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Cheti

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Alle erstellten Inhalte von Cheti

  1. Hallo Karlo, deine Sichtweise gefällt mir sehr. Dennoch glaube ich, dass es ebenso wichtig ist, das Schlechte anzusprechen, wie das Gute zu betonen. – Natürlich kann es durch das immerwährende Hinweisen auf die Probleme unserer Gesellschaft zur Verstärkung ihrer Präsenz kommen. Sie gar nicht zu erwähnen, führt aber zur Gefahr, sie eines Tages zu ignorieren. Vergessen heißt aber nicht verschwunden. – Dennoch möchte ich es dir nicht absprechen von dieser Welt zu schreiben. Auch dieses friedvolle Bild würde vergessen, wenn es nicht immer wieder in unser Gedächtnis, in unseren Sinn gebracht würde. Und vielleicht schafft es dieses Motiv doch irgendwann die Gedanken des Hasses zu ersetzen. LG Cheti
  2. Was ist nur draußen los? Ein schrilles Schreien fährt durchs Land; Parolen voller Hass – Wie Leichenglut ins Hirn gebrannt. Seit siebzig Jahren fort? Sie schlummerten im weichen Bett. Zerderbt ist die Vernunft, Die Geister sind vom Ruhen fett! Es hieß vor jedem Krieg: "Der W/werte Gott ist längst schon tot, Verschwunden in dem Schwarz – Geronnen aus des Blutes Rot." Doch was ist heut und jetzt, Wenn wieder steter Hass marschiert Zur Jagd auf's gute Herz, Das langsam seine Kraft verliert? O war gar ein Olymp Mit einem Schlag dem Tod geweiht, Der endlich nun verwest – Vergessen in der Dunkelheit? Sein mod'rig fauler Duft Dringt aus der blauen Mäulerschar, Die kalt wie taubes Eis, Das immer fern der Liebe war. Ach, wär es bloß getaut, Verronnen denn die blinde Wut, Die alles Elend schürt, Vergangen auch die Glut samt Blut. Wie wäre eine Welt In Frieden und in Harmonie, Die von dem Hetzerpack Erklärt zur fernsten Utopie? Niemals ist es zu spät Für's Ringen um Gerechtigkeit, Denn uns steht zum Gewinn Der Frieden aller Ewigkeit! –– Was ist nur draußen los? Ein süßes Singen wiegt durchs Land; Vom Kuss der Eintracht reich, Wie Liebesglut ins Herz gebrannt. ––
  3. Cheti

    Sozial

    Hallo Carry, Ich komme aus Ostdeutschland und studiere Geschichte. Insofern finde ich es doppelt bedauerlich, dass solche Aussagen über einen so historischen Aufschrei (zur Friedlichen Revolution) getroffen werden. Mit diesem Denken distanziert man sich nicht, man überlässt eben den "Dummerlingen" das Feld! Politische Idiotie wurde noch nie über deren Denunziation geschlagen, sondern nur durch Weitblick (vorwärts wie rückwärts). Irgendwann würde ich gerne in einer Welt leben, in der dein Text nicht mehr diese Aktualität besitzt und endlich alle Menschen in Freundschaft und Eintracht miteinander leben können. Aber das wird wohl nie geschehen. Dazu bleibt jeder Mensch zu sehr Egoist. (Das heißt natürlich nicht, dass diese Idee es nicht wert wäre, um sie zu kämpfen.) LG Cheti
  4. Cheti

    Sozial

    Hallo Carry, du stellt hier sehr schön die zwei Charakterisierungen des menschlichen Wesens gegenüber, die bereits seit tausenden Jahren existieren. Einmal der Mensch sei ein "zoon politikon", ein soziales Wesen oder andererseits "homini lupus", dem Menschen ein Wolf. Das es bestimmte Gruppen gibt, die ersteres für sich beanspruchen und gleichzeitig die Gesellschaft zerstören, gibt es wahrscheinlich schon immer. Genauso, dass die Politik Freundschaften zerreißt. Das Problem, das du letztlich ableitest, ist aber relativ neu. Sozialität nicht mehr als die Nähe zu Freunden und Familie oder als Verbundenheit zur Gesellschaft zu erachten, sondern als Vorrecht einer Gruppe gleicher politischer Gesinnung, ist in der Tat verheerend. Man sollte aber vielleicht anmerken, dass dieses Phänomen heutzutage auf nahezu alle politischen Lager zutrifft. Nur weil Dummheit lauter schreit, bedeutet das allerdings nicht, dass die anderen frei von Fehlern sind. Die Problematik liegt wesentlich tiefer... LG Cheti
  5. Hallo Kate, ein wirklich fesselndes Gedicht. Je mehr Strophen so eine Ballade umfasst, desto größer ist immer die Gefahr, dass sie langatmig wird. Ich finde, das hast du hier wunderbar vermieden. Je mehr man gelesen hat, desto tiefer ist man stattdessen in die Schilderungen eingedrungen. Inhaltlich ein Thema, oder besser Themen, die schon länger in unserer Gesellschaft diskutiert werden. Magerwahn, Fitnesswahn, Gesundheit, unerreichbare Ziele. Ich kann Nils hier nur beipflichten. Der Schluss, den du darbietest, dass den Konsequenzen auch Konsequenzen folgen, sollten sich viele zu Herzen nehmen. Sehr gern gelesen LG Cheti
  6. Cheti

    Gastfreundschaft

    Hallo Behutsalem, Eben das... Für Auge und Geist ist die Regelmäßigkeit viel harmonsicher. Genau das passt zu deinem Gedicht. Insofern finde ich auch die untere Version besser. Die Gedanken, Gefühle in Worte zu fassen und dabei metrisch zu durchdenken, kann auch helfen, sie noch einmal zu reflektieren. Darüber hinaus ist nahezu das gesamte Gedicht jambisch – so fern davon bist du also gar nicht, dass du das Versmaß ausschlagen solltest: Wie gerne würd' ich dir so vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Dich küssen und mit deinen Zweifel raufen, (-) Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir Tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. xXxXxXxXxXx (-)XxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Am Boden hält mich nichts, durch deine Nähe wär ich befreit vom Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. xXxXxXXXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXXXxX xXxXxXxXxXx Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten Vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, Schwere blieb, wie Blei! xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Darum belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen (so) ein Stern, ein Einz'ger, möcht' ich für dich sein. xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx (X)xXxXxXxXxX Bis auf die zwei kleinen (Ausnahmen) ist die Version formal perfekt, inhaltlich sowieso. Mein kleiner Favorit ist ja das Bild mit den angezündeten Kerzen. Aber in erster Linie sollstest Du mit deinem Gedicht zufrieden sein. Versteh die ganzen Anregungen also bitte nur als das, was sie sind: Anregungen. LG Cheti
  7. Cheti

    Manchmal

    Hallo Carry, ich finde es toll, wie du es schaffst, die Eindrücke – aufgespalten in Natürliches (Himmels, Wasser,...), Menschengeschaffenes (Boote, Zeiger) und die Zeit selbst (Stunden, Tag,...) – ineinander überfließen zu lassen. Eine wunderbare Beschreibung der Flüchtigkeit aller Momente, die doch so viel verbinden. LG Cheti
  8. Cheti

    Gastfreundschaft

    Hallo Behutsalem, dein Gedicht erinnert mich von der Wortwahl und der Stimmung her an eine Elegie. Die Freiheit in der Liebe ist eine interessante Angelegenheit. Die hast du hier gut rübergebracht. Die Länge der Verse würde ich aber in etwa gleich halten. Zum Ende zu ufern sie doch etwas aus. Dann doch lieber eins, zwei Strophen mehr mit knappen Sätzen und deutlichen Worten. LG Cheti
  9. Hallo Edgar Allan Poe, auch von mir ein herzliches Willkommen. Man erkennt einige Motive deines Namenspaten in dem Gedicht wieder. Wobei die bildliche Sprache noch ein wenig im Niveau variiert. ist beispielsweise ein bisschen zweckmäßig verfasst (mit dem Reim tust du dir hierbei keinen Gefallen) Dagegen finde ich diese Passage: durchaus gelungen und auch der Reim funktioniert. Ich würde dir raten, dein Gedicht entweder lyrisch – also mit Reim, mit Versmaß o.ä. – oder prosaisch erzählend zu verfassen. Wenn du es weiterhin verbinden willst, solltest du zumindenst für eine gewisse Regelmäßigkeit sorgen (2 Verse ungereimt, 2 Verse gereimt, wie du es oft anwendest z.B.) Inhaltlich ansonsten überzeugend und stimmungsvoll. LG Cheti
  10. Hallo eiselfe, eine kreative Art, dein Gedicht aufzubauen – mit dem zwischen zwischen Vers 2 und 4. Das Schema in der letzten Strophe aufzulösen ist okay, du hättest es aber auch gut und gerne fortführen können. Den 4. Vers der 3. Strophe empfinde ich als etwas zu lang. Er stört damit ein wenig die kurzen, prägnanten Aussagen. LG Cheti
  11. Cheti

    Dein(e) Lämmlein [Villanelle]

    Hallo Ruedi, Danke erst mal für die Feststellung über die formalen Aspekte; für sein persönliches Empfinden braucht man sich sicher nicht entschuldigen. Diese Gestaltung passte einfach zur Thematik. Aber selbstverständlich muss nicht jeder Fan dieser Sprachwahl sein. Und ein Gedicht, das jedem gefällt, wäre schließlich auch keine Kunst mehr. LG Cheti
  12. Hallo eiselfe, die Situation, die du beschreibst, ist mir nur zu gut bekannt. Ich habe Phasen, da kann ich müde sein, wie ich will – sobald ich das Licht lösche, denke ich nur an die schlechtesten Dinge, die mich ewig wach halten. Wobei ich den Tag nicht zwingend als Befreier empfinde, weil ich mich nach einer Nacht ohne Schlaf am Tage auch nicht wirklich gut fühle. Aber irgendeine Ablenkung lässt sich immer finden... LG Cheti
  13. Hallo D-SILVER, ein interessantes Konstrukt aus Metaphern und Vergleichen. Ich würde es am liebsten ein paar Germanistik-Studenten vorlegen. Die Interpretationen würden mich brennend interessieren. Ich selbst muss zugeben, kann recht wenig daraus ziehen. Auch in der Philosophenrunde sollte man ein gutes Maß an den genannten Stilmitteln finden. Ein Gedicht, das den Inhalt jedes Verses so sehr verschleiert, dass man ihn nicht mehr entschlüsseln kann, beraubt sich irgendwie selbst seines Zweckes... Aber vielleicht kann mir ja jemand doch einen Schlüssel reichen. LG Cheti
  14. Cheti

    HerbstSommer

    Hallo Carry, eine wirklich gelungene Beschreibung eines Spätsommer-/Frühherbsttages, der den Übergang der Jahreszeiten genau so schildert, wie wir ihn meistens erleben. Irgendwie plötzlich, aber doch trotzdem in gewisser Weise hin und her schwingend in Wetter, Optik, usw. Die Reime empfinde ich im Übrigen als sehr schön. Auch die doch relativ unreinen der 3. Strophe sind melodisch und klanglich äußerst stimmig. Gern gelesen und LG Cheti
  15. Cheti

    kleine Liebe

    Hallo Clara, das LI wendet sich in deinem Gedicht – wie es scheint – an seine große Liebe, die es nicht festhalten, aber auch nicht vergessen konnte. Der Beginn des Gedichts steht dabei aber im Widerspruch zum Titel "Kleine Liebe" – Interessant und nicht verkehrt. Das LI beantwortet die Frage und die Spannung zwischen ihr und dem Titel gewissermaßen durch den Vergleich der großen Liebe und der kleinen Liebe, wobei keine der letzteren ihre große Liebe vergesssen machen kann. Der Aufbau ist schon mal verständlich. Verbesserungsbedarf gibt es tatsächlich noch bei der Ausführung. Es ist oft gut, etwas, das einem in den Sinn kommt, gleich "runterzuschreiben". Allerdings wirkt es dann manchmal ein bisschen wild. So auch hier. Die Reime wirken daher auch etwas gezwungen und die Verse variieren in ihrer Länge für meinen Geschmack zu viel. Wenn du sie so unregelmäßig lassen willst, ist das aber auch okay; stimmungsmäßig passt das. Trotzdem denke ich, es würde dem Gedicht gut tun, wenn du es noch einmal reflektierst und die Worte überdenkst. Dann kannst du es auch – wie Perry schon sagte – verdichten und ganz präzise sagen, was das LI dem LD mitteilen will. LG Cheti
  16. Cheti

    Keine roten Rosen ...

    Hallo eiselfe, eine äußerst kreative Idee, das Liebessymbol der roten Rose umzukehren, um es als Zeichen einer kriselnden Ehe darzubieten. Gefällt mir! LG Cheti
  17. Hallo Carry, ich möchte mich den Worten von 3lifes anschließen. Das Gedicht wirkt wie eine Art Abschied und gleichenfalls wie eine Beschreibung der Melancholie, die sich in der (Um)Welt widerspiegelt. Die einzelnen Motive sind sehr schön gewählt. Was den Versen noch ein wenig geholfen hätte, ist sicherlich die Zeichensetzung. Beim erstmaligen Lesen bleibt – dadurch dass sie fehlt – die Akzentuierung ein bisschen auf der Strecke. Dennoch ein sehr schönes, berührendes Gedicht LG Cheti
  18. Hallo 3lifes, ein schönes epigrammatisches Werk, das zum Nachdenken über das LI anregt – von der Einheit hin zum Besitzergreifenden, Kannibalistischen und schließlich zur Selbstaufgabe. Ein Sinnbild vieler menschlicher Beziehungen heutzutage, mit der einzig wichtigen und richtigen Frage zum Schluss: Diese sollten wir uns wahrscheinlich öfter stellen. Gern gelesen und durchdacht LG Cheti
  19. Cheti

    Der wilde Reiter

    Hallo Kate, ein wundervolles Motiv jenes Reiters, den ich als Lebenshauch interpretieren würde, der zum Erwachen den Körper "durchreitet". Mir gefällt der Detailreichtum deiner Verse, weil es ein wirklicher Reichtum im Sinne klar beschriebener Bilder und Gedanken ist und nicht übertrieben, sondern hervorragend abgestimmt wirkt, um den Leser mit in diesen Moment zu nehmen. Gern gelesen und LG Cheti
  20. Cheti

    Dein(e) Lämmlein [Villanelle]

    Du schmust im Gras mit Lämmelein, So fern, mir nur ein Tagestraum. O ich will auch dein Schäflein sein! Ein Regenbogen, Blumenschrein, Und Schatten spend't der Erlenbaum; Du schmust im Gras mit Lämmelein. Sie blöken glücklich: »Ach, wie fein; Dein Händchen, ein Luzernensaum.« O ich will auch dein Schäflein sein! Die Rispen kitzeln zart dein Bein Wie eines Kükens weicher Flaum; Du schmust im Gras mit Lämmelein. Die Weide liegt im Sonnenschein, Doch gegen dich erblüht sie kaum. O ich will auch dein Schäflein sein! Ein weißes Kind bleibt nicht allein. Nur mich hält fern der Arbeit Zaum! Du schmust im Gras mit Lämmelein – O ich will auch dein Schäflein sein! ____________________________________________________________ Nach längerer Krankheit habe ich im Urlaub neben der Erholung endlich auch wieder die Zeit gefunden, ein paar Verse zu Papier zu bringen. Ich habe in diesen Tagen die Werke Theokrits, Sapphos und Alkaios' gelesen und mich ein wenig von ihnen inspirieren lassen. Herausgekommen ist unter anderem dieses Gedicht.
  21. Cheti

    Im Nichts

    Hallo fairykate, auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Du beschreibst hier eine Reise/eine Flucht/eine Suche des LI hin zum/vor dem/des Nichts und der Leere. Wie Aurora es schon sagte, hört es sich nach einer depressiven Phase oder zumindest einer Zeit der Zweifel an. In jedem Fall sehr schön (in ihrer Unschönheit) dargestellt. Ich für meinen Teil bin überzeugt, dass NICHTS ein ENDE hat, nur die Form, die uns begreifbar ist, vergeht und/oder verändert sich. Insofern kann sich auch das Schlechte, das nicht endet, wohl ins Gute umkehren. Insofern kann ich dem LI nur wünschen, dass die Wende tatsächlich bald kommt. LG Cheti
  22. Cheti

    Stürz mich ins Unglück!

    Hallo Sushan, wie immer ein emotional mitreißendes Werk. Du hast mal geschrieben, alles was du wirken lassen willst, geht schief. Mit so einem Chiasmus in das Gedicht zu starten hat es allerdings in sich: Bleibt nur noch die Frage: Gewollt und doch gekonnt oder intuitiv? In jedem Fall genau so fantastisch wie die zehn Verse danach. Zum Inhalt selbst sagst du ja schon am meisten: Bleibt mir nur zu wünschen, dass der Sturm alsbald abzieht, wie es jeder Sturm irgendwann macht – und Erde wie Mensch sind ja zum Glück keine Gasriesen... LG Cheti
  23. Cheti

    Eis-Elfe

    Hallo eiselfe, mir sind die Spätsommer- und Herbsttage am liebsten, wenn es nicht mehr ganz so warm aber auch nicht zu kalt ist. Aber es ist schön, dass da die Geschmäcke verschieden sind. Hauptsache man gleitet nicht in die "typisch deutsche?" Eigenschaft ab, immer genau das Wetter als zu intensiv zu empfinden, das eben zu der aktuellen Jahreszeit gehört. Vielleicht inhaltlich noch etwas zu diesem Vers: auch wenn das ganze Gedicht deutlich scherzhaft und umgangssprachlich ist, finde ich, das "tut" klingt einfach unschön. Ansonsten wieder tolle Verse LG Cheti @Sushan obwohl ich gerade eher lethargisch rumsitze, das Wortspiel hat mich auch "hihi'n" lassen LG Cheti
  24. Cheti

    Sanfter Sommerwind

    Hallo Carry, für mich eines deiner schönsten Gedichte bisher. Man kann förmlich in der Sommerbrise mitschweben. Momentan wünschte ich mir solch eine laue, wolkenbringende Brise, die mir wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und ein bisschen Regen, der meine Gefühle mal ein wenig anschubst. Gerade fühle ich mich eher matt und erdrückt vom Sommer. LG Cheti
  25. Cheti

    Das Glas

    Hallo Simon, ein sehr tiefsinniges Gedicht. Die Metaphern und damit verbundenen Assoziationen zum "Glas" passen im jeweiligen Kontext der Verse bzw. Strophen. In der Gesamtheit eher ...naja. Aber ich habe auch noch nie die Affinität des Menschen verstanden, sich bei jeder Gelegenheit mit Glas gleich zu setzen. Selbstverständlich dennoch gern gelesen LG Cheti
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