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Cheti

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Alle erstellten Inhalte von Cheti

  1. Cheti

    Freud und Leid

    Hallo eiselfe, ein spannungsvoller Bogen zwischen Freud und Leid. Kurz, aber absolut emotional. Sehr gern gelsesen. LG Cheti
  2. Cheti

    Blutmond (Rondel Prime)

    Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – Beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut Zur stillen Nacht, wenn alles Treiben ruht; Den Wachen bloß das Mondesbild entlohnt. Der Herr der Träume, welcher lieblich thront, Das letzte Licht bewahrt durch seine Glut; Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – Beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut. Ein Zauber blitzt, der in dem Herzen wohnt Und fährt hinauf mit leuchtend hellem Mut Zur zarten Nacht, zur roten Schleierflut – Die Farbe, die den Glanz der Welt betont: Im ros’gen Kleid der Schönheit strahlt der Mond – Beim zarten Kuss, betört durch Schattenblut.
  3. Hallo drei, Worte wie Freunde und Freundeskreis sind immer relativ. Das zeigt auch dein Gedicht; und darüber hinaus zeigt es, wie zerrissen und gespalten man ist, wenn man in solch eine Situation kommt. Dieses Paradoxon habe ich übrigens sehr genossen: Es zeigt genau diese innere Widersprüchlichkeit, die das LI, ich nehme an Du, empfindet/empfand. Der Moment, die gesamten Momente dieses Erlebnisses sind sehr gut eingefangen und sehr ehrlich. Man sagt ja immer: Wenn man betrunken ist, ist man ehrlicher als sonst. Und letztlich noch ein schönes Fazit: Gern gelesen und LG Cheti
  4. Hallo Carry, wie immer sehr liebliche Bilder, die du mit den Versen zeichnest, was wahrscheinlich an der romantischen Wortwahl liegt. Was mir noch auffällt, sind die kleinen metrischen Abweichungen der Verse, die die Elfen im Reigen ein klein wenig stolpern lassen: ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡—◡ —◡—◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡—◡ —◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— (*auch eher: ◡—◡—◡◡—◡) —◡—◡—◡—◡ —◡—◡—◡—◡ ◡—◡—◡—◡— ◡—◡—◡—◡— Die erste Strophe hat für mich den schönsten Rhythmus, weil das Metrum gleich bleibt. Den Wechsel des Metrums in der dritten Strophe von Verspaar eins zu Verspaar zwei ist auch okay – wenn es der einzige Wechsel wäre sogar sehr passend zum Abschluss. Die zweite Strophe allerdings ist ein wenig wild geworden, weil selbst in den Verspaaren das Vermaß variiert. Vielleicht als kleine Anregung LG Cheti
  5. Cheti

    masken über uns

    Hallo Lina, schöne Gedanken. Das Leben ist leider vielerseits zum Maskenball verkommen – allerdings mit dem Problem, dass es für viele nicht mehr so leicht ist, die Maske abzubekommen. Den Wechsel in deinem Gedicht vom LI auf das LD finde ich daher okay, aber er sollte mit mehr Empathie und Hilfsbereitschaft seitens des LI vollzogen werden. LG Cheti
  6. Cheti

    Kunst

    Hallo Daphne, die Kunst im Spagat zwischen Alt und Neu. Ein interessanter Gedanke, den du im Gedicht vielleicht noch ein wenig umfassender hättest ausführen können... ...denn das sind doch eher Stereotype. Viele kennen eben das Alte nicht mehr und empfinden recht Neues als alt und das Neuste als neu, erfahren das Neuste aber bald besser als das Alte – und auch nicht immer ist das Neue verlockend. Das gilt insbesondere für die Kunst aber wahrscheinlich auch für alles andere. (Was ist eigentlich keine Kunst? wäre wohl eine gute Frage.) Da kann ich nur beipflichten und vielleicht sogar die These in den Raum stellen, der Mensch kann gar nicht anders, als aus allem, was ihm bekannt ist, zu adaptieren und sich mittels seines Selbst eine eigene Form der Künste zu schaffen, ohne bewusst etwas Altes oder Neues ausgrenzen oder reproduzieren zu wollen. Als kleines Fazit zu deinem Gedicht bleibt auf jeden Fall, dass es schön ist, dass du dir über das Thema Gedanken machst und v.a. ist es schön, dass das Gedicht es schafft, dass sich der Leser darüber Gedanken macht. Insofern gern gelesen und durchdacht LG Cheti
  7. Cheti

    Bereuung

    Hallo Frohnatur, ich kann meinen Vorkommentatorinnen nur beipflichten: Tolles Gedicht, tolle Bilder und Metaphern. Schuld und Reue sind heiße Themen in unserer heutigen Zeit. Die Schuld wird gefühlt immer größer, die Reue verschwindet bei vielen. Es mag nur mein Verständnis sein, aber ich denke, was du in deinem Gedicht beschreibst, ist nicht das, was ehrliches Bereuen ausmacht. Was im Gedicht eher beschrieben wird, ist die Schuld oder das Schuldbewusstsein des Menschen an sich. Der Schlussteil bringt es sehr gut rüber: Dein Werk gibt eher den Weg wieder, wie eine Person zur Reue gelangen kann, was sie durchmacht, bevor sie sich entschließt Reue zu zeigen: "vergib" ist hier das Stichwort. Insofern finde ich den Titel nicht ganz optimal gewählt, was das Gedicht allerdings nicht (mal ansatzweise) weniger lesens- und bedenkenswert macht. LG Cheti
  8. Hallo Feder & Tinte, ein wirklich schönes Werk, sowohl inhaltlich als auch formal gesehen und v.a. – was so ein kleiner Fetisch von mir ist – stützt die Struktur den Inhalt und seine Wirkabsicht. Zum Inhaltlichen will ich auch nicht zu viele Worte verlieren. Wahrscheinlich kennt jeder diese Gedanken und Erfahrungen, die so flüchtig sind und irgendwie doch vereinzelt zu einem zurück kommen (manchmal auch auf andere Art als zuvor). Die Form, wie ich es schon sagte, gefällt mir sehr. Klar strukturiertes Versmaß; Jamben passen hier auch gut zum erzählenden Stil. Die Zäsuren sind regelmäßig und unterstreichen das Hin und Her deiner Beschreibung. Mit den Zäsurreimen setzt du sogar noch einen obendrauf. Bravo! Die Sprache bleibt schnörkellos – auch das finde ich für dein Gedicht passend. Formal in jedem Fall eines der besten Gedicht, das ich hier je gelesen habe. Was eventuell noch ein wenig fehlt, ist die Tiefe im Inhalt und vielleicht auch noch mehr Emotion oder mehr Persönlichkeit – schließlich handelt es sich hier um das Thema "ERFAHRUNGEN VERARBEITEN". LG Cheti
  9. Hallo Anonyma, ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mich umzubenennen, weil dieser Name des bekanntesten ägyptischen Schreibers deutlich besser zum Forum hier passt. Beamter werden... nun ja ich studiere momentan Lehramt. Insofern ist das nicht ganz ausgeschlossen " Ob es jetzt Arroganz oder Selbstvertrauen ist, das das LI bewegt, das LD zurechtzuweisen, überlasse ich mal dem Leser. Ein Seitenhieb gegen die Philosophen sollte es aber bestimmt nicht sein. Ich plädiere allerdings dafür, sich aber auch mal belehren zu lassen – meinetwegen auch von Philosophen. Den herberen Ton hab ich eher gewählt, weil er bestimmter klingt, eine klare Position äußert. Selbstvertrauen zu haben und für seine Meinung einzustehen, muss aber nicht immer aggogant sein. Sich über jemanden zu erheben, heißt nicht immer, denjenigen unter sich zu halten – man kann so auch versuchen, ihn über sich zu heben. Die Schwierigkeit hierbei: musst du mir verzeihen... –> Denn alles ist perfekt, wenn's bereit ist, befreit ist, mit frohem Mut in die Ewigkeiten zu schreiten. Ich bin halt ein Fan von Hyperbata als Stilmittel. LG Cheti
  10. Kein Stein bleibt ewig Stein. Auch er wird einst zu Staub. Kein edler Eichenbaum hält ewiglich sein Laub. Kein Wasser, kühl und klar, das nicht als Bach verrinnt. Kein Mensch bleibt alle Zeit ein unbeflecktes Kind. Wer bist du, der du sagst, die Welt blieb immer gleich? – Wer Bettler ist, bleibt arm, wer König ist, bleibt reich? Wer bist du, der du meinst, es bliebe alles stehen? Denn alles muss einmal entstehen und vergehen! Denn alles ist perfekt, wenn’s in die Ewigkeiten Bereit ist, ist befreit, mit frohem Mut zu schreiten! LG Cheti, vormals Mesochris
  11. Hallo Sushan, dann bereicher uns einfach weiter mit deinen "emotionalen Orgasmen". Die wirken schon von sich aus wunderbar. LG Mesochris
  12. Cheti

    Die blaue Rose

    Hallo Ruedi, ich finde es immer faszinierend, wenn es ein Gedicht schafft, dass man die dargebotenen Momentaufnahmen in der eigenen Fantasie durchspielt. Dieses hat es geschafft; gut abgestimmte Sprache, klare Bilder, interessante Struktur. Man konnte eigentlich nur mit auf diese von Eis umgarnte Rose schauen und leicht mitfrösteln, trotz der durchblitzenden Strahlen. Gern gelesen und LG Mesochris
  13. Cheti

    Froschgesang

    Hallo Carry, ich bin ein bekennender Froschfreund, insofern ist dir das 'Gefällt mir' schon vom Thema her sicher. Die Gesangskunst der kleinen Musikanten wird sowieso zu selten gewürdigt Mir fehlt allerdings noch ein bisschen der Zusammenhang zwischen Strophe 1 und 2. Falls du den Frosch noch unter den Seerosenblattschirm dichtest, könntest du ja auch dahingehend noch ein wenig nachfeilen. Die Sprache ist wie gewohnt froh und leicht– wie ein Frosch mit seiner Fröschin. Gern gelesen und LG Mesochris
  14. Cheti

    Nachdem du gingst

    Hallo Aurora, ich kann mich Perry da nur anschließen. Du hast wirklich tolle Bilder für die einzelnen Emotionen gefunden, auch solche, die ihre Eigenschaften in einer gewissen Art und Weise widerspiegeln. Bravo! Ich finde auch, dass du die Liebe behalten und dort lassen solltest, wo sie hingehört – in deinem Herzen. Zumindest so lange, bis jemand kommt, der dir seines schenkt. Dann kannst du sie dort hinein... "pflanzen?". In jedem Fall gern gelesen LG Mesochris
  15. Hallo Sushan, inhaltlich brauche ich wohl nicht viel zu analysieren. Wie immer merkt man, dass du hier dein Innerstes zu Papier (bzw. zu PC) bringst. Auch sprachlich ein Genuss. Die Akkumulationen der Ellipsen und einzelnen Worte stellen perfekt die Unruhe dar, die das LI und wahrscheinlich auch das LD durchfährt. Das einzige, was diese Stimmung ein wenig bremst, sind die langen Verse. Die betonen zwar nochmals die Akkumulationen und das Aufeinanderprallen der Eindrücke, Gedanken und Gefühle, nehmen aber das Tempo aus der Situation. ABER vielleicht hast du ja auch genau so eine Wirkung im Blick gehabt? Zum Abschluss noch ein Lob für die Wortwahl >Wortspiele >Stabreime ... Nebst den Emotionen hat das Gedicht nahezu alles, was man sich nur wünschen kann. Äußerst gern gelesen! LG Mesochris
  16. Cheti

    Es dunkelt schon!

    Hallo Bernd, tolles Gedicht. Unaufgeregte Verse, die einen letztlich dennoch mitnehmen und die Aufregung steigen lassen. Die Wortwahl ist auf den Punkt, nicht zu viel – nicht zu wenig, v.a. aber wie immer sehr bildhaft. gern gelsesen und LG Mesochris
  17. Cheti

    Am Rande

    Hallo Yppah, herzlich willkommen hier bei uns im Forum :welcome_yellow: Du präsentierst hier zum Einstieg ein sehr interessantes Werk. Ich würde sagen, es geht in die Richtung "Hymne". Es hätte sich vielleicht angeboten, die doch recht langen Zeilen nochmals in Verse zu unterteilen. Aber auch so wirkt es ganz stimmig, und wir sind hier schließlich im Labor. Den Inhalt würde ich als einen Ausdruck der inneren Befreiung interpretieren. Das LI scheint aber dennoch nicht am Ende seiner Reise – zumindest in Gedanken. Wie es so oft ist: zum Schluss fühlt man sich immer frei und gehemmt gleichzeitig. Sofern es möglich ist, sollte man daher immer noch ein paar Schritte gehen und schauen, was passiert. LG Mesochris
  18. Hallo Sushan, mit diesem Verspaar wollte ich die Widersprüchlichkeit der Liebe vorwegnehmen, die dem Menschen in ihrer Bedeutung immer verborgen bleiben wird. "Gold" soll dabei ein Mal etwas Schönes, Prachtvolles, das andere Mal eben den materiellen Anspruch, den Besitz darstellen; "Flammen" auf der einen Seite etwas Zerstörendes sowie gleichzeitig in ihrer symbolträchtigen Funktion die Leidenschaft. Zum zweiten Teil. Wenn dein Freund mit seiner Frau bis zum Ende gegangen ist und man annehmen darf, dass er weiß, wie sich echte Liebe anfühlt, dann gebietet es nicht nur die Emotion, sondern auch die Logik, auf seine Worte und seinen Rat zu hören. Der Mensch verschwendet sein Leben sowieso – das ist in dem Fall auch kein Zynismus... wer schafft etwas, das über ihn hinaus geht... nahezu niemand! – Was gibt es in dem Falle besseres als sein Leben an die Person zu verschwenden, die man aufrichtig liebt? Nichts und niemand gibt dir nämlich etwas zurück, von der Zeit, der Energie, etc., die du tagtäglich vergeudest außer der Person, die dich mit Liebe erfüllt. Das ist das, was sie, die dich belehren wollen, nicht wissen – was dein Freund weiß – wahre Liebe ist, wenn man sich gegenseitig vervollkommnet. Warum soll das nicht heißen, dass man sich selbst aneinander verschwendet und dafür jede Sekunde vom anderen wieder aufgebaut wird. Und das passiert egal wie gut oder wie schlecht es dem Partner geht, so sehr die Außenstehenden auch sehen wollen, dass ein Ungleichgewicht herrscht. Hab Mut den Leuten die Worte im Mund umzudrehen. Wer liebt, ist im Recht. LG Mesochris
  19. Hallo Ruedi, ich bin auch nicht Nietzsches Meinung, was das Bild der Liebe angeht. Ich habe mich aufgrund meines Klausurstoffes mit dem Kapitel beschäftigt und fand die Ansichten aber äußerst spannend. Die Welt mit Nietzsches Augen zu sehen, hat immer etwas Spannendes. "Vierdienst" ist selbstverständlich ein Rechtschreibfehler. Danke für den Hinweis – wurde umgehend korrigiert. LG Mesochris
  20. Hallo Dietrich, auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich finde die Struktur deines Gedichtes tatsächlich nicht schlecht gewählt, sie passt auch zur Stimmung des Gedichtes. Walther hat allerdings recht damit, dass v.a. die Satzanfänge, welche du stets als eigenen Vers behandelst eine bestimmte Wirkung haben sollten (egal ob inhaltlich, gestalterisch, etc.), damit sie nicht einfach grundlos abgehakt klingen. Ob es einen jetzt nachdenklicher macht, naja. Es hätte sich dahingehend vielleicht angeboten diese Verse auch noch einmal per Reim zu verbinden, um den Zusammenhang der Erzählung zu stärken – nur als Gedanke. LG Mesochris
  21. Cheti

    Supernova des Alltäglichen

    Hallo Sushan, ich denke, es spricht von einem bewegten Leben, wenn man solche Emotionen aus dem "Alltäglichen" herausholen kann. Du schaffst es wunderbar, die einzelnen Augenblicke mit deinen Worten wieder zu Bildern werden zu lassen; vielleicht sind sie das auch immer geblieben – wer weiß? Die Struktur deines Gedichts passt perfekt zu dieser Wirkung, da die einzelnen Verse fast immer zweigeteilt sind und dadurch die Momente aufeinander prallen lassen. Sehr gern gelesen LG Mesochris
  22. Cheti

    Das Meer...

    Hallo Bernd, eine sehr gelungene Darstellung des Kontrastes, den das Meer in sich trägt – wie so viele Gewalten der Natur. Gern gelesen LG Mesochris
  23. Cheti

    Am Rande der Stadt

    Hallo Carry, ich kann mich den anderen nur anschließen. Eine der schönsten Beschreibungen dieses so unscheinbaren aber umso idyllischeren Ortes, den wohl jede Stadt – noch? – zu bieten hat, die ich je gelesen habe. Mitunter habe ich das Gefühl, die Stadtränder wachsen in einigen Städten immer mehr über sich hinaus und lassen die beschriebenen Bilder verschwinden. Das einzig schlechte, was ich von deinem Gedicht sagen könnte ist, dass ich mich jetzt vorerst vergeblich auch in solch ein liebliches Fleckchen Natur wünsche LG Mesochris
  24. Hallo Anonyma, über Abos mit Präsenten habe ich noch nicht nachgedacht das Epigramm bezieht sich im Wesentlichen auf das Kapitel "Was alles Liebe genannt wird" in Nietzsches "Die fröhliche Wissenschaft". Mit den betonten und unbetonten Wörtern hast du sicherlich recht. Die deutsche Sprache – wie auch die meisten anderen germanischen Sprachen – haben leider die Eigenschaft, dass sie nicht nur in betonte und unbetonte Silben unterteilt, sondern auch Zwischenstufen möglich sind ...und das auch noch unterschiedlicher Variation, teilweise je nach Sprecher. Mit dem "ungebrannt" sind die noch "rohen", nicht besitzenden aber genauso gut nicht besessenen Seelen gemeint, welche ohne jene Eigentumsstrukturen in Trübsal verfallen. Besitzen und besessen werden, das ist der Traum, durch den sie einerseits gebrannt werden – an Stabilität gewinnen, andererseits auch gebrandmarkt werden – somit Verletzlichkeit zeigen. LG Mesochris
  25. Cheti

    gedanken

    Hallo Claudia, Träume sind schon etwas besonderes. Mal entführen sie dich aus der Realität, mal brauchst du sie, um zu ihr zurückzufinden. formal kann ich mich Perry nur anschließen: das Gedicht schafft es, sich immer weiter aufzubauen. Die beiden Schlussverse sind daher wenig überraschend mein Highlight. Eine kleine Auffrischung allerdings könnte das Gedicht – wie du selbst sagst – vertragen. Wobei ich eher an der Vermittlung der Bilder arbeiten würde als am Detailreichtum. Aber auch in dieser Form sehr gern gelesen LG Mesochris
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