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Geschrieben am

im wartesaal des lebens

warum sehne ich mich so nach der stille
der nacht ist es doch die morgenröte die
betörend deinen augenaufschlag umkränzt

hörst du wie das meer friedlich wogt als
gäbe es keine aufziehenden dunkelwolken
und keine brodelnden unterwasservulkane

treten wir hinaus in den neuen tag verweht
der schleier der erinnerung über den dünen
und weiße segel winken fern am horizont

 

 

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Geschrieben

Hallo Perry,

 

wieder eine schöne maritime Impression. Liest sich wie die erhoffte Fortsetzung von "küstenkummer" - der frische Wind hat den Schleier der schmerzlichen Erinnerung verweht. Die Vulkane am Meeresgrund brodeln weiter - aber ist nicht unser ganzes Dasein ein Tanz auf dem Vulkan?

 

Gruß

Cornelius

Geschrieben

Hallo Cornelius,
ja das "Maritime" gehört zu meinen Lieblingsmotiven.
Ob beim Venezianische Fasching oder über einem brodelnden Vulkan, vor dem Hintergrund des drohenden Todes tanzt es sich am ekstatischen.
Danke fürs Reflektieren und LG
Perry

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