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  1. Er braucht keine weichen Daunen und kein Bad in Sekt, er trotzt stumm der Wetter Launen, frei und unbedeckt. Er will nur sein Leben leben, ohne Drill und Zwang. Wenn es regnet, tut's das eben, still lauscht er dem Klang. Nachts durchsucht er Abfalltonnen, Ekel kennt er nicht. Gütig helfen ihm die Nonnen, bis sein Auge bricht.
  2. Joshua Coan

    Hundelogik

    Wenn Bellen nicht reicht wird gebissen Der Mann in Gelb will´s wirklich wissen Jeden Tag kann ich ihn erwarten Schleicht herein In meinen Garten Heut dann sprang Ich aus den Hecken Und biss zu Soll er verrecken! Die Hose gerissen Der Hintern blutig wund Ein schriller Schrei Tut jedem kund Zufrieden legte Ich mich unter die Buchen Er rannte davon War lauthals am Fluchen 🐶
  3. qrzoxi

    Unerwiderte Liebe

    Wie eine Raupe, wachs ich in dem Kokon deiner Blicke Doch zerbrechen meine Flügel bei dem Gedanken Dass ich nicht derjenige bin dessen Lippe Du dein Glück hast zu verdanken. Ich versuche dich zu vergessen So wie du mich, immer wenn wir uns trennen Ich verschlinge die Gedanken von dir, als wären sie mein Essen Doch du tust so, als würden wir uns nicht einmal kennen. das schlimme dabei bleibt jedoch nur das ich nicht akzeptiere du schon.
  4. Sidgrani

    Es juckt

    Der Frühling fährt uns unters Hemd, macht alle geil und lose. Der Wintermuff wird ausgekämmt, es stürmt in Rock und Hose. Der Täuberich gurrt auf dem Dach, der Hengst schielt nach den Stuten. Der Hahn legt alle Hühner flach, er muss sich ganz schön sputen. Der Maulwurf gräbt sein Weibchen an, es rappelt bei den Ziegen. Der Rammler, der ist immer dran, am Fenster tun‘s die Fliegen. Beim Walross flutscht es auf dem Eis, nicht mehr bei alten Zossen. Auch nicht beim alten Tattergreis, der kriegt eins auf die Flossen. Der Rehbock sucht das scheue Reh, beim Stier erwacht der Riemen, Kaninchen treiben es im Klee, im Wasser, die mit Kiemen. Danach kehrt wieder Ruhe ein, es naht die Sonnenwende. Nun tummeln sich die Kinderlein im Wald und im Gelände.
  5. Sidgrani

    Klosterfreuden

    Die Mönche sitzen stumm und beten, da klopft es zaghaft an der Pforte, ein Bauermädchen grüßt betreten und stammelt schüchtern diese Worte: „Ihr Frommen hört, was mir passierte, und mich bis tief ins Mark schockierte. Ich kam, um Bücher abzustauben, was dann geschah, ist kaum zu glauben. Kaum hatt' die Leiter ich erklommen, ist still ein Mönch hereingekommen. Er glotzte hoch mit heißen Blicken und sprach, er könne mich erquicken, begann sodann mich zu umkreisen und meine Jugend anzupreisen. Ich würde ihn total berauschen, schon tat sich seine Kutte bauschen. Drauf hört ich ihn die Liebe loben, nachdem er mir den Rock gehoben. Er atmete mit schneller Lunge, und dann verspürt ich seine Zunge. Ich hielt ganz still auf meiner Leiter, mir wurde plötzlich seltsam heiter. Nach viel zu kurzen zehn Minuten sprach er, ich müsse mich nun sputen, sein Opferstock vergebe Sünden, ich würde ihn ganz sicher finden, er sei auch wirklich gut geraten und viel gesünder als Oblaten. Ich schämte mich und war benommen, denn alles war mir höchst willkommen. Darf dieser Mönch sich das erlauben? Habt ihr noch Bücher abzustauben?
  6. Als er jedoch selbst angekommen, hat das Unheil bereits gewonnen. Man kann es hier kaum noch beschreiben, wie übel tat’s der Mörder treiben. Neben dem vielen, vielen Blut, offenbart sich des Täters Wut. Der nackte Körper jener Frau ist aufgetrennt wie einer Sau, die nun am Fleischerhaken hängt und Einblick in ihr Innern schenkt. Da muß selbst Walther sich hinsetzen, weil Beine weich ihm vor Entsetzen. Ihm bleibt nur übrig hier am Garten alsbald das Kommen zu erwarten der Polizei und kurz darauf taucht restliche Familie auf. Auch jetzt bleibt vieles wie beim Alten, man muß die Frauen zurückhalten. Und auch Robert, der an John zieht. Mit Edmund ist’s das gleiche Lied. Von allen fehlt nur Ralph allein und niemand weiß, wo er kann sein. Nur Walther hat einen Verdacht, worauf er einen Vorschlag macht. Doch müsse er, was einzusehen, schleunigst auf die Toilette gehen. Die nächste aber leider sei, gerade in der Sakristei. Dort müsse er ganz dringend hin. Woanders hätt für ihn kein Sinn. Man gibt einen Constable zu, damit er machen könnt im Ruh. Während die MacO’Neals nach Hause, rennt Walther ohne eine Pause mit seinem amtlichen Begleiter zu der Toilette immer weiter. Dann hat er sie wirklich erreicht und hofft, ihm sei alsbald ganz leicht. Der Polizist bleibt draußen stehen, denn Anstand braucht dies nicht zu sehen. Doch kaum ist zu die Türe jetzt, erscheint Sir Walther ganz entsetzt. Die Hose halb herabgezogen, Urin verläßt in hohem Bogen den Körper wie auch nun sein Stuhl. Die Peinlichkeit wälzt sich im Pfuhl. Noch grauslicher dem Polizist erscheint, was noch geschehen ist. Direkt vor ihm, auf nassem Boden, liegt Ralph verknüpft mit vielen Knoten. Nicht das allein, sein Kopf steckt unten ganz tief in dem WC, geschunden. Und ringsum, sieht man Fäkalien, wie vom Vesuv einst, in Italien. Sir Walther indes jammert weiter: „Ich brauche sofort neue Kleider!“ Der Constable sofort begreift: „Und Wasser auch und was, das seift.“ Das gibt er funktechnisch bekannt. Der Chief Inspector kommt gerannt. Als er dann sieht, das Scheißmalheuer, gibt es für ihn kein Halten mehr. Er holt Verstärkung aus der Stadt und Möglichkeiten, die man hat. Jetzt wird auch nicht mehr akzeptiert, wenn sich ein Zeuge noch so ziert. „Ich steck die ganze Bande ein und kein Lordkanzler kann befrei’n sie, und käme gar die Majestät. Für Gnade wär es längst zu spät! - Bringt mir Sir Walther! Schnell! Ich warte! An ihm ich ein Exempel starte.“ „Erst, Chief, muß er sich reinigen, dann können Sie sich einigen.“ „Constable, geben Sie nur Acht, was man mit solchen Leuten macht. Doch laßt uns aus der Kirche gehen. Mir reicht das sanitäre Wehen. Die Forensik weiß längst Bescheid. - Sir Walther kommt, im neuen Kleid.“ (Fortsetzung folgt ...)
  7. Im Stundenglas der Emotion, wo Zeitenrelation gerinnt. Gedankenschwer, was macht das schon, Empfindungsmelodie verklingt und Herzunruh ganz leis erstirbt, weil sich darin nichts mehr verbirgt. Wen geht’s was an wie man sich fühlt, wer mag erfühlen wie man denkt. Zu oft war man zu aufgewühlt, zu oft hat man sich selbst verlacht. Wo liegt für einen denn der Sinn im allgewärtig Mittendrin? Lavendelduft nur ein Gefühl und Kerzenschein als Schall und Rauch. Wer zog dies jemals ins Kalkül? Ich sicher nicht und du doch auch. Wenn Zeitenrelation gerinnt im Stundenglas der Emotion. Es ist schon so, weiß es bestimmt, nach vorn geblickt, was macht es schon. © Uschi R. bild:pixabay Lavendula.mp4
  8. Darkjuls

    Hintergründig

    Immer an deiner Seite bin ich dennoch fasziniert vom Anblick deines breiten Kreuzes
  9. Wer mag den weiten Himmel froh in sich erschauen, den Sinn für Tieferes höher für uns zu verehren? Wem klingt die Welt nach mehr und mehr des Herz Vertrauen auf seinem Weg sich vor dem Höchsten zu bewähren? Wer schaut die Fallen jenes Geistes Irrtumsfund, trägt Mangel nicht als Schuld zu all den Welten hin? Wer tröstet, Hoffnung spendend mit Erkenntnis und in eigener Weise als der Freude Sinn Gewinn? Bleib frisch bei dir, o Freund des Wahren Klangs der Zeit, folg nicht den Lauten, die vergeblich Worte wählen, such stetig tiefer, weiter, höheren Ton, vermeid den Gott im Wort des andren Lied dir zu erwählen. Lass fahren deine Furcht vor hoher Weltlichkeit, stirb jenem Drang die Klage in den Raum zu stellen, prüf wahrlich dich und mich und uns der Ehrlichkeit, getragen von dem Sinn, der alles wird erhellen. Denn Gott gab Licht in jenes Dunkle, Ewige hin und schuf der Welten Sicht und Geist und Wertgefüge, der Gott gab dir und mir Vertrauen in Ich-Bin, doch eine Wahrheit, die ein jede Zeit meist trübe. Drum such das Edle, Wahre, Schöne, Freiheitslicht, find dich darin und tröste heilend dir das Leid, befreie einig dich vom schweren Denkgewicht und schaue weit in jeden Augenblick der Zeit. Du wirst dich finden also nah und fern, gewiss das Schauen erlernen des Weisen Klang der Zeit, erfüllen Ton und Sinn, der dir den Gott bewies, von Demut tief erfüllt, bei jedem Tod, ob Leid.
  10. Sidgrani

    Heile heilige Welt

    Noch eh der Tag die Lider hebt, die Nacht allmählich Abschied nimmt, Gesang den grünen Wald belebt, als wär ein Wettstreit angestimmt. Die Luft ist klar, der Ton trägt weit, und dringt zum Himmelszelt empor, der Vogelmann putzt flink sein Kleid und führt es stolz der Liebsten vor. Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast, fliegt durch die Luft mit einem Satz, schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast, es klettert Richtung Futterplatz. Der Igel kriecht ins Blätterbett, er war des Nachts auf Schneckenjagd. Zwei Tauben tanzen ein Ballett, derweil im Wald ein Käuzchen klagt. Vergnügt begrüße ich den Tag, schau hoch hinauf ins Blätterzelt, erfreue mich am Lerchenschlag und wünsch mir eine heile Welt.
  11. Gott ist für manche ein Guter und für manche ein Böser, Er ist für andere ein Seiender und für weitere ein Werdender. Gott ist für manche ein Großer und für wohl keinen ein Kleiner, Er ist für andere ein Ewiger und für weitere ein Zeitloser. Gott ist für manche alles und für manche nichts, Er ist für andere ein Weder-noch und für weitere ein Sowohl-als-auch. Gott ist für manche ein Selbst-Konzept und die bloße Idee die eigene Vergänglichkeit zu ignorieren und mit Fiktionen zu trösten. Gott ist für viele der Trost in dem Leiden von Zeit, Sein und Werden, im Augenblick des atmenden Sinns, der das Denken in die Stille führt.
  12. Dokumente Hervorgebracht durch großen Schmerz und Pein erblickt das Menschenkind das Licht der Welt ein echtes Wunder ist es und zur Stunde erhält es die Geburtsurkunde Doch ist das erst der Anfang, denn ab jetzt wird bis zum Schluss gesammelt und geordnet in jedem Haushalt und zu jedem Mensch gibt’s Urkunden, Verträge und Beweise U1 bis U – man weiß es nicht, sind erste Pflöcke, die geschlagen werden es wird ein gelbes Impfbuch angelegt und grade in der Pandemie gepflegt Die Dokumente zeigen wer du bist im engen Rahmen deiner Möglichkeiten ob Ausweis, Führerschein, Bankkarte du wirst zur Zahl, kannst nichts dagegen machen. „Notariell beglaubigt“ ist ein Wert der niemals angezweifelt werden kann ob Erbe, Vormundschaft, Besitz entscheiden über uns Gerichte Ein Mensch ist letztlich nur die Summe, der Dokumente, die es über diesen gibt addiert mit den Verträgen, die er macht ergibt sich lebenslang ein treffend Bild Selbst wenn der Mensch dem Tod begegnet ist, ist dies hierzuerden nie privat um weiterzubestehen braucht die Familie den Todesbeweis – die Sterbeurkunde
  13. Stille: Nur vom Hörensagen gekannt Jetzt erfolgreich totgeschwiegen
  14. Wie ich mich gerade nach dir sehne wie sich mein Herz nach außen biegt ich weinte schon so manche Träne die Quelle ist derweil versiegt Doch die Gefühle sind noch da bin immer noch verrückt nach dir sie werden stärker Jahr um Jahr ich brauche dich und stell mir vor du stündest jetzt direkt vor mir Dann würde ich vor Freude weinen und alles, was ich einst verlor den Traum vom Glück, den Freund, den Mann dein Herz im gleichen Takt mit meinem es fühlte sich so richtig an
  15. In meiner Brust ist dieses Drücken Wie ein flüstern erreicht es meinen Kopf "Bitte weine doch, bitte lass alle deine Tränen sehen." Doch bekomme ich es nicht hin Doch möchte ich es nicht hinbekommen Ich möchte mich niemandem aufzwingen Wenn sie meine Tränen sehen wollen, Dann würden sie dies auch tun. So steht er vor mir Mein alter Freund, dem ich am meisten vertrau Er fragt: "Wieso sprichst du nie von dir?" So steh ich da und bemerke, in meiner Brust entsteht ein Stau. Wieso wollen meine Gefühle nicht weiter fließen Entlang bis zu meinem Mund Nicht einmal die stockenden Tränen kann ich vergießen Und ich suche weiter dafür einen Grund. So erscheint vor mir mein Vater Genauso wie meiner Mutter Gestalt Sie fragen mich: "Was soll den dieses Theater?" Denn für sie beide seien meine Gefühle bloßer Ballast. Ich frage mich wie lange kann ich das wohl ertragen, Bis es aus meiner Brust platzt und ich in unendlich viele kleine Stücke zerplatze
  16. wunschdenken das glitzern der sterne überm dunkelnden meer dreht die zeit zurück zu dem moment an dem alles begann erinnerungen blubbern als luftblasen aus der tiefe schweben wie leuchtballons in den himmel tauchen die welt in ein magisches licht befreit von des daseins schwere stehen wir am endlos scheinenden strand damals sprachen wir von liebe die nie vergeht von gemeinsamkeit die für immer besteht heute bin ich allein frage mich wird es irgendwann wieder so sein wunschdenken 2.mp4
  17. Ehe (du was Falsches sagst) Heiraten? Ja? Nein? Gibt es dafür ein Rezept? Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie den Beipackzettel/Packungsbeilage zur Ehe Liebe zukünftige Ehefrau, lieber zukünftiger Ehemann! Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam durch. Sie enthält wichtige Informationen darüber, was Sie beim Entschluss zur Ehe unbedingt beachten sollen. Zum Absetzen der Ehe wenden Sie an einen guten Scheidungsanwalt. Gebrauchsinformation Zusammensetzung Ehelich wirksame Bestandteile Eine Ehe enthält: eine Ehefrau und einen Ehemann Sonstige Bestandteile Schwiegereltern, Schwägerinnen, Schwager und in der Plus K-Variante auch noch Kinder Darreichungsform und Inhalt Eine Ehepackung Mann und Frau enthält: - zwei (N1) beziehungsweise - drei, vier oder noch mehr Tabletten (N2 und N3). - Die Tabletten haben die Form Homo sapiens, in unterschiedlichen Größen und mit verschieden langen Lagerzeiten auf der erdenrunden Scheibe. - Homo sapiens Mann - Homo sapiens Frau - Homo sapiens Kind, Kinder, ja noch eins aber dann nimm lieber mal die Pille Pharmazeutischer Unternehmer Liebe AGKGGmbH Wirkungsweise Berauschendes und stimulierendes Arzneimittel aus der Gruppe der vereinigten Paare. Hersteller Der Standesbeamte Anwendungsgebiete • sich alleine einsam fühlen • starke bis unendliche Gefühle • Lust • nervende Verwandtschaft (wann heiratet ihr endlich?) • hohe bis horrende Steuerabzüge bei Lohn und Gehalt • der Gedanke, man könnte das auch mal probieren Hinweise Die Ehe sollte bei Kindern und Jugendlichen unter achtzehn Jahren, auch mit den oben angeführten Symptomen, wegen möglichen Auftretens eines Wiederholungs-Syndroms bei einem anderen Partner, nicht angewendet werden. (siehe auch unter “was ist bei Kindern und Jugendlichen unter achtzehn, oder besser noch unter vierundzwanzig Jahren zur berücksichtigen?”) Die Ehe soll längere Zeit nicht ohne Gespräche über Probleme mit dem anderen Partner angewendet werden. Gegenanzeigen Wann dürfen Sie die Ehe nicht anwenden, beziehungsweise eingehen? Sie dürfen die Ehe nicht eingehen … … als Mann Wenn Sie überempfindlich reagieren gegen: * Schuhe * stundenlang belegte Badezimmer * tragen von schweren Einkaufstaschen * Sätze wie “findest du mich zu dick?” “findest du die Frau da drüben sexy?” “heute nicht Schatz, ich habe Migräne” “wenn du in die Kneipe gehst, nimm doch schnell noch den Müll mit runter” “das ist schon dein viertes Bier” “meine Mutter kommt uns am Wochenende besuchen” “was denkst du gerade?” … als Frau Wenn Sie überempfindlich reagieren gegen: * offene Zahnpastatuben * hochgeklappte Klobrillen * dummgeil grinsende Männergesichter beim Anblick vollbusiger Blondinen * Sex Was müssen Sie in der Schwangerschaft beachten? Wird während einer Ehe eine Schwangerschaft festgestellt, so bedeutet dies, für die Frau, Freude über den Nachwuchs und Angst um die Figur. Für den Mann bedeutet dies: • saure Gurken besorgen (auch mitten in der Nacht) • Stimmungsschwankungen ertragen • keinesfalls in diesen neun Monaten, im Beisein der schwangeren Gattin, vollbusigen, schlanken Blondinen hinterher pfeifen Was müssen Sie in der Stillzeit beachten? Die Brüste der Frau werden mit größter Wahrscheinlichkeit nach der Stillzeit wieder auf Normalgröße zurück schrumpfen, mindestens. Also, liebe Ehemänner, genießen Sie die Big Boobs ausgiebig, in der Zeit in der sie da sind! Was ist bei Kindern und Jugendlichen zu berücksichtigen? Die Ehe ist erst ab Volljährigkeit, in Verbindung mit einer gewissen Reife, geeignet. Vorsichtmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Welche Vorsichtmaßnamen müssen beachtet werden? Partner, die an chronischer Untreue leiden, und Patienten mit Überempfindlichkeit gegen gute, klärende Gespräche, Vertrauen und regelmäßigen Sex, sind scheidungsgefährdet. Überdenken Sie in diesem Fall lieber vorher ihr Vorhaben. Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten? Bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Es sein denn man hat eine scharfe Blondine, rassige Latina oder feurige Rothaarige als Kollegin. Da wäre es nervenschonender, wenn die Ehefrau davon nichts weiß. Im Straßenverkehr ist folgendes zu beachten Frau • Es ist unter allen Umständen zu vermeiden, während der Fahrt, mit dem Gatten eine Diskussion darüber zu beginnen, warum er dauernd in den Rückspiegel sieht. Nein, es muss nicht unbedingt sein, dass er anderen Frauen hinterher sieht, es könnte auch sein, der Gatte informiert sich wirklich nur über das Verkehrsgeschehen auf der Straße. • Sätze wie “musst du immer so rasen?” sind zu unterlassen. Mann • in der Ruhe liegt die Kraft! • Stören Sie ihre Frau nicht, wenn das Einparken länger dauert als gewohnt. Hauptsache ist doch, dass der Wagen, am Ende der Aktion, einigermaßen geschützt vom laufenden Verkehr, in der Nähe der Parklücke zum stehen kommt. • Ärgern Sie sich nicht über einen neuen Kratzer im Lack • freuen Sie sich, mit ihrer Gattin, darüber, dass ihrer Frau der Fingernagel bei der Kurbelei zum Glück doch nicht abgebrochen ist Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Welche anderen Mittel beeinflussen die Wirkung der Ehe, und was müssen Sie beachten, wenn Sie zusätzlich noch andere Partner einnehmen/haben (wollen)? - ein zu hoher, einseitiger, Alkoholkonsum verträgt sich nicht mit der Ehe - dem Partner zu wenig Freiraum zu zugestehen schadet der Ehe ganz ungemein - einen anderen Partner sollten sie nur mit in ihr eheliches Sexualleben mit einbeziehen, wenn dies von beiden Ehegatten gewünscht ist - ein geheimes Intermezzo mit einem anderen Sexualpartner ist entweder so geheim zu halten, dass es geheim bleibt, oder strikt zu unterlassen Worauf müssen Sie noch achten? - Bei längerem Gebrauch der Ehe kann dies zu Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen kommen. - Bei kurzzeitigem nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, eines ehefremden Geschlechtspartners, kann dies der Ehe großen Schaden zufügen. Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden? Vor einer geplanten ehelichen Pflichterfüllung sind Bier (wegen der übelriechenden Fahne) und Knoblauch, der nur von einem Gatten gegessen wird, strengstens zu meiden. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Ehe Eine Ehe wird, im günstigsten Fall, auf Lebensdauer geschlossen. Überdosierung und andere Anwendungsfehler Trotz des gemeinsamen Bundes der Ehe ist, und bleibt, jeder Teil des Bündnisses ein eigener Mensch. Zu große Einschränkungen des Partners gefährden die Ehe. Nebenwirkungen der Ehe Folgende Nebenwirkungen können durch eine Ehe ausgelöst werden: * Routine * Langeweile * verstummen der Gespräche * Seitensprünge In manchen Fällen kann durch eine Ehe ein Rosenkrieg entstehen. In seltenen Fällen führt eine Ehe zum Tod. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen? Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, überdenken Sie ihre Beziehung, sprechen Sie mit dem Partner und suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung. Benachrichtigen Sie im schlimmsten Fall einen Anwalt, damit dieser Ihnen gegebenenfalls bei erforderlichen, weiteren Maßnahmen, wie zum Beispiel bei der Verteilung von Hab und Gut, so zur Seite stehen kann, dass Sie als Sieger, wenigstens auf der finanziellen Seite, hervorgehen werden. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion gegen den Partner ist das Weite zu suchen! Bei ersten Anzeichen für Lust auf ein außereheliches, geschlechtliches Unternehmen sind alle Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, damit der Partner davon nichts merkt. Bei Anzeichen für einen Seitensprung des Partners ist angeraten, locker zu bleiben, sich ebenfalls in diese Richtung zu orientieren, oder es einfach zu hinzunehmen, wie es ist. Es ist NUR Sex. Ein körperliches Bedürfnis – kein Weltuntergang! Möge die Übung gelingen! Ihre Liebe AGKGGmbH Text von Gitte K.-G.
  18. Den Alten doch längst überwunden Die ihm so angedachten Achs und Ohs und die Gebete .. Stundenlang sich breit gesessen auf Sanft entschlafenen Füssen und Pos In Kirchen brav gegeben in Kollekte Fein seine Säulen angehimmelt die so groß die Dunkelheit noch strecken bis man sich so bar und bloß im Kerzenschein schamvoll in seines Schoßes ehrwürdigem Licht ergoss mit demütigen Achs und Ohs und einem firmen Amen aufgestanden den Blick auf firmen Mädchen-Pos und in Gedanken nur bei deren Schoß ein Halleluja in den Himmel sandt Den Rahmen seiner Kirchenfenster abgegriffen und dort das bunte Staunen aufgesetzt und möglichst keusch die heisse Sünderstirn benetzt Mit Kirchenglas den Blick versetzt die Worte alle abgeschliffen und das Gewissen von dem vielen Schuldig-sein verletzt Dann ganz entsetzt geschaut wenn einer dieser Pfaffen ganz verbissen auf seinen hohlen Predigtsack mit echtem Schicksal haut .. Jetzt bloß hinfort aus diesem Haus zur schnellsten Stund und in den Wald weit weg von diesen kalten Ritualen bis du am Abgrund halten musst und blickst hinein mit dieser seltsam heimtückischen Lust und alle Qualen steigen dir zu Herze Da springt aus seinem Hinterhalt der Alte und sein Lachen schallt Dir nach in deine abgrundtiefe Schwärze
  19. „Und ich muß Ihnen offen sagen, es ist für mich nicht zu ertragen, wie man uns hier zum Narren hält, während ein Mörder Sie befällt. Ich sage es zum letzten Mal. Jetzt ist hier Schluß mit dieser Qual. Entweder Sie kooperieren, oder ich laß Sie einquartieren!“ „Äh, Chief Inspector, im Vertrauen, Sie müßten mal nach Walther schauen. Erst als das mit Papa geschah, war unser Vetter wieder da. Und auch die andern wispern schon: Welch Rolle spielt des Wessen Sohn? Doch möchte ich sehr wohl betonen, Verleumdung soll bei mir nicht wohnen.“ „Das alles ist interessant“, entgegnet Brown mit Sachverstand, um bald darauf zu resümieren, „Den Burschen lasse ich vorführen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht verweilt die Missis länger nicht. Man kann es anderswo erspüren, auch sie hat ihre Art Allüren. Bevor man Walther noch mal findet, dem Rest der Truppe wird verkündet, daß für den Abend sei heut Schluß. Doch morgen man fortfahren muß. Als dieser Morgen dann geboren, erscheinen Lillys rote Ohren, die ihr ihr Vater hat gespendet, damit ihr Stöbern endlich endet. „Ja, wissen Sie, unsre Polente im Ort ist scheinbar schon am Ende. Sie haben reichlich schon zu tun, stiehlt irgendjemand mal ein Huhn. Und jetzt nun gibt es Opfer gar. Uroma. Opa.- Was für’n Jahr!“ „Heißt du nicht auch Elisabeth?“ versucht es Brown heute mal nett. „Iwo, man nennt mich schamlos Billy, wenn ich nicht zahm bin wie die Lilly, die Grandpas Mutter war als Kind. Wer’s glaubt, der ist anscheinend blind.“ „Und du weißt was? Hast was gesehen? So kann das doch nicht weitergehen.“ „Nun ja, gesehen hab ich’s nicht, doch hörte ich, was man so spricht. Der gute Onkel Walther soll etwas verbergen. Ach, wie toll. Doch was das ist, kann keiner sagen. Und niemand traut sich, ihn zu fragen.“ „Der gute Onkel Walther. So! Du bist wohl, daß er hier ist, froh?“ „Bei all den Alten um mich rum, hat er allein noch etwas Mumm.“ „Gibt’s keine Kinder hier im Ort?“ „Man läßt mich selten allein fort. ‚Sie sind nicht grad aus unsrem Stand! Auch gibt man ihnen nie die Hand!‘ Und falls, ist’s auch nicht weit mit Lachen. Was kennen die schon groß für Sachen? Selbst wenn man einen hier aufzöge, blieb er doch ewiglich nur tröge.“ „Zurück zu hier. - Hast du gesehen Sir Walther bei euch andren stehen?“ „Gewiß nicht, nein! Er war erst dort, als Grandpas Seele bereits fort.“ „Und wo er war, das weißt du nicht?“ „Auf keinen Fall in Saales Licht.“ Damit wird’s Mädel nun entlassen und Brown denkt: ‚Es ist nicht zufassen.‘ John ist’s, mit dem Robby erscheint, weil ganz allein er nur noch weint. Wenn der Halbbruder mit dabei, geht es halbwegs und ohne Schrei. „Versteht mich Robert, wenn ich frage, wie er sie sieht, die letzten Tage?“ „Das sollten Sie wohl besser lassen. Er kann es so schon kaum erfassen. Sie sehen selbst, dieser Zustand wächst sich schnell aus und mit Verstand kommt man dann überhaupt nicht weiter. Er ist dann auf der eignen Leiter.“ (Fortsetzung folgt ...)
  20. Was einmal gut war, habt ihr längst vergessen; wovon mir heut schlecht ist, scheint euch angemessen. Werte von einst, ins Nirvana verschoben; Unsinn und Abwert, zum Dogma erhoben. Geld als die Waffe, nach uralter Art; zügelt die Freiheit, jeden Widerpart. Ängste geschürt, im Konjunktiv; Zeit gut genutzt, als alles schlief. Gelernt Gesetze, im Großen zu biegen; scheint es unmöglich, Euch ran zu kriegen. Werdet anscheinend, von vielen getragen; von wem im Einzelnen, kann ich nicht sagen. Denn Eueren Zuspruch, den sehe ich ihn nicht; er ist abwesend, auch in diesem Gedicht.
  21. Die Hex lud mich ein Mit ihr zu stricken Und dann nach einem Glas Wein Ihren Kessel zu flicken Sie hoffte ich wär ihr nicht böse Und wollt mir ein Geheimnis erzähln Vermisst schon lang einen Faden in ihrer Öse Die Tage allein würden sie quälen Ich verstand es nicht, doch gab´s mehr zu tun Irgendwo sollt ich noch ein Rohr verlegen Ich war verschwitzt, wollt mich nur ausruhen Sie drängte mich irgendwas flach zu legen „Gute Frau, sie machen mir Sorgen!“ Jetzt steppt sie einen wilden Tanz „Ich komm doch besser wieder Morgen!“ „Komm du zu mir, mein kleiner Hans!“ „Lass Jucken Kumpel!“, fielen die Kleider Plötzlich stand sie da, nackig im Haus Sprang mich an, es fielen unsre Leiber Die Tür ging zu und das Licht ging aus
  22. „Und Sie? Haben Sie was zu sagen, oder muß ich Sie erst befragen?“ „Ich weiß nicht, was Sie hören wollen. - Robby, hör auf hier rum zu tollen!“ „Wissen Sie, wo ein jeder war bevor das Unglück ward gewahr? Und was war mit jenem Papier? Das ist doch dieses jene hier?“ „Kein Schimmer, wovon Sie hier sprechen. - Laß liegen, Robby. Wirst dich stechen. - Was steht denn auf dem Dokument? Ist’s wichtig, daß man es erkennt?“ „Nein,“ antwortet Inspektor Brown. „Sie können geh’n, doch nicht abhau’n. Vielleicht, daß noch ’ne andre Frage auftaucht an diesem langen Tage.“ Auch Edmund, der geboren stumm, kommt ohne Aussagen nicht rum. Gebärdensprachler Liam Six erfährt hingegen gleichfalls nix. Inzwischen ist auch Walt gefunden, sagte kurz aus und schon verschwunden. Nun heißt es Spuren auszuwerten. Vielleicht ergeben sich da Fährten? Drei Tage sind seit dem vergangen und man hat nur so abgehangen. Und wieso oft in letzten Jahren, verfestigt sich ein Kernverfahren. Man ignoriert, was um sich läuft, auch wenn die Düsternis sich häuft. So hat letztlich man durchgestanden, obgleich manche ihr Ende fanden. Mit gnadenloser stoischer Ruh schauen sie dem Verfallen zu. Nur Lilly bricht aus diesem aus und schleicht sich heimlich aus dem Haus. Sie trifft mit Walther sich bei Hecken, um sich vor Blicken zu verstecken. Sie trifft sich mit ihm bei den Büschen, um ihrer Mum was auszuwischen. „Mein Onkel, ich muß dir was sagen, doch hier tu ich es mir nicht wagen. Komm mit mir auf die Kirchturmspitze. Was ich weiß, das sind keine Witze.“ „Mein Kind, ich muß dir eingestehen, die Treppen hoch kann ich nicht gehen. Für diesen Sport bin ich zu alt. Hier geht‘s doch auch. So sag es halt.“ „Ich trau mich nicht. Es ist gar Graus. Ich sagte es sogar nicht aus.“ „Das wäre aber angebracht. Wer weiß, was noch der Mörder macht. Gleich heute mittag geh’n wir zwei ins Dorf hinaus zur Polizei. Dort sagst du, was du glaubst zu wissen. Das werden wir schon machen müssen!“ „Nein, liebster Onkel, glaube mir. Es gibt nur einen Weg dafür. Du kennst doch die Neverstreetlane. Dort werden wir uns abends sehn.“ „Von mir aus, Lilly, wenn’s sein muß. Doch machen wir für heut hier Schluß. Gehen wir wieder rein ins Haus, sonst wird noch ’ne Affäre draus.“ Der Tag vergeht, wie alle Tage. Niemand stellt oder löst ’ne Frage. Am Abend dann Lilly entwischt, bevor’s Nachtmahl wird aufgetischt. Klar fällt das auf und jeder fragt: „Was hat sich Billy da gewagt?“ Nur Walther ahnt und geht schnell fort, als fürchtet er den nächsten Mord. Er schreit ins Handy dann hinein: „Schnell, Chief Inspector! Es muß sein! Kommen Sie zu Neverstreetlane! Dort werden Sie alles versteh’n.“ (Fortsetzung folgt ...)
  23. alfredo

    Der Verbal-Terrorist!

    Es war einmal ein Terrorist, der fühlte sich sehr angepisst. Er wollte seinen Gegner packen, mit wohlgezielten Wortattacken. Es reichte nicht des Geistes Kraft, er hat Gestammel nur geschafft. Jetzt schäumt der arme Terrorist, weil ja die Welt so grausam ist!
  24. Stell dir vor Es ist Krieg und keiner geht hin Dann macht Krieg für den Der das will keinen Sinn Wenn alle sagen würden Kämpf du doch für dich, wenn du denkst es solle so sein Dann wäre der, der an der Macht wäre Ein Nichts, hilflos und allein Und Krieg wäre Frieden und still und leise Und nur die Liebe erhellt auf ihre ganz besondere Art und Weise
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