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Wie ist die Welt doch so verquer,
als würd ich sie nicht kennen,
in der wir alle rennen, hetzen,
der Kopf so voll, der Geist so leer,
so vieles heut kann uns verletzen.

 

So hohen Mutes ist der Fall,
so schwindelnd in den Abgrund sehn,
aus Echos laut ein Widerhall,
zu stolz um einfach umzudrehn.

 

Hoch hinaus und immer höher,
grenzenlos im Endlosweit,
ein Adlerschrei aus tiefstem Leid,
wie verquer ist doch die Zeit
und der Abgrund rückt uns näher
im Flügelschlag der Ewigkeit
 

Gemeinschaftsarbeit

Uschi Rischanek

Ralf Maul

Delf S

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So und nun aber HALLO Delf! 😉

Was glaubst du, warum ich gerade diesen Text im Raum der Worte bislang unbeantwortet gelassen hatte... Du wolltest ihn, wenn ich mich recht erinnere, ins Reine schreiben um ihn uns dann via Messenger zukommen zu lassen - was leider nicht erfolgte.

Denn: Die erste Zeile im ersten Vers war von mir als Titel gedach und nicht als zum Text dazugehörend... dem enspricht 'Verquere Welt' meines Erachtens nicht!

Im letzten Vers, letzte drei Zeilen - das hatten wir auch so besprochen!

vor 16 Stunden schrieb Anaximandala:

wie verquer ist doch die Zeit
und der Abgrund rückt uns näher
im Flügelschlag der Ewigkeit

...verquer ist doch die Zeit.
Der Abgrund rückt uns näher.
Flügelschlag der Ewigkeit

Also bitte zukünftig bei Gemeinschaftswerken keine vorschnellen Alleingänge - es hätte überarbeitet gehört! Auch wäre es ersprießlich gewesen, es zu vertonen, schade!

LG Uschi

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Guten Morgen @Uschi R.

 

das erklärt natürlich einiges, ich hab den Text im Raum der Worte gepostet mir einer Verlinkung von dir und Ralf, weil ich es besser fand, ihn so zu diskutieren und habe mich wirklich gefragt, warum nichts kam 🤔

 

Das Metrum war ziemlich einheitlich. Die Änderungen, ja es gab sie, sind sehr beschränkt und ich hätte sie gerne besprochen, warum kam da nichts von euch?

 

Ich hab dich in dem Beitrag nochmal verlinkt, ich lösch den Text hier gerne, wenn dir das lieber ist. 

 

Du sollst aber wissen, dass es mich traurig gemacht hat, unseren Text verwaisen zu sehen und auch das Gedicht mit Rainer hier zu erst zu posten, das sich erst danach ergeben hat. Aber ich wollte warten 🙁

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Ach Delf,

ich hätte es gerne gesprochen und mit einer schöne Aufnahme versehen ...
Mach dir keinen Kopf und ändern oder löschen musst du gar nichts, wobei ich gar nicht weiß, ob es hier überhaupt möglich ist, einen einmal geposteten Beitrag wieder zu entfernen.

Es wäre mir schon einigemale danach gewesen etwas zu entfernen, nicht der Kommentare wegen, sondern einzig und allein, weil einem im Nachhinein manches mal ein Text doch nicht so schlüssig, oder überzeugend erscheinen mag 😉

Lass es einfach so stehen wie es ist, Ralf meinte nur, das nächste mal und davon gehen wir beide mal aus, solltest du unsere Namen doch zur Gänze ausschreiben, auch wenn ich meine Texte nur mit Uschi R. unterzeichne 😉 💋

Hab einen schönen Tag!
LG Uschi

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Hm, liebe Uschi,

ich korrigiere gerne, was zu korrigieren gewünscht ist und ob ein löschen möglich ist, weiß ich nicht, aber ersetzen kann ich den Text.

Die Möglichkeit steht offen, ich beharre auf nichts, das ihr als Autoren gerne anders sehen würdet.

 

Genauso wiederhole ich noch einmal die Möglichkeit, den Inhalt zu besprechen, im Raum der Worte stehen die Zeilen, haben dort vergeblich gewartet auf eure Anmerkungen.

 

Warum habt ihr euch nicht geäußert?

 

Nun denn, sei es, wie es ist. 

Mit euch zu schreiben hat mir mal wieder viel Spass gemacht, ich hoffe natürlich darauf, dass wir solche Gespräche wieder führen und dies Kommunikationsproblem dem keine Steine in den Weg legt! 🙂

 

Hab auch du einen schönen Tag 🌹

 

LG Delf

 

 

 

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@Anaximandala

 

 

 

Moin.

 

 

Also etwas schrauben könnte man schon an den Text.

Am 4.4.2023 um 17:45 schrieb Anaximandala:

so schwindelnd in den Abgrund sehn

Hier ist bestimmt das furchtsame gemeint, oder: So schwindlig,     Schwindelnd = abgeleitet von schwindeln- lügen.

 

Am besten nochmals aufsetzen, ihr seid doch noch jung, grins.

 

 

Tschüss.

 

 

 

 

 

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