. Ich weiß dass es falsch mag, doch ich spüre etwas in mir. Und ich hoffte, dass du mich auch wolltest. Nicht weit entfernt, und ich könnte zu dir übers Fenster schauen. Ahnungslos über deine Person, mit stets deinem Namen im Hinterkopf, den ich erhaschte. Du fragtest mich wie alt ich bin, oh ich sage dir, ich ergriff den Horizont 2 Jahre vor dir. Denkst du auch an mich?
  7. Irgendwo zwischen endlosem Optimismus und endlosem Pessimismus hab ich mich erhangen. Alles Unmögliche ist möglich, und Alles Mögliche ist unmöglich. Ich glaub an eine bessere Zukunft nur nicht an meine.
  8. Anaximandala

    Alexandria

    In gewisser Weise ist es eine Fortsetzung / Ergänzung / Anknüpfung, ... an das Gedicht Und doch er hat es nicht errungen die Heere Spartas zu zerschlagen, noch durft er 'groß' als Titel tragen. Von seinem Sohn wird heut gesungen, der bis nach Indien vorgedrungen. Er brachte Persien Grund zum Klagen, Dareios gar um Kopf und Kragen. Auch Poros Streitmacht wurd bezwungen. am Hydaspes, trotz Elefanten. Der im Zenit der Macht doch war ... Von Angst gescheuchte Kriegsgiganten zermalmten die Soldateska. Und weil sie Städte nach ihm nannten, gibts heut noch Alexandria.
  9. Als das Herz auch einst erfror I. Ich heiße dich nur lieb‘ willkommen, mit leichtem Hauch, auch welcher dringt, das Herz, was, was auch genommen, nichts als Trauer mit sich bringt. So irren wir die gänzlich Pfade, das Herz in uns, wie auch erfror, auch beten wir so still um Gnade, getrieben mit und durch Amor. II. Auch wenn die Augenblicke tören und die Augen wahrlich sinken, mag die Trauer nicht nur stören, sondern auch in ihr ertrinken. Wenn sie nichts als nur verdammen, welch‘ die Liebe, Gift und Gabe auch wenn nicht in dieser schwammen, neigen wir bloß nun zum Grabe. III. Was ist der Liebe Gut und Böse? Auch wieder hab‘ ich nun geweint, ich will nur dich, nichts Glamouröses, auch wenn es so zunächst erscheint. Ich will nur dich – mit stark‘ Bemessen, ich weiß nicht wie, warum, wozu, wie soll und kann ich dich vergessen? Die Liebe bist nur einfach du… IV. Kann man Lieb‘ und frei entscheiden? Ich denke nicht, auch wenn so karg, so werden wir gewisslich leiden, was ich erst zuerst verbarg. V. An Fingern klebt nun blaue Tinte, die Stimm‘, die geb‘ ich nun dem Ich, wie oft Sorg‘, die Träne rinnte, ich schwöre sehr – Ich lieb‘ nur dich. VI. Wie es scheint, war auch gewesen, die Liebe zog – Venus und Athene, vielleicht war das Herz erlesen, doch es kümmert bloß die Träne. Berlin, 07.10.2023 - 08.10.2023
  10. kupfi

    Gesundheit

    Rücken Oh dieser Rücken, macht er doch Schmerzen bei jedem Bücken. Wir sind doch zum Aufrechtsein geboren, was hat das ganze Zeugs dann am Boden denn verloren. Diese Schwerkraft lässt es geschehen, das wir dann zu Boden gehen. Unten angekommen, der Weg zurück lässt Schmerzen kommen. Jeder Zentimeter zurück zum Stand, Raubt vor Leid uns den Verstand. Wir müssen lernen damit zu leben, also vermeide jedes Heben. Lass die Dinge am Boden liegen, ein anderer wird sie für Dich schon kriegen. CK 8/2016 ©
  11. Der Versuch die Ewigkeit zu finden, scheitert so kläglich im Hier und Jetzt. Denn man kann Nichts ewig an sich binden, ist doch Allem ein Ende gesetzt.
  12. Marc Donis

    Motive der Liebe

    Motive der Liebe I Auch wenn wir uns wohl Schatze nennen, will er uns vielleicht auch trennen, er hat Angst, auch Angst um sie, vielleicht sehn‘ wir uns am Ende nie. Die Liebe ist, was nie verzeiht, das ist die Furcht, wie in Einsamkeit, vielleicht hat die Liebe uns verbogen, doch noch ist sie nicht verflogen. II Es bricht mein Herz, ganz sehr bedenklich, auch wenn es nicht so schlimm erscheint, vielleicht macht die Nacht uns kränklich, um dich hab‘ ich nun still geweint. Auch wenn die Trän‘ uns wie umflossen, wird uns das vielleicht verderben, mit Liebe haben wir nun beschlossen, dass wir jetzt gleichzeitig sterben… III Ich liebe dich, seit langen Weilen, alles gut, ich will nicht stören, mag mein Herz nun verheilen, ich will bloß dein Lachen hören. Nichts ist schlimmer als das Schweigen, wobei das Herz mir nimmer dringt, ich werde mich der Lieb‘ verneigen, auch wenn es wohl den Kummer bringt. Berlin, 07.10.2023
  13. JoVo

    Mittach

    Stets ist der Hot-Dog mir zu klein, bei mir muss es ein Bock-Dog sein. Halbes Baguette ein Loch hinein, des Löwen Senf, so wird es fein. Zum guten Schluss die Bockwurst rein. Oh welch Genuss, nun bist du mein.
  14. kupfi

    Umwelt

    Plastik Plastik aller Orten, vom Süden bis zum Norden, Man findet so ziemlich alle Sorten Warum so viel Plastik, macht es wirklich einen Sinn? Oh ja, bringt es der Verpackungsindustrie einen riesen Gewinn. Wohin man schaut in allen Erdenteilen, Das Plastik tut sich überall hin verteilen. Kein Ort auf dieser Erde bleibt verschont, Die Erde wird zugemüllt damit es auch lohnt. In Petflaschen und Lebensmitteln ist Plastik Bestand. Und dringt durch jede Darmeswand. Sogar In die Fische eingedrungen, Konsumieren wir es wieder über unsere Zungen. Ganze Kontinente entstehen neu, nicht aus Land oder Korallen, das wird den Herstellern so gefallen. Die Industriebosse sehen nur den Profit und wie die Erde daran erstickt , so ein shit. Groß wie Europa, mehr als einen Meter dick, ist die Insel aus Müll, macht so weiter ihr Menschen und dann erstickt. CK 28.08.2016 ©
  15. Winzig, sehr klein, sollte er sein Er war der kleinste seiner Art, der freilich so im Wasser schwamm, als Fisch winzig und sehr zart, was als Flohrelle gut kommt an. R. Trefflich am 6. Oktober 2023
  16. Dylan Thomas herumgereicht Wie eine unlösbare Frage Oder eine Waise Das Leben ist nicht leicht Und die Sage vom schnellen Glück ist nur eine Sage Der lauteste Schrei vielleicht ganz leise Und das Meisterstück bloß eine unlösbare Frage
  17. Im Kerzenlicht Nebel steigen zu Boden und ein Kerzenlicht erhellt schattend das alte steinlose Gemäuer in dem Käuzchens lauter Ruf nur wage zu hören ist,während Fledermäuse mit ihrem ohrenbetäubend lautlosem Geschrei die Silhouetten abtasten und damit der Szenerie Angstvolles einflößen. Ist es wahrheitslose Wirklichkeit oder ist es der allesdurchdringende Kernschatten des bahnbrechenden Lichts der meine Sinne lähmt und mir rasendes Herzklopfen beschert, im Anblick der kahl vermoosten Bäume, die stehend in den nördlichen Osten umzufallen scheinen mit gerader Neigung westwärts. Waldgeister hocken stehend auf den Zweigen, die sich im Windstill auf und ab senken, gerade so, als dirigierten sie die alles und nichts untermalende Abendserenade für die frei werdende Aussicht auf eine blickversperrte Auewiesenidylle, die im morastigen Versinken das aufsteigende Stillleben in aller Schönheit zeigt. Während das flammende Morgenrot in seiner kaltweißen Farbigkeit mich für alles Geschehene entschädigt und sein erlöschendes Glühen ein Anblick ist, der bei genauer Betrachtung mit einem kurzflüchtigen präzisem Blick eine Realität ist, die es nur surreal geben kann. Nämlich eine traumhafte Täuschung falscher Tatsachen, die im Einklang mit einer Dosis Fantasie zur dahin scheidenden Abendimpressionen wurden – vorgegaukelt durch das flackernde Kerzenlicht und dem Tanz des Schattenwurfs an der Wand. © Monolith
  18. "Ich lasse Vergangenes los , unnötige Lasten , vorgetäuschtes Glück . Ich schaue danach, dass ich im jetzigen Moment das Beste für mich herausfiltere, mich loslöse von allem was mich beschwert und feshalten will ." By : Wombat Paradiso
  19. Cornelius

    Freibier

    Dämmernd geht der Tag zur Neige, als ich auf die Treppe steige, welche den, der Durst verspürt, in das alte Brauhaus führt. Ob man hier zu brauen weiß und, wenn ja, zu welchem Preis? Wäre hier, mit einem Wort, wohl der recht gewählte Ort, um am blank gewischten Tresen von dem Kummer zu genesen, den die Welt, so wie sie läuft, alle Tage auf uns häuft? Meiner Neugier wird zum Lohne blondes Pils mit weißer Krone. Meine müden Blicke wandern nun von einem Punkt zum andern, von der Köchin schlanker Taille zur Plakette aus Emaille, die, vom Putzschwamm angefeuchtet, neben mir am Zapfhahn leuchtet. Weiße Schrift auf blauem Grund gibt es jedem Auge kund: "Morgen Freibier", strahlt es hell. Morgen fließt umsonst der Quell! Diese schönen Hieroglyphen gilts auf ihren Sinn zu prüfen. Ja, mir scheint es ohne Frage, dass dies Schildchen allen sage: "Morgen schäumt das Nass im Becher ohne Rechnung für den Zecher!" Grund, auf morgen sich zu freuen und das Aufstehn nicht zu scheuen. Tags darauf im selben Raum wach ich auf aus meinem Traum. Nicht, dass ich den Gang bereute, doch auch heute ist halt - heute. Und das Schild sagt unverborgen: "Bier für lau, das gibt es morgen." Hier im Reiche des Gambrinus wird aus einem Plus kein Minus. Täglich grüßt dasselbe Bild: "Morgen", sagt das kleine Schild, "Morgen, liebe Stammkundschaft, gibt es Gratis-Gerstensaft." Endlich wird mir offenbar, was doch offenkundig war: Die Plakette ist nur Zier, kein Coupon für freies Bier. Die Erkenntnis, knochenhart: Eisern hält die Gegenwart uns mit unsichtbaren Zangen stets im Heute fest gefangen, und ich darf, bei allem Streben, jenes "Morgen" nie erleben. P. S.: Ehe ich noch ganz verarmt, hat der Wirt sich doch erbarmt...
  20. heiku

    Die Blätter fallen

    Die Blätter fallen Schon bald wendet sich das Blatt Der Wind heult laut auf - bis er das Gefallene grob in seinen Händen hält Bem. Die Metapher in diesem Tanka, sind schwer durchschaubar. In der Fabrik waren heute Vormittag zwei Arbeiter, die in einer Stunde mit ihren lauten Motorbläsern, das ganze Werksgelände Laub frei säuberten. Ohne die Motorbläser brauchten sie vor Jahren, mit dem Rechen und Besen, ca. 4 Stunden.
  21. Ava

    Ohne Titel

    Ich seh mich hängend von jedem Baum, jeder Laterne und in jedem Raum. Ich spür meine Adern blutend von jeder Klinge, Ich seh mich sterbend über all, wann immer ich kann, aber irgendwie weiß ich nicht ob ich kann: Man muss gelebt haben um zu sterben. Mir gehts nicht gut, glaub ich zumindest, und zu lang hab ich mich geschämt, um etwas zu sagen, um eine Hand zu greifen. Was wäre wohl geworden? Wäre ich nicht so ein Mensch gewesen, wäre ich eine andere geworden. Ich öffne Türen und es fehlt der Raum, ich schließe Türen und bin gefangen im Raum. Was wäre wohl gewesen hätte ich einfach mal funktioniert? Manchmal glaub ich, ich wurde nie geschaffen, um zu existieren.
  22. Herbert Kaiser

    Kann sein ...

    Kann sein … Kann sein, dass ich übertreibe Kann sein, dass ich nicht am Boden bleibe Kann sein, dass ihr über mich lacht Als Narr ziehe ich Wunder in Betracht. Ein Fantast, ein Querdenker, ein Linker Ein begnadeter Träumer vor dem Herrn Wenn ich bei jedem Wort auch mit den Augen zwinker Das Leben ist mir heilig, aber ich spotte gern. Mag sein, dass ich den Bogen überspanne Für mich ist auch das Meer nur eine Badewanne Und da ich jeden Tag bei Null beginne Schärft das Leben meine Sinne. © Herbert Kaiser
  23. Darkjuls

    Und doch

    Während ich dir entgegen gehe, erkenne ich: Es führt kein Weg zurück. Als ich dich schließlich wiedersehe, brenne ich - entfacht vom Wind - und doch, obwohl wir Freunde sind, erträum´ ich mir das Glück.
  24. leben ein anderer traum nie empfand ich die wirklichkeit meiner welt anders als real, begreifbar, keinesfalls verstellt nie als einen traum aus dem noch zu erwachen war mit den jahren fand ich hinter erlebtem oft die rechte Erklärung nicht unerfüllte sehnsüchte wiesen weit über sich hinaus auf unbekanntes auf eine andere erfahrung von leben die stets im verborgenen vorhanden nach langer zeit voller mühen und geschäftigkeit aus tiefem traum erwacht fühle ich als hätte sich ein stets verschlossnes tor von selber aufgemacht dahinter unirdisches sich unendlich weitet wer zog der nebel schleier von den dingen mit einem male empfand ich sie als darstellende der schöpfung deren botschaft ich verstand wolken stürme licht und wärme berge flüsse wasser feuer… alles wurde mir zu zeichen verschmolz zu einer einzig großen metapher grenzenloser symphonie endlich erwacht und frei, weiß ich leben in allen erscheinungsformen mit jedem atemzug sich lohnt
  25. Darkjuls

    Momente

    Lass uns auf die Reise gehen und Erinnerungen wecken den Moment als Glück verstehen unsrer Rührung Tränen schmecken Lass uns einfach lauthals singen auf der alten Bank verweilen diese Zeit zu zweit verbringen lass uns wärmend Nähe teilen Lass uns reden, lass uns lachen uns am Hier und Jetzt erfreun diesen Tag zu unsrem machen und gemeinsam glücklich sein
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