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Dunkelheit ummantelt den Augenblick.

Gewiss, dass die Kälte mich als bald ereilt.

In die Tiefe, dort entfällt mein salziges Nass,

in dem die Liebe geborgen ist und fällt als doch hinein.

Unter mir ein Grab mit tausend Wunden,

in ihm mein Name eingebrannt.

 

Möcht‘ ich mich zu Bette ruh‘n?

Oder möcht‘ ich meines Blickes wenden anderswo?

 

Die Kerbe gräbt sich tiefer in die Obhut meines Herzens.

Könnt‘ ich nur bezeugen, dass all das bloß ein Irrtum.

Doch je mehr der Nebel sich verdichtet, desto klarer wird mir dann:

 

Je näher ich dir, desto schmerzlicher wird mir,

denn dein Tun gehört zu mir und meine Worte ergänzen dich.

Dein Schmerz heilt in mir und trotz der vielen heißen Tränen,

bleibt die Liebe stets zurück.

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