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  1. Warum sie sprang in jener Nacht, das hab ich nie verstanden. Sie war doch froh, hat viel gelacht , ich starb, als wir sie fanden. Mein Leben ist nun ohne Sinn, weil ich alleine nutzlos bin, mein Herz quält sich zuschanden.
  2. Ik heww di bannig leev Die große Liebe geht auf eignen Wegen. All schull sik bannig goot verstahn, verdregen. Ich möchte dich mit meinem Glück beschenken, aus meinen Händen forme ich ein Deingedenken. Beim Streit beginne ich stets einzulenken. Min Oort un Wies is datt, min Hart un Egen. Mein Lächeln soll durch graue Gänge führen, in jedem Lichtlein sollst du Wärme spüren, ein Wort von dir und offen stehen alle Türen. Un bin ik klötrig liegs all blot an Bregen Bedenkst du mich mit einem Augenkosen und reichst mir hin und wieder rote Rosen kein Tränchen fließt, es gibt niemals ein Tosen. Wull direktmang in sövten Häven flegen. Bei meinem Liebsten fühl ich mich geborgen, mit ihm vergeß ich alle Alltagssorgen und freue mich auf jeden frischen Morgen. Mien Leevdag nich wull ik di nich bedregen. © I.Pagel Gürtelgedicht (Muwaššaḥ ) aa bbba ccca ddda eeea besitzt eine Muwaššaḥa meist fünf (bis sieben) Strophen, die durch einen durchgängigen Kehrreim – gürtelhaft – miteinander verbunden sind. Ein ganz besonderes Kennzeichen des Muwaššaḥ ist das Code-Switching, der plötzliche Wechsel von einer Sprache oder Sprachebene in eine andere. , x X x X x X x X x X x
  3. Silvi

    Unsterblich

    Es ist nicht die Zeit um Fragen zu stellen. Du kämpfst mit dem Tod und ich kann dir nicht helfen. Mit anzusehen, das es dir immer schlechter geht tut mir sehr weh. Es sind noch viele Fragen offen. Ich bin nicht in der Lage jetzt darüber zu reden. Nun aber tritt das alles in den Hintergrund. Meine Dinge kommen mir im Moment sehr klein vor. Du bist mir sehr wichtig und ich schenke dir meine ganze Liebe und Zuneigung. Ich bin Tag und Nacht bei dir, möchte dich begleiten so lange du mich brauchst. In Liebe....
  4. Geburt der Geborgenheit Dies ist die Geschichte eines Sterns, der inmitten Tags und nachts kein zuhause findet. Es ist die Geburt der Geborgenheit, eine Seele, welche man nicht sieht, welch uns im Schweigen oft entschwindet. Der Himmel hatte einst einen noch Namenlosen Stern verloren, um sein Kind zu finden wurden Tag und Nacht geboren. Tag und Nacht Rücken an Rücken voneinander Stehen, wie sollten sie so auch ihre Namenlose Schwester zwischen ihnen in die tiefe fallen sehen. Der Stern war einsam er füllte sich verlassen und schwer Er wünschte sich das Ende seiner Reise, er wollte nicht mehr. Zwischen Tag und Nacht der Stern einsam und schweigend zu Boden fällt. Er begann flammend zu leuchten, plötzlich sah ihn die ganze Welt. Der Himmel schrie vor freude ich habe mein Kind gefunden, Plötzlich ihr wurde klar, ihr Kind, es war ermüdet am Leben, da es niemals eine Heimat, es keine Geborgenheit hat gefunden. Der Stern flüsterte im freien Fall, ach Mutter Himmel bitte lass mich gehen, ich vermag es nicht länger auf die blinde Gier dieser Welt zu sehn. Ach Vater Wind, du bist die letzte Umarmung für jene Seelen deren leben ein ende nimmt. Doch gewähre mir meine Freiheit so wird es meine Seele sein die dich erstmals Geborgen in die Arme nimmt. Ein ruf erhalte, es flehten Mutter Himmel und Vater Wind, bitte schweig mein Kind. Was nütze mir Geborgenheit, wenn sie es ist welch mir dich nimmt. Die Geister der Wolken begriffen nun, jener Stern nie ging verloren, in ihm die Seele der Geborgenheit, für die ganze Welt es sei welch war geboren. Roman Luginger 1992
  5. Die Wege des Werdens gelangen nur scheinbar zum Ende, die Zeit nicht bedacht als zeitlos ewiges Sein, nicht vollends durchdrungen tagtäglich den geistigen Schein all jener gedachten und fraglos sinnigen Wende Erkenntnis zu finden im Drang, der befreiend entbände vom Irren und innigen Täuschen, auch gänzlich allein zu Hause mit halbleerem Buch und sinnigem Wein, noch zweifelnd, wie Wahrheit ins Herzliche fände. Gelassen der Mut und die Ratio der ewigen Fragen zu stellen im Schweigen etwaiger Unruhe Sinn für die Orientierung des tieferen Geistes Gemüt gekannt einen Frieden, um den er sich wirklich bemüht, geschaut nach dem klareren Leben des eignen Ich-Bin: mit Lappen geputzt und gewischt, ohne grollend zu klagen. (vom Juni 2022)
  6. Happy Handri Hippo

    Testament

    Kämpfend, krampfend Augen offen, ohne Blick Perlende Hände Von Schweiß oder Tränen Wer weiß das schon Wer weiß schon Ob das hier nicht Dein Schlussstrich ist Das Bett ist so groß Die Träume allein Wenn du dich Im Starren verlierst Was du jetzt siehst Wer weiß das schon Wer weiß Ob ich dich gestern Nicht das letzte mal sah {Zwischen Kompositionen aus verlorenen Melodien} {Höre ich dein Atmen} {Ein Rückfall in Zeiten} {Aus Umarmungen, Sommerwärme, dich} {Wo man noch wusste] {Was leben ist} {Ich will, dass du weißt} {Dass du noch immer meine Hand hältst} {Du meine Augen siehst} {Und ich will} {Dass du bei mir bleibst} {Nicht bis zum Ende} {Nur bis zu meinem} {Letzten Augenblick}
  7. WF Heiko Thiele

    Zug um Zug

    Der Plan war so, mal mit dem Zug, neun Euro sind dafür genug, durch Deutschland kreuz und quer zu reisen und Umweltsorge zu beweisen. Denn mit dem Auto stört man’s Klima. Langsichtig wäre das nicht prima. Geschwind, die Strecke ward gesichtet und drauf geachtet, was berichtet. Zu welcher Zeit, an welchem Ort. Von Bremen will ich schließlich fort. Mal meiner alten Heimat zu. Nur diesmal ohne Hast in Ruh. Die Straßenbahn fährt um fünf ab. Geht zeitig los man, braucht’s kein Trab. Am Hauptbahnhof steig ich dann aus und geh ins Haltestellenhaus. Der Bahnsteig ist alsbald gefunden. Das braucht Minuten, keine Stunden. Kurz später fährt dann pünktlich ein die Eisenbahn. Das muß so sein. Als sie dann hält, nehme ich Platz. So früh am Morgen ohne Hatz. Zur rechten Zeit beginnt mein Reisen auf alten und auch neuen Gleisen. Noch dunkel ist’s, weil ihren Lauf die Sonne spart und geht erst auf in etwa fünf bis zehn Minuten, um sich dann sichtbar doch zu sputen. Dann wird man Nebelschleier schauen durchs Fenster, über Äcker, Auen. Drei, vier Stationen später dann, hält unvermittelt plötzlich an auf freier Flur Regio-Expreß. Was sich daraus wohl schließen läßt? Man gibt bekannt durch den Bordfunk, Ein andrer Zug kommt nicht in Schwung. Man muß auf noch zwei andre warten, bevor man wieder könnte starten. Dann, als vorbei die viertel Stunde, geht es los in die nächste Runde. Jedoch nicht schnell. Nichts übertreiben! Man kann gemütlich Briefe schreiben. Nun endlich ich berichten kann, verspätet, doch der Zug kommt an im Hauptbahnhof der Stadt Hannover. Wär’s ein Computerspiel: „Game over!“ Du kommst genauso an zu spät, weil dein Anschluß nach Fahrplan geht. Nun hast du Zeit herauszusuchen, den neuen Zug für dich zu buchen. Läufst auf dem Bahnsteig hin und her und fühlst, die Zeiger gehen schwer. Doch alles Warten hat ein Ende. Ein neuer Zug kommt an behende. Er nimmt dich auf grad wie ein Schwamm; schert alle über einen Kamm. Ich insbesondre konnte sitzen, braucht auch nicht wegen Platzangst schwitzen. Und schon hat sich der Zug geregt. Das hat mich wahrlich sehr bewegt. Indes, es dauert gar nicht lange, steh’n wieder wir in Warteschlange und müssen erst passieren lassen ’nen andren Zug. Ist nicht zu fassen. Zumindest können wir betrachten, was Bauern auf den Feldern machten. Nach sechs Minuten ist vorbei der ICE. „Nun eins, zwei, drei“, denk ich. „kommen wir pünktlich an.“ Nur Wahrheit ist da nirgends dran. Denn warum sollt die Bahn schnell fahren? Mit Bummeln mindert sie Gefahren. Gefährlich! sich nach Plan zu zeigen. Wir Deutschen eh darüber schweigen. Das „Schweigen“ indes bringt mich fort: Braunschweig ist unser nächster Ort. Der Zug rollt ein, so wie er sollte, nachdem der Anschluß heraus rollte. Jetzt konnte ich, man kann’s sich denken, bereits ’ne Stunde glatt verschenken. Ich trau mich kaum auf Uhren achten, doch muß ich’s, will ich hier nicht schmachten. So laufe ich mal hin, mal her. Setz mich manchmal, wenn’s mir zu schwer. Und freu mich gar, daß ich jetzt sage: „Ich heut nur eine Tasche trage. Hätt ich ’nen Koffer oder zwei, was wär das eine Plackerei?“ So muß man positiv stets denken, will man nicht noch mehr Zeit verschwenden. Nun hofft man wohl mit gutem Grund, die nächste Fahrt verliefe rund. Man bräuchte diesmal nicht zu bangen und könnte ohne Stopp anlangen in Magdeburg, dem nächsten Ziel. Doch für die Bahn ist das zu viel. Ereignisse sind dupliziert. Mich jemand zur Verzweiflung führt. Das Schicksal war dazu bereit, zu glauben ich hätt jede Zeit. Ein andres Bähnchen fuhr erneut uns in die Quer, wie schon oft heut. Wenn wer dies liest, der wird’s nicht glauben und an besagter Schraube schrauben. Doch alles war so, wie ich’s schrieb. Von reichlich Umsteigzeit nichts blieb. Der Uhrenzeiger kreist noch mehr. Welch altbekanntes Tripmalheur. Anstatt die Stunde nun zu warten, wollte ich einen Ausweg starten. Vielleicht auf einer andren Strecke? Zur Info hin, daß man es checke. Doch sollte ich nicht darauf hoffen. Ein andrer Weg blieb mir nicht offen. Erneut durft ich den Bahnsteig nutzen, um zuzuschaun wie Spatzen putzen sich und ihr braunes Federkleid. „Vierzig Minuten. Tut uns leid!“ Und endlich kam aus Halle schon fahrplangemäß, fast wie ein Hohn. Nun sind wir alle eingestiegen, zu warten, wie die Dinge liegen. Und in der Tat, ich mag ’s nicht schreiben, kommt bald der Spruch: „Wir müssen bleiben noch fünf Minuten länger hier. Ein andrer Zug kreuzt das Revier. Dies sei verspätet ein IC. Die fünf Minuten tun nicht weh!“ Nach sechs Minuten ging’s dann los. Es sind ja nur Minuten bloß. Minuten, die man auch verschwendet, wenn nichts man macht, weil Arbeit endet. Die Schaffnerin erkundigt sich nach Fahrkarte und ob denn ich trotzdem noch einen Anschluß fände. „Bald meine Reise eh zu Ende.“ Tatsächlich ohne langes Weichen wir Halle sinnerfüllt erreichen. Man hat dort vieles umgebaut und ich mir manches angeschaut. So hab ich einiges erkannt, wenn auch moderner hier im Land. Dann rief ich meinen Vater an, wo er mich wann abholen kann. Und schließlich kam hereingefahren die Bahn, fast wie vor fünfzig Jahren, als ich als Lehrling sie genommen, um von Zuhaus zum Job zu kommen. Jetzt steig ich ein, genieß den Blick, der mich erinnert an ’s Geschick . In Trotha steige ich dann aus und gehe um das Bahnhofshaus. Da seh ich ihn die Straße nehmen, mein Vater. Er braucht sich nicht schämen, weil mit dem Auto anzurollen. So wie’s die Bahn stets hätte sollen. Nun bin ich nur noch drauf gespannt, wenn ich zurück zum Weserstrand, ob ich dann auch zweieinhalb Stunden länger verwend, bis ich gefunden den Weg nach Hause, oder mehr. Mit deutscher Bahn ist’s nicht weit her. Ich setz mich in den kühlen Wagen und er kann mir „Willkommen!“ sagen. In Zukunft, zwar ich älter werde, befahr mit Auto ich die Erde. Denn so bin ich, wie’s meist geschah, fünf Stunden eher am Ziel da.
  8. Schublade auf und rein damit Rumms - für immer verstaut Der erste Eindruck zählt Nein, nein und nochmals nein. Schau mehrmals hin. Hör doch mal zu. Nimm dir die Zeit, versuch es Schubladen kann man öffnen, nicht nur schließen birdecol 2004
  9. Hera Klit

    Eifersucht

    Eifersucht Ich sitze mit dem Laptop in der düsteren Wohnküche die Schlüssel drehen im Schloss du bist wieder da du holst mich da raus spürst meine Einsamkeit zeigst Mitleid mit dem verschrobenen Mann nimmst mich mit in ein Restaurant plötzlich wirst du riesengroß deine Beine stelzenlang du sagst du bist mit ihm zusammen ein Kollege von mir Dr. Winter er trägt meinen Vornamen ich überlege kurz er wusste ja nicht dass du meine Frau bist ich hasse ihn trotzdem habt euch im Krankenhaus kennengelernt er hatte was mit dem Magen ich hasse ihn trotzdem trotzdem du sagst willst du jetzt einen Salat mit mir essen oder ich gehe du wirst bald ganz weg sein du entgleitest mir entgleitest mir ich werde ihn töten den Hund da erwache ich nur ein dummer dummer Traum du bist seit drei Jahren tot die Eifersucht brennt in meinem Herzen ich schlafe leicht wieder ein wir sind zu viert im Restaurant wir sind ein Paar ihr seid ein Paar mit einem Kind im Wagen könnte es noch von mir sein ich versuche zu rechnen dann packe ich ihn von hinten und biege seinen Hals weit zurück meine Verzweiflung macht mich zum Mörder selbst nach drei Jahren als Witwer ich schaue dir in die Augen du bedauerst mich nur ich kann dich nicht halten halten du entgleitest mir entgleitest mir
  10. Sidgrani

    Bankerfreuden

    Vorm Altersheim steht eine Bank, gestiftet von Sponsoren, dort sitzen sie oft stundenlang und necken unverfroren die weiblichen Geschöpfe und recken ihre Köpfe. Es gibt für sie so viel zu schaun, ihr Blut gerät ins Brodeln, ein jeder fühlt sich wie ein Faun, sie trampeln und sie jodeln. Es hüpfen ihre Kröpfe, welch mopsfidele Tröpfe. Allmählich kommt der Hunger auf, schon legt sich die Erregung, Hinein ins Haus im Dauerlauf, jetzt zählt nur die Verpflegung. Vergessen sind die Zöpfe, nun geht es an die Töpfe. Der Bauch ist voll, das Bettchen winkt, wie schön wär’s, sich zu legen. Dass man jetzt in die Kissen sinkt, da hat der Darm was gegen. Schnell öffnen sie die Knöpfe und trippeln auf die Töpfe. Am nächsten Morgen kurz nach acht, verlassen sie die Betten. Gleich geht‘s zur Bank, der Trieb erwacht, doch vorher noch Tabletten. Und freut sich einer gar zu arg, der Sponsor liefert gern den Sarg.
  11. Pein oder nicht Pein das ist hier die Frage sagte Friedrich der Sadist mit der Peitsche in der Hand als er zur Frau ging
  12. Hera Klit

    Der Fight des Jahrzehnts

    Der Fight des Jahrzehnts Er wagte es wirklich, das war ein deutliches Zeichen für seinen Größenwahn. Ich hatte ihn zu einem Boxkampf nach international gültigen Regeln herausgefordert und nahm dabei an, er würde absagen. Aber er sagte zu. Er war mein größter Kritiker und ich brannte schon lange darauf, ihn nach Strich und Faden zu vermöbeln, für all seine Häme und seine unflätigen Tiraden, die er über meine besten Texte und Gedichte abgelassen hatte. Wenn es mir gelingen würde, meinen Hass in die Fäuste zu bekommen, würde er vollkommen chancenlos sein und wahrscheinlich nicht einmal die erste Runde überstehen. Sicher ahnte er nichts von meinen Boxingskills, die ich seit frühester Jugend gepflegt und stetig weiterentwickelt hatte. Eigentlich war es unfair von mir so ein Greenhorn zu fordern, Amnesty hätte eingreifen müssen. Wenn er so kämpfte, wie er schrieb, konnte ich unmöglich Ko gehen, sein Jab würde nicht kommen und seine Rechte würde ohne Dampf sein. Im Gegensatz zu meiner Rechten, die, wenn sie traf, jeden auf die Bretter schicken konnte. Ich war früh in der Halle, die Hände waren getaped und die Handschuhe saßen press. Bestimmt würde er kneifen, das war abzusehen. Schon wollte ich zurück in die Kabine, da stieg er in den Ring. Hatte er die Handschuhe daheim angezogen? Natürlich war er nicht austrainiert, eine Fettwalze presste sich über seiner Hose heraus. Mein Körper hingegen war fettfrei, nur reine Muskelmasse. Der Gong ertönte und ich tanzte wie Ali meine Beinarbeit war traumhaft elegant wie meine Gedichte. Nicht immer berechenbar, aber das waren auch meine Texte nie gewesen. Er hingegen stolperte durch den Ring, wie er schrieb, jeder Schritt war lasch und vorausberechenbar. Von der ersten Sekunde an hatte ich das richtige Distanzgefühl und mein Jab kam ins Ziel. Ich trieb ihn mit meiner steifen Linken in die Ringecke, um ihn für meine Rechte in Position zu bringen. Flap, flap, flap und sein Gesicht schwoll bereits bedenklich an. Sein Glaskinn bot er mir schon zum finalen Uppercut oder Haken nach einsdreißig. Sie boxen, wie sie schreiben. An mir konnte man sehen, dass einer, der literarisch ein Genie ist, auch die Boxkunst aus dem FF beherrscht. Das war auch bei Hemingway und Bukowski der Fall. Meine Schläge kamen total präzise. Der linke Haken und der rechte Haken, die linke Gerade und die rechte Gerade, der linke Uppercut und der rechte Uppercut, der linke Heumacher und der rechte Heumacher. Was ich dann in der Ringecke mit ihm durchzog, kam einer Hinrichtung gleich. Fast schämte ich mich für meine Überlegenheit, aber das Publikum feuerte mich an, sie wollten scheinbar, dass ich ihn fertigmache. Solche Kritiker haben eben keine Freunde. Unter tosendem Beifall hob ich die Arme und posierte für die Ränge. Ich fühlte mich schön und unbezwingbar. Ich war so schön und technisch versiert, dass Muhammad Ali in seiner Prime neben mir wie ein buckliges Männlein mit Koordinationsschwierigkeiten gewirkt hätte. Ich ließ meinen Blick über die Ränge gleiten, alles, was Rang und Namen hatte, war da alle meine Leser und Fans und die ganze Prominenz. Diese, meine kurze Ablenkung nutzte er schamlos aus. Ich sah seinen linken Haken nicht kommen. Er traf mich direkt auf der Ohrmuschel, sodass ich ziemlich angeknocked war. Wahrscheinlich platzte dabei mein Trommelfell, jedenfalls lief mir sofort Blut aus dem Ohr. Und dann schickte er seinen rechten Haken auf meinen Kinnwinkel. Die Stimmung in der Halle kippte um, alle brüllten jetzt für ihn, so viel hörte ich noch, bevor mir die Lichter ausgingen. Ich habe den Ringrichter nicht zählen gehört, aber bestimmt zählte er zu schnell, deswegen hatte ich keine Zeit mehr, um wieder auf die Beine zu kommen. Ko in der Ersten. Nicht er. Ich! Bei der anschließenden Pressekonferenz hörte mir kaum einer zu, als ich den Verdacht äußerte, dieser Mistkerl müsse irgendetwas in seinen Handschuhen gehabt haben, seine Treffer waren wie Betonrammen. Aber die Pressefritzen feierten ihn und wollten mir nicht glauben. Sie machten nur eifrig Fotos von meiner ramponierten Visage, um mich vollends zu demütigen. Dabei ist doch klar, dass Kritiker niemals fair kämpfen. Ich habe die Rückkampfklausel im Vertrag, aber soll ich mich im Rückkampf wieder seinen faulen Tricks aussetzen? Gegen solche Ratten hat man keine Chance.
  13. Darkjuls

    Nur Augen für dich

    So manche Schätze dieser Welt liegen in der Kunstgeschichte erwarb ich mir von meinem Geld doch ist allein, was für mich zählt Begeisterung, die mich erhellt die ich dafür empfinden möchte Vielmehr berührte es mich nicht das Bild erstellt von Malers Hand mein Auge sah zuerst nur dich die Schönheit, die da vor mir stand das Wertvollste in meinem Leben dich preisen, heißt die Kunst zu ehren Doch malte jemand dein Porträt was ich besäße, tauscht ich ein dass ich allein dich lächeln seh es würde mir so kostbar sein Vollkommenheit bist du für mich ich habe Augen nur für dich Bild by Pixabay
  14. Tanze mit dem Schatten, um seinen Schrecken zu nehmen. Denn er möchte, wie das Licht, gesehen und gespürt werden. Ein inniger Tanz mit dem Schatten lässt ihn zum Licht werden.
  15. Vor wieviel Toren muss man stehen bis man dann an dem richtgen ist? In wieviel Lächeln muss man sehen, dass man das Eine nicht vergisst? Wer mag ermessen was macht Sinn worin das End und wo Beginn? An wieviel Kreuzungen wohl halten, bevor man sie dann überquert. Um weitre Wege zu gestalten die zukünftig dann nicht verkehrt. Denn Wertigkeiten relativ, obgleich manchmal lief soviel schief. Vermag man denn das Glück erzwingen und wenn es ging, blieb es auch da? Wer sagt uns denn, was mag gelingen und ob die Zukunft sonnenklar? An jedem neugebornen Tag, zu schaffen das was man vermag. Durch wieviel Tore, wieviel Lächeln wir noch in unsrem Leben sehn. An wieviel Kreuzungen und Wegen wir wann auch immer bleiben stehn. Gilt es die Hoffnung immer wahren, egal ob reich, ob arm an Jahren. © Uschi R. Bild: Piotr Topolski Wieviel.mp4
  16. Sidgrani

    Nur gemeinsam stark

    Sie liegen stumm in einem Bett, sind immer füreinander da. Zusammen nur sind sie komplett, berührn sich nicht, doch sind sich nah. Ob heiß die Sonne niederbrennt, ob Eis auf ihren Rücken friert, sie sind nur eins am Firmament, für alle Ewigkeit liiert. Sie schultern stoisch ihre Fracht, gemeinsam und in Harmonie. Sie schlafen nie, selbst in der Nacht vernimmt man ihre Melodie. So warten sie tagein, tagaus für sich allein und doch zu zweit. Sie sind in aller Welt zu Haus und dienen bis in Ewigkeit.
  17. Thomkrates

    Klage nicht

    Klage nicht die Worte an, die du nicht recht verstehst, sie können schon die Wahrheit sein, die deinen Schmerz befreit.
  18. Karo

    Kein Mitleid

    Bemitleide nicht die Verstorbenen, sondern die, die der heutigen Zeit noch ausgesetzt sind ...
  19. Ostseemoewe

    Die alte Eichenallee

    Die alte Eichenallee Im Spielchen aus Lichtern und Schatten gesprochen den Vers von Lütt Matten das grünende Dach über unserem Kopf so schritten wir hin, mit geflochtenem Zopf Im Schutz der Allee mit den alternden Eichen wir mussten nur selten Gespannen ausweichen und kam dann ein Regen als donnerndes Wetter da trommelten Tropfen auf Äste und Blätter Dann krachte es fürchterlich laut in den Zweigen kein Grund nun für uns, deshalb ängstlich zu schweigen erfanden aus Spaß dann auch Gruselgeschichten von hässlichen Zwergen und winzigen Wichten Ersannen Gestalten aus dunkelster Gegend denn jedes Getier war nun furchterregend so wurden die Pfützen zu Flüssen, zum See wir Jäger und Sammler von Käfern und Klee Auch heute noch stehen die Eichen am Ort, sind treue Begleiter auch Schutzdach und Hort So säume ich liebentlang früherer Zeiten sie tragen hinfort, in besinnliche Weiten
  20. Donna

    Ex (in)cluded

    They marked a hard line of exclusion. Deceits intrusion. But I had the wherewithal to pick up the trace. Put a smile on my face. And draw a wide circle; including them, despite their hurt and rejection. We stood together, in the loop, recognizing Love's reflection. ©Donna H. July 14, 2017
  21. Hase

    Proof

    Proof That I have been by the sea I can give proof to thee: In my summer hair remains a minute of salt... I once did truly cry, and that this is no vain lie, you will see from the shady track tears left under my eye... All seasons have I seen and night and day and foreign gleam, and everything my fingers touched is written within the palm of my hand... Yet for one thing in this world, I lack evidence: That I love you, my friend!
  22. Wir müssen uns nicht Von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen So lang das Leuchten der Worte In unseren Herzen schlägt So lang in jeder deiner Zeilen Dein eigener Atem bebt Wir müssen uns nicht Umarmen und berühren Wenn sich geschwungene Letter Bereits wie Ranken umschlingen Und auf dem gelben Papier Deine Gedanken singen Und dein Lächeln zeichnen Wir müssen uns nicht Hören und verstehen Denn deine Wärme Sprüht aus jeder einzelnen Silbe Wenn wir die Sprache Behutsam wiegen wie ein Kind Und uns von Stift zu Stift Die Hände reichen
  23. Das Interesse an Instagram begann bei mir mit 25 Jahren. Vielleicht ist das Wort Interesse auch schon zu hochgegriffen. Wenn ich ehrlich zu mir bin, wollte ich jemanden als Fan eine Nachricht schicken. Parallel dazu forderten mich über Jahre hinweg Arbeitskollegen dazu auf, mir ein Profil zu erstellen. Als ich in den Pausen sah, wie die Teamkollegen gebannt Herzen auf Instagram verteilten, wurde mir klar, warum ich meine Pausen lieber allein verbringe. Ich sah, wie sie plötzliche Freude filmten, sie ausschmückten und teilten. Ich sah, dass dies nicht die Welt war, wie sie war. Es war, wie sie die Welt sahen oder sehen. Das haben sie dann geteilt. Ich hatte nie soziale Netzwerke, meldete mich jedoch irgendwann an. Mir war klar, dass ich mich nicht als private Person zeigen wollte. Doch da dies alles von mir stammt oder paradoxerweise mit mir zu tun haben muss, verwirrte mich dieser Umstand sehr. Sehr oft änderte ich daher mein Profilbild, meinen Namen, meine Bio. Wer bin ich denn hier? Ein soziales Korsett meiner selbst? Ich selbst? Sieht man mich hier? Oder das, was ich sehe? Und ist das, was ich sehe, nicht vielmehr ein Teil von mir und was hat es mit den anderen Blicken auf sich, die das „Bestätigen“ müssen? Gibt es eine digitale Identität? Sehr früh erkannte ich, dass ich andere Profile beobachte. Es waren Profile von schönen, augenscheinlich wohlhabenden jungen Frauen. Reisende, Fahrende, Essende. Videos von ihren Besitztümern, ihrer Projekte, ihrer Arbeiten, Schriften und anderen Begabungen. Familienprofile. Kinder, die zur Musik tanzten. Babys, die erste Worte sagten. Es schien, als wäre hier das grosse Loch ihrer Suche nach Anerkennung. Darf ich das so betiteln? Es ist bewiesen, dass Frauen und Männer, die arbeiten und gleichzeitig eine Familie haben und gleichzeitig alles perfekt machen wollen, ausbrennen. Das Burnout hat nicht nur mit der Arbeitsbelastung zu tun, sondern den Umstand, dass wir uns auf transparente, immer zugängliche und auf perfekt getrimmte Lebensweisen zubewegen. Die fehlende Anerkennung „zuhause“ und das „wann kommst du wieder zur Arbeit“ degradieren das Familienleben ebenfalls sehr und Instagram schlägt so viele Probleme mit einer Klappe: Die unaufgeforderte intrinsische Motivation, ihre perfekten wie unperfekten eigenen „Familien“ zu zeigen und gleichzeitig die Anerkennung zu erhalten, die in der wahren Realität fehlt. Sie hebt sich das soziale Ungleichgewicht von selbst auf. Zu welchen Kosten der einzelnen Individuen unserer eigenen Spezies? Neben all diesen Künstlern, die viel besser als ich schreiben, malten, kochten, fühlte ich mich wie eine verlorene einsame Person. Es machte mich traurig und sicherlich ist das Nebenherstellen dieser Profile auch ein Nährboden für Neid, Missgunst oder Unzufriedenheit. Wie also konnte das mit irgendeiner Entwicklung zu tun haben? Ist diese Vernetzung nicht vielmehr eine weitere Gabelung unserer eigenen Identität an die Digitalen Blicke und Herzen? In einer illusorisch, emotional aufgeladenen Lochhalle die sensorisch verführt und verführt und verführt. Eine Einladung zum Vergleich der ihrer Hochzeit und meiner. Vergleiche unter Konkurrierenden. Und wie habe ich mich am Ende gefühlt? Und wer sieht das? Es ist, als hätte ich mich im Sein meines Selbst abgeschnitten. Das was herausblutet, nach aussen verkauft. Meine intimen Momente herausgegeben - in Newspaper. Mein persönliches kreatives Wachstum an die Glocke der Perfektion gehängt. Im hungrigen Blick nach einer Wirkung von Aussen. Im Abklatsch meiner eigenen Bedürfnisse, die ich vielleicht gerade jetzt nicht stillen konnte. Und wie hatte ich mich nur für mich gefreut, wenn einer sich mit mir darüber gefreut hat. Ich beobachte mich. Die vielen kurzen Filme, die nur für so und so viele Sekunden gingen, zerstörten meine Konzentration auf Zeit. Ich ertrug es nicht mehr, mehrere Seiten zu lesen. Ständig brauchte ich das Handy, das mir schnell gute Gefühle gab. Noch ein Herz. Oh, ein Herz… Noch mehr Freunde finden. Obwohl ich eine Zeit lang nie mehr mit irgendjemanden befreundet sein wollte, habe ich mit den Jahren wenige Freunde gefunden, denen ich vertrauen darf. Dies gibt mir auch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgensein. Doch Instagram schickt mir eine Armada von Freundesvorschlägen. Menschen, denen ich die Tür zeigte, Menschen, die mich verletzten, Menschen von Seite 11 vor vielen Jahrhunderten. Was wollte mir Instagram dabei sagen? Als ich gewisse Profile sah, musste ich meine Kommentarfunktion deaktivieren. Ich kannte diese sogenannten Freunde. Instagram zeigt somit nur die Macht. Sie vernetzt rücksichtlos. Kennt unsere eigene Geschichte kaum, und wir setzen noch ein drauf und verkaufen uns in Geschichten an öffentlichen Plätzen, die sich sozial nennen und das Gegenteil bewirken können. Wer macht sich da auch mit Gedanken? Öffentliche Profile, die darauf abzuzielen, einen Vibe nach außen hin zu strahlen. Das sich selbst Schubladisieren im Bio, herunterkommentiert auf 190 Zeichen in Beruf oder Arbeit oder Faszination. Sind wir das tatsächlich? Nehmen wir unsere eigene Degradierung wahr? Wir stellen unser eigenes Portfolio öffentlich auf. Sind sie. Weder sehen wir, wer es sieht, schliesslich sehen es auch Freunde von Freunden. Es gehört dem Internet. In welcher Sicherheit wägen wir uns, wenn wir es „privat“ behalten? Wenn die Chefin auch in dein Privatleben hineinwill, wer sagt da ganz bestimmt Nein? Und zu welchem Preis? Sind wir so „privat“ wie wir es einstellen durften? Welche moralischen Dilemmata sind noch aufzufinden? Ich sage nicht, dass eine öffentliche Profilseite, die den beruflichen Werdegang festhalten, etwas Schlechtes ist. Doch Instagram ist eine Plattform, die nur auffrisst um auszuspucken, was wir hineingeben. Es hat weder Hand noch Fuss und behauptet sich als gutfunktionierendes Fundament für Fotos und Videos von uns. Und weder sehen wir, wer es sieht, noch haben wir die Kontrolle darüber, was mit den Bildern passiert. Und bestehle ich mich nicht selbst? Das einfache, unkommentierte Sein im Jetzt, sich selbst nahe, dem Leben, der Natur, der Faszination? Ist meine eigene Geschichte, sind meine intimen Momente und die Suche nach mir selbst nicht unbedingt ein sehr privates Gut? Wieso stellen wir uns wie funktionierende, wie Schaufensterpuppen, hinter unseren Kindern, über Probleme dieser Welt, unter unserer Würde - zur Schau? Natürlich ist es spannend, sich inspirieren zu lassen. Es gibt sehr viele Künstlerseiten, die etwas hergeben. Seiten, die tatsächlich einfach Inspiration hinterlassen. Ich möchte noch mehr für mich herausfinden. Ob mit oder ohne. Wir sind in der digitalen Welt angekommen. Müssen wir unsere persönliche Person nun auch digitalisieren? Währenddessen: Wer macht sich auf und lebt ein Leben so frei wie man geboren wurde? Hier. Auf dieser Erde, in dieser Realität? Ist es nicht schön, Menschen so zu begegnen, wie sie sind? Teilt ihr meine Gedanken?
  24. Das ist das Auge das dich beißt Mit dem Blick seine Zähne in dich gräbt Rußschwarze Eisenketten Groß, schwer, am Boden klirrend schleifen Geknechtet durch das lidlose Starren Kein Entkommen Flammen umringt, und sie schleichen näher Der Geist brennt zu Asche Doch sie fressen langsam Mit Genuss Während Seine Stimme spricht Aus uralten Misstönen, Gebete der Qualen Zitiert die Flüche aus der Finsternis Ein Bann der Seele und Wille erfasst Sprechgesang schwarzer Schatten Zieht dich durch den Riss Der Seine Pupille ist Ein Tor In die Leere Auf ewig allein Nur mit Ihm und den Neun J.R.R. Tolkien und Christopher Tolkien gewidmet Am 2.September geht´s los mit der Serie! Hier schon mal was zum einstimmen!
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