Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Frank

    Gedanken und Glaube

    Das Vertrauen Es ist schwer jemand zu vertrauen, zu an Anfang. Denn das Vertrauen muss wachsen. Man muss erst das Vertrauen von einem gewinnen . Oder vorsichtig sein, wen man , das Vertrauen schenkt. Den nicht jeder ist vertrauenswürdig , viele nutzen das vertrauen . Von einem aus , und spielen das Vertrauen . Was man geschenkt hat, gegen sich aus. Deswegen ist es wichtig, immer auf sein Instinkt zu hören. Wen man Vertrauen schenken kann.
  2. Martin-Nguyen

    Schattenkinder

    Ich erblickte das Licht der Welt, dennoch existiere ich nicht. Ich atme Luft wie ihr, dennoch existiere ich nicht. Ich bin unter Menschen, dennoch existiere ich nicht. Die Menschen sehen mich, dennoch existiere ich nicht. Ich bin das zweite Kind der Familie im Reich hinter der großen Mauer. Der Staat leugnet mich. Ich bin Opfer einer kopflosen Propaganda Geboren ohne das Recht zu leben Ich bin da und lebe!!!!
  3. Im Schatten der Olivenhaine Ich suche Dich im Nest Athen, die alten Tempel scheinen schön, ja, in Deiner Wiege weil ich gern, doch bleibst Du Tier auch dort mir fern. Die Gassen sind so voller Geist, die Weisheit sich am Ursprung speist. Sie glänzt hier stets im Tageslicht – doch bist Du Eule nicht in Sicht. Wo bist Du, du stolze weise Eule, o, Du arme mit der kleinen Beule? Doch find’ ich Dich an meiner Lebensquelle, dort in den Schatten der Olivenhaine, beim alten Brunnen, jener Stelle, wo, an tiefen Wässern, wie ich meine, die Jugend sich stets neu erfrischt und das Alter süßen Wein auftischt. „Dein Weg, o Dichter, ist das Ziel Ja, das bedeutet mir so viel! Ich schaute Euch aus sich‘rer Weite, der Schreck hat mich kurz fortgetragen, doch war ich stets an Eurer Seite, und hab’ zu manchen Versen Fragen“. Ach Eule, lass uns hier verweilen, der Ort Athen drängt nicht zum Eilen. Wir mögen durch die Straßen treiben – ich habe Lust, mit Dir zu schreiben. In einem anderen, vorherigen Gedicht ist die Eule vom Dichter vertrieben worden. Daher war sie lange nicht da. Wichtig ist nur: Sie war weg und wurde gefunden
  4. Dieselskandal war einmal! Was fehlt also noch, wenn ein Händler sich in den eigenen Skandal stürzt? Richtig! Der Löhrgate-Erlkönig! Wer täuscht so spät im Rechtssystem hier, Es ist die Gruppe, Anwalt, Gutachter und CEO, mit Gier, Eine Freundschaft, die den Betrug im Geheimen hält, Und vor dem Landgericht schon nicht mit wahren Aussagen den Saal erhellt. "CEO, CEO”, fragen die beiden, “siehst du das Gesetz nicht? Es ruft nach uns, mit einer unmissverständlichen Gicht." "Ach, das Gesetz, es ist nur ein Schatten im Raum." "CEO, es ist real, nicht nur nicht da in deinem Ego, nicht nur ein Traum!" "Betrugstrio, spürt ihr schon den Druck? Gar knifflige Probleme lösen wir hier. Nicht gut verschleiert, mit juristischem Band, Sachverstand oder Manager-Gier Die Lügen, sie bröckeln, die Beweise sind klar, Und die Idee, die du mit Schweigen schützt, ist wie ein Stern, der vergeht, nur das ist wahr." "CEO, CEO, und hörst du nicht unser Fleh'n? Die Wahrheit ans Licht zu bringen, möcht'n wir besteh'n." "Sei ruhig, bleibe ruhig, wahrt euer Gesicht An die Wahrheit gelangen sie nicht, denn vertrauen mit List auf die recht mittelmäßige Arbeit des Gerichts." "Wir Behörden müssen dich zur Rechenschaft zwingen! Hältst du fest an der Manipulation, und bist nicht willig etwas Licht zu bringen, Dann greifen wir zur Not mit U-Haft ein." "Mein CEO, mein CEO, jetzt kommt es herein, unser Betrug ein schwerer Stein!" Dem Trio grauset's, sie reiten und fliehen, in Angst und in Not, Das Gesetz, es spricht mit unmissverständlichem Ton, Die Täuschung vergeht, wie die Sterne schon. Doch zu spät - denn der CEO, er bleibt stur und stumm, das ist der Tod. Ein bisschen Wahrheit ist fair, so gibt es das Trio bald nicht mehr. Ist erst einmal die Täuschung enttarnt und das Strafurteil gefällt, dann ist in der Automobilbranche erneut Gerechtigkeit hergestellt. Aber soweit muss es erst einmal kommen, deswegen sind Like, Kommentar und Share willkommen! (Ich habe sogar Uncut Version vorbereitet mit einigen Erläuterungen und Vergleichen zum Original für ein besseres Verständnis auf YouTube. Zu finden unter "Der Löhrgate Erlkönig uncut") -Verlinkung entfernt! Keine Verlinkungen zu anderen Seiten in Themen und Kommentaren erlaubt! mfG Das Moderationsteam JC-
  5. scheu Frankensteins Monster? Das ist es nicht ein Monstersein! Gefühlsverwirrt schwankt es durch die Welt Taumelnd erkundet es sich und sein Selbst Verwirrt irritiert ängstlich scheu und doch wird nicht gesehen was und wie es wirklich ist Wovor haben wir Angst das wir so voller Verzweiflung so voll unbändigem Hass die Mistgabeln heben voller Misstrauen durchtränkt die Fackeln recken Vor der Ansicht oder dem Gesicht Vor der Wahrnehmung oder dem Anders zu sein Ich will und bin viel lieber hundert… ach was, millionenfach… eher doch undendlichfach ein Ungeheuer sein denn ich weiß es genau ich brauche keinen Spiegel niemals diese Menschen die nicht sehen wollenkönnen denn ganz tief ganz ganz tief in meinem Herzen da bleib ich für alle Zeit für immer für ewig für die Ewigkeit zart, rein unendlich fein Willst du Menschlein vielleicht nicht… statt zu stechen mich zu schlagen zu verfluchen in der Meute hetzend jagen um Hiebe zu verteilen Wunden zu brennen nach Blut lechzend mir schlussendlich den Tod zu wünschen ihn mir zu kredenzen wild und geifernd anzudrohen und diesen mir am Ende johlend dann zu bringen es feiernd zu vollenden mein Geist so voller Angst lediglich eines möchte bis mein Körper zerschunden, verbrannt vernichtet wurde …willst du also nicht vielleicht viel viel lieber meine felsenfestfeingewebte Seele berühren mein immmerpochendliebendes Herz erkunden in meine kunterbuntnieversiegenden Gedanken eintauchen mit aller sanfter Offenheit mit Toleranz und SelbstZufriedenheit mit zärtlicher Selbstliebe für dich mit deinem scheuen Herz zu schauen tief in mein scheues Herz hinein? - Mike G. Hyrm
  6. kupfi

    Moderne Partnersuche

    Kurze Begegnung Seit ein paar Wochen Kontakt im Chat, man suchte ja gemeinsam. Was suchten wir ? Einen Partner, eine neue Liebe, einen Wegegfährten, wenn möglich eine Lebenspartner mit dem man alt werden möchte. Eine Internetbörse sollte es richten. Man kauft sich Kontaktmöglichkeiten. Fängt an zu selektieren. Fast wie bei Aschenputtel, die guten ins Töpfchen, die anderen, delete und tschüss. Mit den Ausselketierten tritt man in Kontakt, tauscht sich aus. Sucht Gemeinsamkeiten, Übereinstimmungen, sucht nach dem was einen verbinden könnte. Was sind Deine Hobbies, was isst du gerne, was liest du gerne, reist du gerne, was machst du in deiner Freizeit? Viele Fragen, viele Antworten, verbindlich, ausweichende, Gegenfragen. Man pirscht sich langsam an die Gegenseite ran. Je nach Börse, sind die Fragen unterschiedlich. Hast DU gerne Sex? Auf welche Art? Bei anderen sind solche Fragen Tabu. Viele Betrüger unterwegs die mit der Sehnsucht des Menschen spielen und sich bereichern wollen. Mit den Gefühlen anderer spielen und missbrauchen. Zwischenzeitlich Zweifel. Kann ich überhaupt auf diese Art jemanden finden? Leben wir nicht in einer Zeit der persönlichen Vereinsamung. Wo soll man sonst suchen? Die Menschen laufen aneinander vorbei. Blickkontakte werden als Übergriff gewertet, als Affront. Wo soll man den sonst suchen. Also bin ich hier gelandet. Erste Treffen, erste Begutachtung. Ach nee, passt gar nicht zu mir. Ist nicht mein „Beuteschema“, schon zu Ende bevor es begonnen hat. Wir leben ja in einer schnelllebigen Zeit. Einer Konsumgesellschaft, auch was Beziehungen angeht. Reparaturen gibt es nicht mehr, es wird gleich komplett ausgewechselt. Dann einzelne intensivere Kontakte. Man lässt sich etwas vorsichtig ein. Ja könnte, vielleicht, eventuell, dann kleine Unstimmigkeit. Etwas stimmt nicht? Was? Weiss ich nicht wirklich, aber .....! Also Rückzug, ja sicher sehen wir uns wieder. Waren ja nette Stunden die wir hatten. Was bleibt? Eine kurze Begegnung. CK 07.09.2014©
  7. Herbert Kaiser

    Liebes-Farce

    Liebes-Farce Du warst für mich die Überfrau Nun bist du mein Supergau Die Gefühle fahren Achterbahn Endet die Talfahrt irgendwann? Mein Herz gleicht einem Trümmerfeld Statt Liebe hast du Hass gesät Das Vertrauen schwand, ich bin entsetzt Habe mich wieder mal verschätzt. Der Glaube an uns zwei war groß Ich war dein Hündchen auf dem Schoß Das Ganze ist ein Trauerspiel Eine Liebes-Farce, wenn man so will. Was anfangs scheint ein Abenteuer Entpuppt sich schnell als Ungeheuer ! © Herbert Kaiser
  8. Anaximandala

    Teilen mit dem Nikolaus

    Er kommt mit einem vollen Sack und sucht nur Stiefel, Schuh, pervers, dann sieht er meine Frau, und zack.. was würd er gern... und echt, das wärs... Er teilte Mantel und die Wärme, und es war kalt, ja kalt wie Sau, nun heute würd er doch so gerne... drum bitte, teil ich meine Frau? Man ehrlich, jemand sollt ihn schlagen jetzt kommt er mir mit Gottespflicht und "Heilig" höre ich sie sagen "dem schlägt man ab die Wünsche nicht." Gut, dann muss er nicht verzagen, doch ich würde mich aufschwingen, und den Mistkerl glatt erschlagen, sollt er sie mir wiederbringen. (/"Eins nur soll sie nicht versuchen" denke ich mir, bin benommen, denn ich würd die Kuh verfluchen, sollt sie nochmal wiederkommen.)
  9. Federtanz

    HERBST

    So lag ich ein paar Tage lang. Schamlos schön unter meiner Haut. Nackt vor dir. Du hast mich zärtlich aufgenommen. Ein Lichtsammler. Gott, er hat mich vom Tode befreit. Wie kann ich mich nun schmackhaft machen? Ich war noch nie so weit von allem entfernt – den Sternen auf meiner Haut. Sanft ausserhalb meines Herzens ist ein Bild in Flieder, der Tau bedeckt stets diesen Traum. Ich kenne meinen Wald nicht mehr. Jetzt bin ich in deinem offenen Meer - hinter diesem Blau scheint nun ein anderer Himmel Ich schätze, ich wurde dir aufgetischt Bild Datenbank
  10. Da steht eine alte, schöne Eiche und von ihr hängt meine unnötige Leiche. Es sammelt sich Moos auf dem Strick, meine Haut rieselt seit Monaten wie Schnee von mir, Eine hautfarbene Decke mit blutigen Pfützen sammelt sich langsam, Baut irgendwer einen Schneemann aus meinem Abbild? Mein Kopf ist ein Wespennest, Mein Bauch ein Vogelhaus, ich hoffe sie können im Gegensatz zu mir überwintern. Ich wehe im Wind als wär ich ein Blatt, vielleicht bin ich auch eins, dann hätte alles auch einen Sinn, und ich wüsste wer ich bin.
  11. Wo durch Labilität das Licht nicht geht Ihr Leben war das einer Birne, nicht Obst, bei ihr gings um das Licht und um Labiles im Gehirne. Sie brannte spärlich oder nicht... ...und machte nur das, was sie wollte, den Sinn ihres Daseins sie nicht erkannte, also Licht geben, was sie doch sollte, das tat sie nicht, sie...die Glühschlampe. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  12. Mäandernd tief tauch ich hinab, durch Nebelschwaden ins Vergessen. Im Ringsherum das was ergab, zu hoch, zu leer und zu vermessen. Vielleicht war was erhofft dabei, mag sein, das Glück dir auch entflogen. So ist Gefühl nie einerlei, selbst wenn man allzuoft betrogen. Graugedanken Nacht gebiert, mit Tintenblei auf Blatt gebunden. Vor Wänden Flackerlicht verziert, die Wörterworte die empfunden. Und wäre es uns nicht gegeben, um aufzuschreiben was bewegt, was man erfühlt in seinem Leben, umsonst hätte man wohl gelebt. © Uschi R. text/bild/rezitation music:ONION_ALL_STARS Mit Tintenblei jazzin_a_ONION_ALL_STARS.mp4
  13. Dionysos von Enno

    Lichtspiel

    Das Kind spielt mit dem Licht und lacht Etwas ist in ihm erwacht Aus einem Schlaf, äonenlang Als würden Worte zu Gesang vergeht die Nacht Die lange Nacht Ist ihm schon Zeit vergangen In seinem Glucksen, seinem Bangen Was ist die Zeit, wenn nicht ein Blatt Ein Blatt, das niemand ausgelesen hat Das schon die Nacht verblättert hat Längst vor dem allerersten Licht Als sänge das, was sonst bloß spricht, tanzt eine neue Seite, spielt im Wind: Da ist ein unbeschriebenes Kind, das mit den Sonnenstrahlen tanzt
  14. brach Schwere umfängt lässt nicht los warum frage ich bin ich bloß das dunkle Gefühl es wummert es schlägt warum frage ich wo ist das Licht festgehalten angekettet tapse ich herum sinnlos erscheint die neue Hoffnung ist das gemeint? Soll ich auf dem Boden kriechen siechen was ist der Sinn darin zu denken ich kann mein Leben gerade nicht lenken will ich das überhaupt will ich sein oder nicht wer gibt mir mein Gesicht meine Gedanken meine Gefühle wer außer ich dann steh auf du Tor das ich mir jeden Tag unendlich schwor doch verlor der Drang am Tag und ich lag liege brach - Mike G. Hyrm
  15. Eine reife Seele Im Leben kommen wir an einen Punkt, da müssen wir uns und anderen Nichts mehr beweisen. Wir haben alle Seiten des Lebens erlebt. Die Schattenseiten mit Schmerz, Einsamkeit, Verletzung von außen und durch uns selbst, gescheiterte Beziehungen, Abschied nehmen müssen von uns lieb gewonnen Menschen. Haben schmerzhaft lernen müssen, die Vergangenheit loszulassen. Die Freudenseiten, Geburt von Kindern, glückliche Momente in Beziehungen, unauslöschliche Momente in der Natur mit den Eindrücken die sie uns gibt, Begegnungen mit einzigartigen Menschen, das Heranwachsen der Kinder erleben zu dürfen. Gesundheit am eigenen Körper zu erfahren und die bei seinen Liebsten. Wir haben die Schule des Lebens durchlaufen, sicher wartet das Leben noch mit seinen Herausforderungen, es wird uns prüfen, ob wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Dann in der Lage zu sein, damit fertig zu werden, nicht länger die Narben der Vergangenheit zu betrauern, sondern die Freude es bis hier geschafft zu haben und mit Zuversicht in die Zukunft zu gehen. Dann haben wir den Zustand einer reifen Seele erreicht und dürfen darauf auch stolz sein. CK 2/2009 ©
  16. Ich-Findung Die Tage sind im Nichts ertrunken Zu viele Nächte durchgeweint Verzweiflung nistet in der Seele Mein Ich zerbröckelt, wie es scheint. Nirgends kann ich mich mehr finden Bilde ich mir die Existenz bloß ein? Die Wahrheit scheint hinter dem Tod verborgen Er ist der Weg ins ewige Sein. © Herbert Kaiser
  17. Warnung! An alle Profidichter, als ich dieses Gedicht vor über 10J. schrieb, hatte ich noch keine Ahnung vom Dichten, bzw. was den Rhythmus oder Versmaß angeht! Vielleicht lohnt es sich dieses Gedicht nochmals zu überarbeiten? An eine Süße Heute sah ich dich wieder und traute kaum den Augen, du lagst vor mir in einem Kleid umkränzt mit Trauben. Welch Seligkeit lag vor mir, es war kaum zu glauben, Die Knie wurden weich, es wollte mir die Sinne rauben. Oh, samtig weiche Verführung. Ich mag dich lieben und begehren. Sanftmütig war die erste Berührung, die Sinneslust wünschte zu verzehren. Aber ich habe mich bezähmt und war ein wenig beschämt. Ich bin doch kein Kulturbanause. Nun brachte ich dich nach Hause. Endlich war ich mit der Süßen allein. In mir entflammte schon das Herzilein. War wie berauscht von deinem Duft, ich wollte dich verschlingen voller Lust. Ich wollte nicht noch länger Leiden und begann sie langsam zu entkleiden. Eine Umhüllung nach der anderen fiel Sie ließ es willig zu und ich war am Ziel. Da lagst du nun mit deinen kecken Reizen. Schön und schlank, mit sanften Wölbungen. Bezaubernd deine feinen Rippen auf der glatten Haut. Du bist meine holde Königin und eine Arie voller Lust. Ich halte ich dich in meinen Händen zaghaft jedoch zergehst du schier vor Leidenschaft. Nun beuge ich mich dem Willen und leck an den braunen Rillen. Jetzt hatte ich mich leider nicht mehr im Zügel, hemmungslos vernaschte ich die braunen Hügel. Im Liebeswahn brach ich ihr noch einige Rippen und viel zu gierig schob ich sie in meine Lippen. Als ich aus dem Rausch erwachte, warst du plötzlich nicht mehr da. Zurück blieb nur die lila Verhüllung und ihr schönes Silberband.
  18. Hera Klit

    Mahnung

    Mahnung Der Kriechgang der Söhne wird zum Gewaltmarsch der Enkel.
  19. Eine wahre und zugleich traurige Geschichte, die mir eine brasilianische Freundin erzählte. Diese Geschichte ereignete sich ca. Mitte der 80er Jahre in einer Großstadt in Brasilien. In jener Stadt lebte ein nicht sesshafter Tagelöhner, den man niemals ohne seinen treuen Hund an der Seite sah. Tagsüber arbeitete er oft als Handlanger auf Baustellen und nachts schlief er meist im Bauwagen oder in den Containern auf der Baustelle. Mit seinem treuen Wachhund verdiente er sich noch ein Zubrot, weil er zuverlässig die Baustellen bewachte. Einen Teil seines Lohnes gab der Mann für das Glücksspiel aus. Eines Tages hatte er das große Los gezogen und eine größere Summe gewonnen. Sofort zog er in ein nobles Viertel und gab sein Geld nun für Vergnügungen aus. Für seinen treuen Begleiter hatte er nun keine Zeit mehr, daher verschenkte er den für ihn lästig gewordenen Hund, an einen ehemaligen Kollegen. Dieser gab ihm den traurigen und heulenden Hund, der immer wieder ausbüxte, bald wieder zurück. Das alte Herrchen fand noch weitere Kollegen, doch bei allen Besitzern lief er wieder weg und er fand immer zu seinem Herrchen zurück. Das genervte Herrchen lud in einer Nacht seinen Hund ins Auto und fuhr zu einer Brücke. Dort angekommen hängte er ihm einen schweren Betonklotz um den Hals und warf ihn von der Brücke aus in den Fluss. Der Hund ertrank nicht, jedoch verletzte er sich schwer und brach sich ein Bein. Am nächsten Morgen erblickte der Besitzer seinen Hund röchelnd und sterbend vor seiner Haustüre. Offensichtlich hatte sich der schwerverletzte Hund, fast einen Kilometer mit samt Betonklotz, bis zur Wohnung seines Herrchens geschleppt. Ob der ewig treuselige Hund an der Verletzung, oder an gebrochenen Herzen starb, bleibt allein sein Geheimnis:-(
  20. Wettergegerbt das Gesicht kein Laut, die Augen geschlossen. Frieden atmen, Asyl, alter, verwaister Mann. Gesina Johanna Gersberg (Josina)
  21. Das Risiko macht sie stets froh Sie war als Tier ein Unikat, denn in der Gattung ihrer Art war sie anders als die Andern. Sicher hatte sie auch Fell, zur Mäusejagd war sie sehr schnell und hielt natürlich nichts vom Wandern. Sie schnurrte auch wie ihre Verwandten, die sie freilich auch so kanten. Mit scharfen Krallen an jeder Tatze griff sie auch Schäferhunde an, selbst wenn die furchtbar bissen dann, denn sie war... eine Kamikatze. R. Trefflich am 30. September 2023
  22. Wann ist der schönste Tag, jeder es anders sehen mag, Geburt und Eintritt ins Leben, aus Liebe das Jawort geben, erste Schritte allein bestehen, letztes Mal zur Schule gehen, der erste Kuss auf der Bank, nach Qualen nicht mehr krank, Stunden mit Sonne am Meer, erster Blick nach Wiederkehr, hoher Gewinn aus dem Spiel, als Erster erschienen im Ziel, ein Fehler des Lebens vorbei, das erste Mal Gedanken frei, Gespräche zur richtigen Zeit, das kleine Jubiläum zu Zweit, von der Arbeit ins Alter gehen, ein Urlaubsziel wirklich sehen, ein Traum zum Ende gebracht, Buch schreiben Ernst gemacht, oder ist es vielleicht jeder Tag, und man es so für sich mag..
  23. Altrömisches Küchenlatein Vor langer Zeit, im alten Rom (..die Häuser waren schon bewohnt) gab es mal eine große Hungersnot,- von der erfuhr auch der Erlöser, das war ein junger, muskulöser Koch, den man dafür auch lobt,... ...denn beendete der die Hungersnot! Den Hungernden brachte er dann viel Brot, (...also nur sinngemäß genannt mal rasch), in Wirklichkeit wars frisches Fleisch warm servierte der Koch gleich allen den...Caligulasch. R. Trefflich am 29. September 2023
  24. Martin-Nguyen

    Ich bin ich

    Ich bin ich, so bin ich Meine Erfahrungen machen mich aus. Mein Schmerz, machen mich aus. Ob es einen nicht gefällt, ich bleibe ich
  25. Denaturiertes und Inszeniertes öffentlich rechtliche Wahrsager aus dem Zwangsgebührenlager in den Himmel gehobene Schowmaster Kunstkenner wie Phrasendrescher Fast-Food aus dem Bestseller-Klub LeichtgeWICHTE nach dem Tode sterbenslangweiliger Stiles aus Tatortsport und Meinungsmode die trotz PROMIskuitiver B-Ziehung niemals A sein mag nur Konvolut wie die liebe Zeit verändert wie Genfood positiv gendert just for the lick-my-ass likes! so wollen sie unser Bestes: diese Satt-Eliten mit tätowierten Titten und kein Gramm fettes! die nur nettes, etikettiertes auftischen und die starre Industriebutter bei den starrenden Fischen riecht zu sehr nach Kuppelmutter nach geschmierten Oberschichten © j.w.waldeck 2023
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.