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horstgrosse2

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  1. Naive Wut (Wettbewerbs Gedicht, Titel und ein Vers verändert) Die Welt hat so tausend Gesichter parat. Genau wie das Leben, genau wie der Staat. Ein Wort, das so etliche Facetten aufweist. Der Mensch, der das grausame Wüten noch preist. Wie viel von dem Hassen verträgt diese Welt? Bis sie dann in Tausenden Stücken zerfällt. Wann stirbt der Verstand, dann die Liebe, das Licht? Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht? Noch können wir handeln, noch retten das Hier. Da helfen auch keine der Götter, nur wir. Wir haben die Stärke, den Hass zu bezwingen. So schaltet das Hirn ein, es muss doch gelingen. Die Farben des Lebens der Liebe zu halten. Wer sonst kann das quirlige Leben erhalten? ... .. .
  2. @Wannovius Moin. Hast du dich schon mal gefragt, wer ist Gott? Woher kommt er, wer ist seine Mutter, gibt es mehrere usw. Die Logik sagt mir, die jetzigen Auffassungen über Gott benötigen Handlungsbedarf. Wir befinden uns zurzeit in einem Zeitalter der Atomforschungen, der Erkundung des Weltalls, der Erforschung aller unheilbarer Krankheiten und und. Wir finden Artefakte auf der Erde, die uns mit einer möglichen Realität eines Gottes ins Grübeln bringen. Themawechsel: Der Mars z.b. Er hat seinen Entwicklung-Höhepunkt längst überschritten. Aber ich bin mir fast sicher, dass er vor zig Millionen von Jahren ebenfalls ein Tier und Pflanzenreich hatte, wie die Erde. Ausgehend davon, dass zu dieser Zeit unsere Sonne stärker strahlte wie jetzt. Da gab es womöglich noch keine, bzw. weniger Leben auf der Erde. Vielleicht haben auf dem Mars auch menschenähnliche Bewohner gelebt. Und diese Lebewesen erkannten, dass die Lebensstunden des Planeten Mars gezählt sind. Also, einen neuen Planeten suchen, da wäre die Erde natürlich der erste Ansprechpartner gewesen. Und schon wäre ein Gott geboren worden, hätte der Marsianer die Erde betreten. Das Weltall ist riesig, da können aus allen Winkel das Universum intelligente Lebewesen hier erscheinen. Sind die Menschen intelligent??? Meine Antwort darauf wäre, jein. Noch besitzen Sie reichlich Naivität, sich selbst wegzupusten. So, Abbruch. Heute ist der Erste Mai, schönes Wetter für Natur und E-Bike. Genieße es, die Tage sind gezählt.
  3. @Wannovius Moin Stephan Das Universum ist unendlich, momentan. Aber ich bin da skeptisch, mit der Überzeugung, es gibt das Leben nach dem Tod. Stell mal eine Frage in die Runde. Wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte, musste es ein Leben auch vor dem Leben geben. Und das Spiel der Gene jetzt auszureizen, bei der ihrer Weitergabe, wäre jetzt auch eine Mammutaufgabe. Danke und tschüss.
  4. @Herbert Kaiser Grüße. Du sagst es und mehr gibt es nicht zu sagen. Danke für das Echo.
  5. Traumtänzer Ich kann dich sehen, doch deine Seele, hat längst schon die Erde verlassen. Ich kann dich spüren, doch dein Körper, gehört schon längst Mutter Natur. Ich kann dich rufen, doch du hörst mich nicht. Dennoch, die Jahre sind gezählt dann werde ich dich einholen. ... .. .
  6. @Kerstin Mayer Grüße. Deine Zeilen spiegeln das wider, was ich ebenfalls herumtrage, ohne tiefer zu gehen. Ich kenne ein Lied von Maffay, der singt da: "Alles kommt, alles geht. Dieser Augenblick kommt nie mehr zurück." Wie wahr. Schöne Zeilen, die du schreibst. Tschüss.
  7. @Anaximandala Moin. Ich mache nicht viel Wind. Ich weiß, dass du gut bist. Hier: so lasst uns danach leiten bettelarm....... Ups: Metrik Lasst uns willig danach leiten Tschüss.
  8. @Herbert Kaiser Moin. Diese Situationen kenne ich nur in der Winterzeit. Jetzt, wo alles wieder grünt und den Wettlauf bis zur Ernte startet, bin ich viel in der Natur unterwegs. Huflattich Sirup und Löwenzahn Gelee, schon gebunkert. Tschüss. Ach so, gefällt mir dein Text.
  9. @Kerstin Mayer Moin. Fehlerfrei, in Form und Metrik, ebenso in Sinnlichkeit.
  10. @Anaximandala Moin. Und wieweit ist das Gedicht gewachsen? Hast du noch Kummerstellen offen?
  11. @Anaximandala Moin. Spontaner Einfall. Der Wind wirbelt leise Der Wind wandert leise
  12. @Sidgrani Moin. Sehr traurig. Ansonsten gut herübergebracht. ich würde das hier umsetzen. bist hier noch geschwommen, auch damals war Mai bist hier doch geschwommen, auch damals war Mai. Ok, Tschüss.
  13. @Cornelius Moin. Deine Ausdauer möchte ich haben. Wie lange hast du daran gebastelt? Jehova, wird wohl momentan woanders gebraucht. Egal. Gut gebrüllt, Löwe. Beifall.
  14. @Herbert Kaiser Moin. Ich habe dir etwas geschickt, zum Thema. Wir Würstchen, werden den Weltenrummel der Politiker nicht verstehen. Wobei deren Horizonte nicht unmittelbar viel weiter ausgeprägt sind. Aber dafür viel Goldener.
  15. @Kerstin Mayer Moin. Der Amphibrachys lässt grüßen. Alles Paletti. Funktioniert auch so: Ich träume mich leise zum Himmel hinauf, und fühle mich leicht und so frei. Ich nehme die Risiken gerne in Kauf, bin ganz mit dem Herzen dabei Man merkt richtig, dass du das Gefühl für die Metrik in den Strophen zwei bis vier gut gefunden hast. Ups, muss abbrechen, Zeitnot.
  16. @Anaximandala Moin. Jambus und Trochäus, gut gemacht. Aber: hinein in tiefe Weiten. Nachtrag: hinein in ferne Weiten freie Weiten Ansonsten etwas Gelungenes.
  17. @Marc Donis Moin. Gut die Metrik, gut die Fantasie und ein Eimer voll mit Sensibilität. Ne glatte eins.
  18. @Seeadler Moin. Da hat sich was eingeschmuggelt, ein Lapsus. Woher hast du den Sauertopf`? Grins. wäre Tschüss.
  19. @Stavanger Moin Paar Überlegungspunkte für dein Gedicht. wohin sind sie verschwunden. dem geige ich die Meinung und drohe mit zermalmen Und Tschüss.
  20. @hora Moin. Hier hätte ich andere Metapher gefunden die Zunge(n) des Himmels er feuchte Atem nur so auf die schnelle. Tschüss.
  21. @Sidgrani Moin. Ein makaberes Schlitzohr Gedicht. Ist ungefähr dasselbe, wie wenn jemand in die Lava geschubst wird. Schwefel, Frevel Reim? Sehe ich kein Problem. tschüss.
  22. @Anaximandala Moin. Du greifst wiedermal ein Thema auf. Was sagt die Metrik hier? Klar. Geh den Verstand verlieren. Klar , jetzt denn Verstand verlieren. Das "Schön" ist im Vers zu schwer, mein Denken. Trotzdem, sehr lesenswert.
  23. @Freiform Moin. Traurig, wenn das Handy die Welt beherrscht und mehr. Ob Brieftauben besser waren?
  24. @Perry Moin. Wie immer, stark und ausgereift der ganze Text. Daumen nach oben .
  25. @Marc Donis Moin. Der Inhalt ist gut, die Metrik fast ok. Bei einem Vers brichst du aus. Das mit dem kommentieren, andere Gedichte, ist so eine eigene Sache. Die einen wollen nicht, die anderen können nicht. Ok, tschüss, bis bald.
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