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Lieblings Autoren / Dichter

  1. ClausCobus

    Du und Ich

    Liegst du in meinem Arm, hältst du die Welt für mich kurz an. Liege ich in deinem Arm, komme ich endlich wieder näher an mich ran. Gucken wir zusammen in die Unendlichkeit, wird aus träumen Wirklichkeit. Gucke ich alleine in meine Vergangenheit, bist du der Hafen meiner Glückseligkeit. Mit dir kann ich auch mal Kind sein, freuen und weinen. Ohne dich ist meine Welt wie eine Kohlezeichnung, ohne Farbe. Ich liebe dich, ohne Frage!
  2. Marc Donis

    Zwei Herzen

    Zwei Herzen Zwei Herzen verlieben, getrieben zur Flucht, zwei Herzen verblieben, in Bruste – Der Bucht. Zwei Herzen erschlagen, bis eines so klagt, das andre will tragen, die Lasten gewagt. Zwei Herzen verspielen, bis eines so sucht, die Menschen zerfielen, doch Liebe betucht. Zwei Herzen verbrauchen und schwingen befreit, die Dränge verhauchen, nach einiger Zeit. Zwei Herzen sich legen, bis eines erstickt, die Schläge bewegen, das andre erblickt. Zwei Herzen sich stecken, für immer, was blieb‘ die Schleier verdecken, die sterbende Lieb‘. Berlin-Biesdorf-Süd; 18.04.2024 - 19.04.2024
  3. Roter Wein

    Das Blühende Herz

    Die Liebe haucht Mir durch den Wind zu dir In geschlossenen Augen Kannst du ihre Kraft spüren Mein Herz ist versunken In den Gedanken des Blühens Allein träumt es sich Durch diese Galaxie Hin im Gewissen der Liebe Der Liebe rufe ich in die Zukunft Bis sie sich zu mir dreht Bin ein Herz im Herzen Wenn dein's pocht
  4. Ich warte geduldig Die Wünsche fallen ab wie tote Engel Auf dem alten Herzen ruht ein schwerer Stein Die Zeit konnte die Trauer nicht ausmerzen Seit deinem Tod bin ich nun ganz allein. Ich achte nicht auf Wochentage Die Zeit bringt müde Wachsamkeit und Schlaf Wie viele Tränen flossen über meine Wangen Seit dich des Schicksals Härte traf. Nun bin ich selbst dem Grab schon nah Der Todesengel folgt beharrlich meinem Schatten Der Stern der Hoffnung auf ein Wiedersehen Lässt mich geduldig auf dich warten. © Herbert Kaiser
  5. Rosa

    Die vier Gesellen

    Wie in den vergangenen Jahren, müssen wir erneut erfahren, dass die kalten vier Gesellen (Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie) den Frühling im April vergrellen. April macht seinem Namen Ehre, frühe Blüten lacht er hämisch aus, atmet kalt , wie die Chimäre und macht der Flora den Garaus. Alles, was jetzt blüht auf Erden, kann durch ihn vernichtet werden, doch seine Kräfte werden schwach, wenn Sonne scheint auf unser Dach. Mit jedem Tag in Richtung Mai ist es mit diesem Spuk vorbei. Wie über Nacht ist alles grün, alles kann in Pracht erblühen.
  6. Elfenbein und Ebenholz Marmor war sein ganzer Stolz Lederwaren aus Fernost und mit dem Dolche öffnet man die Post Die Lupe ist auch kunstvoll riffeliert die Töpfe sind der Wände Zier Ein Ei ganz kunstvoll Schmiedeart Die Karte geht ins dritte Jahr Rubine, Smaragde und Edelsteine die Tasten sind dem Eben gleiche dort ist mein Schloss die feine Zier vorne an Kanonen ihrer Zahle Vier Von weitem donnern die Motoren der alten neuen Flügeltriebrotoren und fehlt es noch der Kompass ist aus Messing die Türen können messen ob du was tust oder auch nicht drüben im Salon da rauche ich und weiter oben ist ein Zimmer voll mit Uniformalen Zeugs Gewitter hier steht auch der Schreibtisch gerade den ich mir schnitzen hab aus Schildpatt Jade ja Karten von der NASA und Tafeln aus dem Gaza Löwen und auch Jaguare, Panther und der Ge-eparde Siamkatzen und der Fuchs Tigerfelle sind deluxe Im Geheimen auch noch Vögel der Falke und die Möve der Adler und der Spatz die Taube und der Habicht Nichts und Alles Alles in New York Ein Wald aus Tannen und auch Kiefern Das Holz reicht jeden Winter In Teichen schwimmen Karpfen Barsche und auch Aale Teppiche aus Indien Orient und Siam Ming Rot und Blau, Gelb und Grau Weiß und Schwarz, Grün und Rot soweit das Auge reicht Münzen Münzen,Maße, Waagen und auch Bares Der Butler und die Dame, die Kinder und der Ahne ein reiches Faß sind die Maschienen Gewehre und Fabriken auch die Konstruktionen oder Maschienen und Ionen Fernab von solchen Sachen steht der alte reiche Drachen geschmückt mit Federn und mit Gaben In der Hand will ich es haben das Pulver feiner Damen Weiß wie Schnee und aus Ozon dafür fährt ein ganzer Lohn Kraftsport ist was feines Hanteln stehn bereit jetzt Doch alles hat die Zeit die Uhren sind geeicht sie ticken stundenlang sie fangen dich heran und auch hier und da ein Fenster die Türen sind Gespenster die Mauern öffnen und auch schließen ein Ding von vielen soweit das Auge reicht Schätze Schätze sind auch fein Julius K.
  7. Herbert Kaiser

    Die eine Nacht

    Die eine Nacht Die Hitze einer Nacht mit dir Könnte ein Leben lang mich wärmen Du Holde zeig dich gnädig mir Ich werde immer von dir schwärmen. Ich sehe deinen stolzen Gang Die blonden Haare die im Winde wehen Dein lispelnd Wort wird zum Gesang Um deine Gunst will ich nicht ewig flehen. Mein Wesen liegt verzaubert dir zu Füßen Jeder Blick von dir bohrt sich ins Herz Müsste ich die eine Nacht mit dem Leben büßen Gleich Tantalus ertrüge ich den Schmerz. © Herbert Kaiser
  8. Fluss geblättert Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen. Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit. Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit. Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht. Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
  9. Cheti

    R. I. P.

    Ruhe in Frieden, poetischer Geist, und singe von droben Elegien der Nacht, die dich nun finster umfängt. Quäle dich nicht – schon blind von den Schleiern tödlicher Nebel –, um die Menschen noch mal mit deinem Lied zu erfreu‘n! In den Stunden der Wahrheit haben sie dich doch verstoßen. Endlich nun bist du frei, fliehst zu den Sternen ins All. Sicherlich hättest du noch schönste Gedichte geschrieben Chören und Sängern zuhauf, die auf den Bühnen der Welt all die Verse würden verkünden, wenn auch die Augen – tränenperlenbekränzt – zeugten vom nahenden Fall. Ist dann vergessen das Wesen des Menschen, bleiben die Worte: Niemand kann sie nunmehr rauben aus unserer Brust! Pass nur auf, o lyrischer Wandrer, dass in den Dunkeln auf der anderen Seit‘ du nicht die Richtung verlierst... Chaos schlummert im Reich, wo die edelsten Seelen vergehen. Ehre jedoch gebührt dem, den die Musen geküsst!
  10. Seine Liebe verging als die Hose runterhing Er musste Hosenträger tragen damit die Hose an ihm blieb, er gab den Hosenträgern Namen, so sehr hatte er sie lieb,... ...doch eines Tages, als er spazierte, ging auch die Liebe wohl dahin, die Hose rutschte und jeder stierte, als sie an ihm herunterhing. Er war verschreckt, was war der Grund, warum war'n die Träger lose(?),... ...eine abgenutzte Hosenträgerklammerverzahnung, durch eine akute Paradonthose! R. Trefflich am 18. April 2024
  11. Am selben Ort weilen, an dem man einst war Ich war dir damals so nah, doch bist du mir nun ferner als mir etwas je war Die Wolken über mir begrüßen mich erneut Dabei sind sie nur noch die Existenz unzähliger Wassertropfen Doch mit jedem vorbei ziehen erhellt sich ein Schatten Der Schatten meines Ichs dass aus der Vergangenheit zurückblickt Ja, ich bin wieder da aber ganz anders als ich es je war Nun bestimme ich die Richtung und ich hoffte nicht nochmal von Bergkristallen umschüttet zu werden
  12. Die letzte Brücke... Geh durch den Sand, doch hinterlasse keine Spuren, denn hinter meinen Schritten tobt der Sturm der Zeit. Vor meinem Blick baut er aus Wolken zwei Figuren; hoch oben – doch der Himmel ist unendlich weit. Was endlos schien, ist doch so früh gestorben, die letzte Brücke zwischen uns versank im Meer. Die Stützen waren schwach; ein Blick hat sie verdorben, ich schaue fassungslos den Trümmern hinterher … Der letzte Weg... ...er ist wohl steinig und ganz sicherlich noch weit. Wie steil, wie schmal, wer könnte dies uns jemals sagen? Verworren so manch Weg, nach all der langen Zeit, wenn man zurückgeblickt, was wollte man nicht wagen. Das Herzensleid, vermag dir niemand mehr zu nehmen. Einsam letztlich, im allgewärtig Schicksalsrund. Verblassend im Azur, tiefer als tief das Sehnen, zu dir mein Herz, wenngleich die Seele mir so wund. Die Seele... Die Seele lässt uns ihre Narben spüren. Ist sie nicht mit dem Herzen eng verbunden? Und fühlt das Herz nicht auch der Seele Wunden? Gibt's einen Ort, wo beide sich berühren? Wenn ja, dann ist der Weg dorthin sehr weit, auch brach auf ihm so manche starke Brücke; es gähnt ein Abgrund – nichts füllt diese Lücke, sind wir zu diesem großen Sprung bereit? © Uschi R. & J. L. Trilogie1.mp4
  13. Cornelius

    Mister und Misses Shaw

    Mister Shaw, ein Brötchen kauend, spricht, zu seiner Gattin schauend: "Wissenschaftlich ist laut diesen Seiten in der Times erwiesen, dass die Frau, nun ja, dem Mann nicht das Wasser reichen kann in Betreff der Urteilskraft. - Reich mir mal den Apfelsaft." Die Gemahlin säuselt: "Schatz, für den messerscharfen Satz siehst du hier im kleinen Kreise die lebendigen Beweise. Klar ist doch, wer besser wählte und sich kongenial vermählte: Du hast dich für mich entschieden, ich war schon mit dir zufrieden." (Siehe zu dieser Begebenheit auch das Gedicht Misses Shaws Replik von Georg C. Peter.)
  14. Zorri

    Tägliche Routine

    Kuh Elli ist dreckig, überall fleckig. Sie trabt zum Meer, eine Wäsche muß her. Geht ins Meer hinein, so ist sie ganz rein. Geht gemächlich raus, sieht ganz bezaubernd aus. Es ist ihr peinlich, wenn sie nicht reinlich, will nicht stinken, im Dreck versinken. Täglich und ganz ungeniert, man Elli zum Strand wandern sieht. Denn keiner treibt sie fort, von ihrem Badeort. Kühe am Strand, kann man auf Korsika bestaunen🙂
  15. Ich bin müde von der müden Müdigkeit, die sogar zu müde ist, um mich zu konsumieren, so dass ich durch das Verdauungssystem der Müdigkeit gehen könnte und wieder herauskommen, zumindest die Teile von mir, die der Darm der Müdigkeit nicht verdauen kann.
  16. Zwei Menschen Ich erinnere mich an die erste nacht wo wir telefonierten und bis 4 uhr morgens wach blieben. Du hast gitarre für mich gespielt und dazu noch gesungen. So fingen sich an zwei Menschen zu Lieben, bist aber nicht geblieben, bist aber nicht mit mir gesprungen, gesprungen ins ungewisse, auch wenn du weißt wie sehr ich dich vermisse. Ich gab dir mein ganzes Herz und am Ende fühlte ich nichts anderes als schmerz. Ich sagte gerade das ich am Ende nichts anderes fühlte als schmerz aber das ist doch nur ein scherz, weil ich dich nicht Hassen kann, weil es einfach viel zu schön begann. Ich dachte das sich so zwei Menschen anfingen zu lieben aber am Ende waren wir nur zwei Menschen die schrieben.
  17. Meine trüben Sinne Meiner Seele sind vergessen Und es liegt in meinem Ermessen Dir zu sagen Was mein Herz wiegt Und was es dir sagt So viel wie ein Sturm Der Leidenschaft Ich sehe den Frühling In seiner Blüten Pracht Und mein Herz lacht und freut sich Bei all dem Wachsen Die anderen Engel Tanzen Um uns herum Um die Liebe In uns zu entfachen
  18. Perry

    tonales

    tonales (Neufassung 2024) wenn orgeln auf den emporen in kirchen alle register ziehen choräle hymnisch erschallen gesänge in latein bis gregorianisch vielsprachig lobpreisen wenn posaunen die mauern von jericho stürzen brahmanen musik basstief aus muschelhörnern tönt muezzins von minaretten zum morgengebet rufen wenn sitarklänge in sich kehren gospelrhythmen spiritualisieren oratorien den geist weit öffnen ist es zeit um absolution von den sünden zu bitten tonales (Erstfassung 2017) wenn orgeln alle register ziehen choräle hymnisch erschallen gesänge gregorianisch preisen wenn po saunen mauern stürzen brahmanen-gesang basstief tönt muezzins von mina retten rufen wenn sitarklänge in sich kehren gospelrhythmen spiritualisieren ora torien den geist weit öffnen ist es zeit für eine absolution tonales (Music_ShidenBeatsMusic - Sitar-and-tanpura).mp4
  19. you think you know me, but is that true? i show you a side, can you see through? if you only know it’s not who i am you would run away and never come back i’m always tired, but can’t sleep at night i’m always there, but not with my mind i seem happy, if you only know the truth i seem awake but inside of me nothing moves -tbtm:)
  20. Pondering Sitting at a pond there is a man, deep in thoughts his skin made of stone Fulfilment The final drop falls Onto the skin of a lake Making it complete Hope Through a tiny crack On a Grey street, a flower Proudly lifts its head The earth A fountain of life Surrounded by the endless echo of silence Life recall My head plummets down Onto the concrete, and dives Deep into the past Sweet memory I think of our kiss A taste as sweet as sugar Always on my tongue
  21. Julius Korner

    Über das Ja und das Nein

    Die Erweiterung der Auswahlmöglichkeiten Jedem ist bekannt, dass es Ja und Nein als Antwortoptionen für alle Arten von Fragen und Antworten teilweise auch für Aussagen quasi jeden Bereich gibt, der textlich erfassbar wäre. Aber wenn man die Optionen von Ja und Nein also der Bejahung und der Verneinung als einzige Optionen zur Reaktion auf gemachte Textlich/ Sprachliche Arbeit so ist man im Irrtum. Es gibt durchaus Hinweise, darauf das es mehr Arten der bewertenden Antwort auf Sprachliches/Logisches. Der erste Hinweis ist eine Möglichkeit der Mischform zwischen Ja und Nein dem sogenannt Villeicht, der unentschiedenen Reaktion. Ein weiterer Hinweis ist der nach der welcher Sachen nicht einfach stimmen oder nicht sondern anderweitig eingesetzt werden, so kann man sagen Nützlich, dass du das sagst oder Schade, dass du dass gesagt hast. So etwas nenne ich die Sperrende Funktion. So will ich nun im Anschluss einige Formen der Ja Nein Ähnlichen Reaktionen auflisten. Ich hoffe dabei gründlich zu sein. Ja! Zustimmung Nein! Ablehnung Villeicht! Unentschiedene Haltung Später villeicht! Zukunft Villeicht Ist bereits geschehen Vergangenheitliche Zustimmung Sag so etwas anders! Veränderung Sag so etwas nicht! Sperre Frage Ja das brauchst du nicht extra zu sagen! Zustimmende Sperre Später passiert das eh! Zukunft, Zustimmung Gut gesagt, aber darauf reagiere ich nicht! Sperre Antwort Oben einige Beispiele zur Erweiterung der Möglichkeit auf eine mit Ja oder Nein beantwortbare Frage zu antworten. MfG Julius
  22. Oh Du Schöne öffne Dein langes Haar das es herrlich duftend auf Deine schlanken Schultern fällt und Deinen sinnlichen Hals umspielt dort, wo ich Dich am liebsten küsse Aber nun streichle mich sanft mit der Pfauenfeder und sei ganz schweigsam damit ich das Rauschen des fernen Wasserfalles höre um nicht wieder die Nacht wach zu liegen in diesem schon zu lange währenden Glücke erfüllt von lieblichen Melodien von erlesenen Speisen und edlem Wein mit einem Schlafgemach voll Rosenblüten und dem Lustwandeln in Säulenhallen der Entzückung über den Wohlklang der Poesie Oh Du Schöne verweichlicht bin ich geworden ich der Zenturion der den langen Jahren des Frieden nicht traute der seine Legionäre stets in Atem gehalten hat der Nachts selbst auf dem Limes Wache hielt und in den dunklen Wald der Feinde blickte um seinen Männern ein leuchtendes Vorbild zu sein Aber heute, was nützt mir das größte Glück wenn ich es nicht mehr verteidigen kann gegen die kleinsten Schläge des Schicksals jede Nacht höre ich es, wie es mich verhöhnt: „Was, Du sollst ein Zenturion sein, hinunter in den Staub mit Dir wenn Du für heute verschont werden willst“
  23. Ares, Gott des Krieges Es wirbelt im Kreise, es dreht sich geschwind Es mordet den Vater, die Mutter, das Kind Das Schwert des Todes, es schwebt schon lange Über den Häuptern, da wird einem bange Ares, sein Meister, ruft es beizeiten Um im Kriegsfall selbst einzuschreiten. Er kennt keine Gegner, Opfer sind alle Er tanzt als Derwisch und lockt in die Falle Im Blut vereint er Verlierer und Sieger Der Tod tanzt mit ihm, dem tüchtigen Krieger Und ist das Gemetzel endlich geschlagen Hört man die Weiber, die Toten beklagen. © Herbert Kaiser
  24. Marc Donis

    Verfremdung

    Verfremdung Wehe mir, was soll es bringen, seh‘ ich Trüben in der Stadt, seh‘ ich tote Engel schwingen, wehe dem, der Heimat hat. Fühl‘ ich Heimat nicht daheime, was ist Heimat? Glück und Haus? tropft die Fremdheit wie ein Seime, drückt es mir die Seele aus. Fühl‘ mich fremd, als sei’s gewesen, liebste Mutter, bin dir fremd! während Sorgen so verwesen, hat sich Leid ins Herz gestemmt. Bin ich fremd, mein werter Vater, reißt der Turm aus Stein so ein, fühl‘ ich mich nun umso matter, fremder Sohn, der schein ich sein. Bin euch fremd, gar meine Ahnen, bin ich mir selbst nicht vertraut, vielleicht zieht es mich von dannen, da die Fremde nie durchschaut. Bin ich mir so fremd geworden, Kälte zieht, vielleicht so – Ich, fremd bin ich inmitten Horden, fremd erachten sie auch mich. Berlin-Neukölln; 17.04.2024
  25. Ein Spezialist der stets hinten ist Er war ein Arzt für Hintenrum und stetig Unterleibsassistent, bei ihm gings schneller und darum bevorzugte man ihn und stets präsent... ...war er für beiderlei Geschlecht zur Hinterninspektion. Sein Tun war den Fachmedizinern nur recht die kümmerten sich nur Vornerum. Über den Piepser rief man ihn ein Tipp, ein Blick, dann Diagnose! Ruckzuck gings bei ihm, denn immerhin... ...war er ja der Arschäologe. R. Trefflich am 17. April 2024
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