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  1. Flutterby

    Dua-was?

    Möchten wissen, warum du so denkst, uns keine Aufmerksamkeit schenkst. Werden dich weiter manipulieren, an deinem Leben partizipieren. Niemals geben wir auf, hast uns ab jetzt zuhauf. Dem Schicksal wirst du nicht entrinnen, drum lass gemeinsam uns gewinnen, eine schöne Zukunft uns ersinnen. Gehe ein die Transzendenz, mache eins aus Differenz. In Liebe, Deine Triebe.
  2. AUCH EIN DICHTER Inspiriert von Ralf T., dem trefflichen Wortspieler unter den Poeten ---------- Ich bin ein Dichter Mehr schlecht als recht Mein Gedicht ist schlicht Eher von geringem Gewicht Mit manchem Gedicht verliere ich zudem mein Gesicht Bin ich noch ganz dicht? Immer öfter glaub' ich's nicht Mein Nachbar ist da viel, viel dichter Auch er ist ein Dichter Er dichtet in meiner Gegend meisterhaft - alle Gas- und Wasserleitungen ab Obwohl formal nur Geselle, ist der erfahrene Klempner sehr, sehr helle Wenn man ihn, den Fleißigen, braucht, ist er stets zur rechten Zeit zur Stelle Die Moral von der Geschicht': Ein Installateur schreibt meist das bessere Gedicht Denn alles, was er treibt, bleibt dicht Denn Dichte dient ihm beruflich zu Ehre und Pflichte Da kennt er keinerlei Verzichte Stephan Wannovius, China, 15/05/25
  3. ferdi

    Umgekehrt

    . Umgekehrt Im Hexameter braust der Rettungswagen zur Klinik, Im Pentameter drauf merkt man: Es fehlt der Patient. .
  4. Spieglein Spieglein Geliebter Feind, verlass mich nicht Ich brauch deine garstige Fratze, aus der meine eigene Bosheit spricht die ich an mir selbst nicht erfasse
  5. Herbert Kaiser

    Die andere Welt

    Die andere Welt Ich weiß um die Weisheit alter Bäume Mich berührt die farbige Schönheit der Blumen Wenn sich die Bienen zu ihnen summen Öffnen sich Seelenräume. Dort kreisen im Aufwind der Leichtigkeit Bunte Paradiesvögel in Scharen Die immer schon im gold’nen Käfig waren Seit Anbeginn der Zeit. Das Licht der Sonne geleitet den Wolkenzug Es scheint, das Himmelstor steht offen In schwerer Zeit lässt mich das hoffen Die andere Welt ist nicht nur Lug und Trug. © Herbert Kaiser
  6. Clau_Engel91

    Verdienen

    Ich verdiene es! Ich verdiene es einfach, weil ich am Leben bin, Ich bin frei, auszudrücken, was ich denke, Stopp zu sagen, wenn es genug ist, Mich zu informieren, auf dem Laufenden zu sein. Ich verdiene es, immer an meiner Seite zu stehen, Mich selbst zu schätzen, auch wenn mir schwer fällt. Ich verdiene es, mit mir selbst spazierenzugehen, Mich darauf zu freuen, wenn die Sonne aufgeht. Ich verdiene es, dich zu kennen, zu unterstützen. Freundinnen zu sein ist ein göttliches Geschenk! Mein Herz flüstert mir zu, was ich dir sagen soll, Dann fühle ich, dass ich dich ein wenig umarme. Da ich jetzt weiß, dass ich es verdiene, zu sein, Ist es in meiner Seele gar nicht mehr leer. Die Dunkelheit ist vergangen, ich stehe nun im Licht Und sehe, wie viel Liebe ich zu geben habe! Ich verdiene es, mich in schwierigen Momenten zu umarmen, Aber auch um meine Verdienste anzuerkennen. Ich verdiene es einfach, mich selbst zu schätzen, Mir selbst Liebe zu schenken, zu ermutigen.
  7. Stavanger

    Die Macht des Wortes

    (Cornelius' und Friedrich Schillers Rat folgend, noch mal in meinem alten Notizbuch nachzugucken. Also, die sind das schuld!) - He Alter, was glotzt du mich so an? Entschuldigen Sie Ich bin Dichter Ich wollte Ich dachte Nur - Verpiss dich, Opa! Okay Gut Ich dachte nur - Schnauze! Alles klar Seht ihr, Das letzte Wort Hatte Dann doch Ich.
  8. Glasklare Dinge ein Herzschwindel, dies Schwingen schlagen glasklarer Klinge der Klang geliebter Dinge durch ihre Sicht sich roher Einblicke erwehren durch ihre Sichtweise rein gespiegelten Blende(r)n entgleiten im Schattengewimmer, im Herzflimmern Formen verworfen, auf Oberflächen verzogen verlogen – wo nichts wirklich bleibt als das Nichts! verwirklicht Sandspuren klaren Wassers weißt Luftwiderstand den Flügeln und Phantasie dem ungemeinen Geist welch erschrocken Feuervogel fächert dir Luft zu, schieren Atemzug! welch Schmetterling ist farbenblind welch Fisch schwimmt nicht wo er gefangen wird? in endlosen Tropfen in gezählten Seinsworten die unseren Sinnen entrinnen? © j.w.waldeck 2017
  9. Cornelius

    Vermisstenanzeige

    Gesucht: Ein oft und gern Genannter, in Wahrheit doch fast Unbekannter, der Antwort weiß auf alle Fragen, ein Freund in allen Lebenslagen. "Wenn niemand sonst dir helfen kann", so heißt es oft, "dann ruf ihn an." Doch mancher hört zu seinem Kummer: "Kein Anschluss unter dieser Nummer." Ein dickes Buch, ihm zugeschrieben, das Viele kennen und auch lieben (was sie von jenem angestaubten Folianten mindestens behaupten), geht über viele Ladentresen, doch meistens bleibt es ungelesen. Der Autor gilt nun als verschollen in fernem Winkel. (Um zu schmollen?) Man munkelt, dass der Unbekannte vor Zeiten seinen Namen nannte, doch niemand dürfe sich erfrechen, denselben etwa auszusprechen. Was weiß man über ihn in Rom? Ist er am Ende ein Phantom? Er kann, so hat es jetzt den Schein, wohl überall und nirgends sein. Wer kann uns sagen, wie er heißt? Ob er zu Hause, ob verreist? Dem Helfenden winkt heute schon auf ewig reicher Finderlohn.
  10. Sie bekam den Energie sparenden Ehemann Er war schön und energiebewusst, drum hat sie sich für ihn entschieden, ein Mann den Frau halt haben muss, für's Leben, Haushalt und zum lieben. Sie machten Hochzeit und Flitterwochen, ein Lover war er, ein Feinfühler, und im Alltag, wie versprochen, der sparsame Geschirrspüler. R. Trefflich am 14. Mai 2024
  11. Roter Wein

    Enges Korsett

    Ich setze das auf, was ich höre Und ich schwöre auf den Frieden Ich kreuze meine Finger So wie die alten Roman Könige Die Liebe Sie ist so süß und schön So wie sich das Herz In den Wonnen wiegt Wie sie sich wie die Iduna entkleidet So schade wie sie manchmal Leidet In ihrem eigenen Seelen Gefängnis Das sie Einsperrt Frei - frei wie aus dem Korsett Aus ihrer Enge und Zwänge
  12. Windo

    Am Fenster

    Am Fenster Nässe und nur trübes Treiben - Draußen scheint der Ort verwischt. Regen hinter Fensterscheiben: Wohlgefühl mit Weh vermischt. Glitzernd rinnen Tropfen nieder, Angestrahlt von hellem Licht, Das erst zögernd und doch wieder Durch die dunklen Wolken bricht. Kaum erkennt man Straßen, Bäume - Schemen in der Dunkelheit. Alles das, was ich erträume, Braucht wohl noch ein wenig Zeit.
  13. Die Seitenansicht der Bäckersfrau und ihre Folgen Die Sarah an der Theke steht, und ihren Steiß zur Seite dreht, damit der Kunde willig wählt, und sich nicht nicht allzu lange quält. Doch quält den Dichter noch viel mehr, und auch das Fragen fällt ihm schwer, ob Sarah vielleicht Kaffee trinkt, ob wohl ihr schon die Frage stinkt? Drum fasst er sich ein rasches Herz, und schon vorbei der Dichterschmerz, sagt sie schlicht „Ja!“, und „Warte mal!“, warum nur immer diese Qual? Optional könnte als dritte Strophe noch folgendes eingefügt werden, aber das macht es langatmiger, oder? Obgleich, obwohl, will er sie fragen, erst recht an diesen Frühlingstagen. da hilft kein ach und auch kein Zagen. geht sonst nur wieder auf den Magen.
  14. Moni

    Die Kita-Addition

    Die Kita-Addition Früh übt sich, weiß mein Enkelkind, wer Meister werden will. Drum lernen wir gern spielerisch, doch ohne Zwang und Drill. Mit 4 ist sie echt superschlau, weiß rechts und links im Schlafe und zählt bis 100 ohne Scherz dabei die weißen Schafe. An Omas Fingern rechnet sie mit 5 an jeder Hand. Dass 3+3 gleich 6 ergibt, hat sie sehr schnell erkannt. „Für 1+1“ sagt sie empört „brauch ich nicht Deine Hände. Mensch Oma, ich bin doch schon 4 und weiß, was steht am Ende. Dafür brauch ich die Finger nicht zum Zählen als Behelf. Das weiß doch wirklich jedes Kind, denn 1 und 1 ist 11.“ PS: Von Seeadlers Enkelkind-Gedicht inspiriert, in meinen alten Werken zu stöbern. 😊 „Die Kita-Addition“ (Eins meiner Enkelkind-Gedichte) habe ich 2017 geschrieben und neu überarbeitet.
  15. Er trug das ganze Porzellan des Schreins allein in seinem hohen Blick. Der war wie so ein Dickicht: Dicht und undurchdringlich. Doch tief im Innern mild und licht und unergründlich. Viel zu menschlich für den strengen Gott in seiner Dunkelheit. Und alles an ihm trug die Pflicht wie so ein Hochzeitskleid. Und wir die Bräutigame: Du und du und ich. An unsern Zweifeln aufgereiht: Das Nicht, das Nie das Nichts. Er aber seufzt als atme er bloß Dunkelheit und spricht: Was wisst ihr Weiber schon vom Licht. Ihr seid bloß Name, Kleidchen, Angesicht. Soll ich hier tafeln in dem Nie und Nichts und Nicht, wo euer Schwafeln sich in euren Plappermäulern bricht, bevor es richtig werden kann. Wirklich wichtig werden kann. Ich trage schwer für einen Mann der aus der alten Dunkelheit auch eures Gottes kam. Seht mich nicht an für alles was ich zu euch schleppe. Ich bin gebeugt wie eine Treppe für dich und dich und für dich. Geschwungen wie ein Schwan: Rundlich, geschmeidig nicht für sich. Nur für das, was heilig ist in dem Gefäß um Namen, Kleidchen Angesicht.
  16. Marmorierte handverlesene Wandbilder, die von Korallenbänken erzählen, kunstbeflissen drapierend, als seien sie ein Liebeslied, in dem man sich spiegeln kann.
  17. Ava

    Gesicht

    Mein Gesicht hat angefangen auseinander zu fallen, oder hab ich angefangen es auseinander zu ziehen? Jeden Morgen starr ich auf Körperteile die mir nicht gehören, Gehörten sie mir davor? Ich weiß nicht ob ich sie vermisse, Oder ob ich sie kannte, Ob ich sie war, Ich weiß nicht ob ich blute oder weine. Gehört mein Gesicht mir? Gehör ich mir? Bin ich ich? Bin ich? Ich?
  18. Marc Donis

    An dich

    An dich Wie dein Herze ich erkenne, ist dein Herze gleich wie meins, da ich dich: "Mein Engel" nenne, sind wir beide doch so eins. Berlin-Biesdorf-Süd; der 13.05.2024
  19. Die Schmetterlinge ziehen durch den Garten gleich Blütenblättern, die im Wind verwehn. So lange wurd für uns manchmal das Warten. Ein Bild aus tausendfachen Farben ließ entstehn gleich Blütenblättern, die im Wind verwehn. In Anbetracht der Pracht am alten Gartentor, ein Bild aus tausendfachen Farben wollt entstehn. Natur bringt all dies nur für uns hervor, in Anbetracht der Pracht am alten Gartentor. Die Seele dann von selbst die Ruhe findet. Natur bringt all dies nur für uns hervor. Ein pochend Herz an Herz sich vielleicht bindet, die Seele dann von selbst die Ruhe findet. So lange wurd für uns manchmal das Warten, bis pochend Herz an Herz sich vielleicht bindet und Schmetterlinge ziehen durch den Garten. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Music: Rion Riz 'nightbloom' Gleich einem Blütenblatt nightbloom_Rion_Riz.mp4
  20. Ich stehe hier und singe, bevor ich dann gleich springe. Die Welt, sie ist so schön, so wunderwunderschön. Und dennoch: Ich muss gehen. Auf Nimmerwiedersehen.
  21. Vielleicht, daß ich im Traume gehe Vielleicht, daß ich im Traume gehe, ganz tief in Welt und Schein; daß mir das Bunt, das Schwarz, geschehe: in Unendlichkeit leb ich allein. Dieses Dunkel wo wir tasten, das Weh um soviel Abersinn - wohin ? es gibt kein Rasten ! Nur Sehnsucht nach dem Anbeginn. Es ruft in einem großen Sehnen, gottgeformt die heilig Seele - mich aus fremden Haus zu lehnen, im Sturz in eine goldne Träne. ***
  22. Spott ist wie ein spitzer Degen, etwas tiefer sticht der Hohn. Niemals Neid und Missgunst hegen, Lob sei des Poeten Lohn! Manche von den richtig Harten, werden die Riposte starten. Selten gibt es ein Schachmatt, meistens endet es mit patt. Schwer verletzen böse Worte, schwerer noch als jedes Schwert. Auch wenn’s noch so stark rumorte, Streitereien sind nichts wert. Klare sachliche Kritik ist’s, die uns zu Freunden macht. Das gilt auch für die Replik, Fairness ist stets angebracht.
  23. Wannovius

    BEKENNTNISSE

    BEKENNTNISSE Nein, nein, ich bin nicht schlecht Ich mache es jedem jederzeit recht Ich bekenne, dass ich mich stets zu allen und allem bekenne Vor allem zu dir und zu mir Sogar gleich hier Und sollte das es einem mal nicht gefallen: Ich distanziere mich ebenso gern von allen und allem Vor allem von mir Vielleicht auch von dir Sogar gleich hier Stephan Wannovius, China, 14/05/24
  24. Herbert Kaiser

    Das Ebenbild

    Das Ebenbild Gott hat die Welt schon oft erschaffen Der Mensch hat diese jedes Mal zerstört Wir sind der Erde dümmste Affen Und Gott war immer sehr empört. Kann nicht als Ebenbild die Gottheit wieder wandeln Auf der Erde Wald und Flur? Muss der Mensch denn immer egoistisch handeln Zum Nachteil der Natur? Es scheint, dass die Geburt des Menschen So viel an Göttlichkeit zerstört Im Überschreiten himmlischer Grenzen Dass man des Vaters Stimme nicht mehr hört. © Herbert Kaiser
  25. Gedichte repräsentieren Interpretationen der Realität von Autor*innen besonders rein, Beobachtungen aus dem Alltag sind der zugehörige ungeschliffene Stein. Der Gehalt des Gedichts, sei dieser auch kryptisch, verrät alles über dich, Das entfärben der eigenen Subjektivität in Wort und Schrift ist unmöglich. Der Prozess des Kultivierens der Gedanken ist schwer zu beschreiben, Etwas Ruhe und der Stift in der Hand werden dir den Weg schon weisen.
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