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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. horstgrosse2

    Fragende Augen

    Fragende Augen (2007) Sie graben in meinem Gesicht. Fragende Augen, zerpflücken mich. Ziehst du mich, aus dunkler Nacht. Brauche Wärme, deine Macht. Erkennen lassen, den festen Boden. Licht atmen, klebende Lügen roden. Sehnsucht buchstabieren, fliegen ein Muss. Tränen nur, bei deinem Kuss. Lernen, vieles nur kraftloser Schein. Luftschlossfassade, Ausflüchte sind klein. Natur spüren, mit dir werden alt. Vögel zwitschern, fühlen den Wald. Kann alles entbehren, Geld und Glauben. Nur nie vermissen deine fragenden Augen. ... .. .
  2. @Rosa Grüße. Danke für deine Resonanz. Ich denke, diese Gedanken, die ich damals niedergeschrieben habe, sind immer noch aktuell und sind auch übertragbar. Das sind die Produkte beim Nachsinnen. Tschüss.
  3. Farben (2007) Ich trage sie in mir, Regenbogenfarben des Lebens. Kraftvolles Rot der Liebe. Frisches Grün der Hoffnung. Kaltes Weiß der erfrorenen Sehnsucht. Fressendes Schwarz jener verlorenen Schlachten. Sie haben mich verfärbt: bunt. Und überall wo ich war, was ich berührte und geatmet habe was ich berührte und verfluchte trägt eine kleine Strahlung in sich, in meinem Inneren, im „Dort“ Die ich nicht mehr verändern kann. Den Kreis habe ich nie verlassen warum auch, denn ich: Glaube. Ob hier oder dort, ob jetzt oder später. Die Richtung wäre geblieben, einzig der Weg zum „Ziel“ Wäre ein anderer gewesen. ... .. .
  4. @Seeadler Moin. Abendrot oder Morgenrot sind immer prächtige Naturphänomene. Und gleich dahinter sind die Regenbögen. Dann kommt das anziehende Gewitter bis zum Ausbruch und zu Schluss, die frische Luft. Warum, Fragen müssen nicht immer nur Kinder aussprechen, das machen auch Wissenschaftler, wenn Objekte oder Situationen sich anders verhalten, wie die Schulphysik es vorsieht. Ich sitze immer noch in Schönbrunn fest, würde aber lieber mit meinem Gleiter heute ein Bad nehmen auf den Philippinen. Oder irgendwo im Orionnebel unbekannte Früchte genießen. und Tschüss. Danke für dein Echo.
  5. horstgrosse2

    Abendrot

    Abendrot (2007) Abendrot, warum brennen deine Wolkenkinder rot? Warum steht dein Himmel in Flammen? Inmitten der Berge, gekämmte Tannen. Ein Klecks Himmelsblau, ein Tropfen Löwenzahn gelb dann, rosenrotes Meer, worauf blutschwer, du! Oder bin ich blind? Sind da Lavaströme am Horizont? Oder ich, ein fantasievolles Kind? ... .. .
  6. @Seeadler Moin. Ein schönes Gedicht hast du mir gewidmet. Ich danke dir. (Grins)
  7. @Rosa Moin. Das stimmt, es gibt Ärzte, mit denen wird man nicht warm. Und Sport treiben, laufen, wandern, das hilft. Am besten hilft das Schwimmen, das zehrt an den Kräften und gibt dir Ruhe. OK, tschüss.
  8. @Fehyla Moin. Habe einen Vorschlag. Die Einsamkeit füllt ihre Taschen tschüss.
  9. @maerC Moin. Wem sagst du das! Es gibt viele unvollendete Gedichte auf meinen PC mit dem Titel: "unfertig". Da kommen schon paar zusammen der Jahre lang. Aber momentan, ist bei mir Sendepause. Müsste noch mein Kinderbüchlein fürs Enkelkind fertig schreiben, aber da suche ich noch eine Inspiration, ein Abenteuer der besonderen Art. Die Handlung ist im Weltall stehen geblieben, wobei ich schon paar interessante Punkte eingebaut habe. Aber ich lasse mich nicht treiben, dann wirds Käse. Ok, dein Text, so scheint mir, ist das Sprungbrett für etwas Größeres. Tschüss.
  10. @Seeadler Moin. Also, ein defekter Wasserhahn dürfte kein Problem sein, wenn man weiß, wo der Absperrhahn ist. Und das mit den Essensdüften, dürfte auch kein Beinbruch sein, wenns Spaghetti mit gebratener Jagdwurst und Reibekäse dazu gibt. Vielleicht noch etwas Tomatensoße, aus frischen Tomaten und Tomatenmark dazu gibt. Ok. Der Text flutscht metrisch und inhaltlich.
  11. Das Schicksal (2007) Manchmal beseitigt es die irdischen Sperren, eine dunkle, trockene ausdruckslose Schattengestalt tritt mit ironischen Lachen in Erscheinung. Seine festen, knorrigen Hände ziehen unbarmherzig, aus gewebten Ereignissmaschen prall gedehntes Netz. Gefüllt mit dunklen, Herzabdeckenden Schwämmen. Eine Gattung, aus Prüfungen dieser Welt entstanden, eine langlebige, zähe, manchmal schwer giftige Art. Die spärlich nur durch Zeitenfluss verkümmert. Und angemessen verliert das Netz geschrumpfte Inhalte. Diese fallen in licht trockene Kammern der Seele. Schwämme, die beim trockenen zu Stein werden. Bei jeden deiner stummen Aufschreie: Warum ich? Erwacht es aus der Schattenwelt: ironisches Lachen. Nur die Zeit, löst alle Krämpfe auf, aber auch die Farben. ... .. .
  12. @Windo Ich schaue. Da kann man jenes Werk erkennen Und damit kennen..... Die Staaten und so manche Burgen mit Das sollte den Erbauer ehren Und konnte ...... Verbaut sie in Gebäudelücken ich denke, das war es, tschüss.
  13. @Perry Grüße. Wieder mal eins A. Aber: Hätte bei mir einen akustischen Anstrich bekommen. ans knisternde feuer
  14. @Ava Moin. Und wohin haben sich die Lichtblicke verzogen? (Obwohl ich mir die Frage manchmal selbst stelle) Traurig, wäre so ein Leben. Wobei, wer hat nicht selbst schon, solche Müllsäcke vor sich her geschoben. tschüss.
  15. @Donna Moin. Die Frage stellt sich, ist Alzheimer ein Fluch oder eine Gabe? Muss ich wirklich alles mitbekommen, hier auf Erden?
  16. @Windo Moin. Ich würde hier die Metrik nochmals ansehen. Ich bleibe beim Rhythmus oft hängen, weil Jambus und Trochäus sich abwechseln, beim Versbeginn. Ansonsten ok.
  17. @Uschi Rischanek Moin. Da hast du was sehr Nachdenkliches, intensiv gebastelt. Die Philosophie des Lebens und das Fragezeichen, mit einem Seitenblick, was war richtig und kommt danach. Ok, dein Jambus ist prima, aber hier: Bin ich geneigt, das "Und" zu betonen. Abhilfe wäre: So manches Bild.... Ich weiß, deine Zeile funktioniert auch so. Tschüss.
  18. horstgrosse2

    Uddel

    @Seeadler Moin. So viele Unken, bist du dir ganz sicher, dass da nicht auch noch eine kleine Hexe dabei war?
  19. horstgrosse2

    Gerettet

    @gummibaum Moin. Ein schönes Gedicht, nur bist du dir ganz sicher, dass der Protagonist ein Horst war ??
  20. @Lydia J. Moin. Habe eine Idee. schaukelndes glitzern Tschüss.
  21. @hora Moin. Ja, klingt besser, in diesem Fall. Das war mir bewusst. Hmm, was hältst du mit Vertauschen der Sichtweisen. Ich sehe in tanzende Augen unter ernsten Brauen. und unter ernsten Brauen, sehe ich tanzende Augen ? Ok, war nur ein Gedanke. Tschüss.
  22. @hora Grüße. Was hältst du von: schneiden sich Wege? Ich glaube, das beißt sich. tanzende Augen=gleich Freude, dazu ernste Brauen?? dann eher: tanzende Augen und: unter grauen Brauen, oder liege ich falsch. Die anderen Bilder sind ok.
  23. @Perry Moin. Aus den Städten ist von 2021. Genaugenommen sammele ich den Huflattich am Steinbruch, zur Blütezeit, also nur die Blüten. Na, so an die 100 oder mehr Blüten, je nach Auswahl. In den Topf rein, 20–30 Minuten aufkochen, reichlich Zucker dazu geben wegen der Konservierung. Ein (PA) Wert ist mir unbekannt. Ach so, der fertige Sirup bekommen meistens die Kinder, weil die eher vom Hustenreiz betroffen sind. Eben Kindergartenkinder. Danke fürs Aufgreifen. Tschüss.
  24. Aus den Städten Im Schatten des letzten Winters liegen noch die Unverdauten Reste der Zivilisation. Und gepresste Luft hämmert den neuen sensationellen erhofften Börsenanstieg. psst still, den weitab rüden Baugeschehen kannst du fleißige Hände sehen zupfen frischen Huflattich. Kommt als Tee auf Omas Tisch Hustenreiz wird so gestillt Kraft der Natur so sanft, so mild. ... .. .
  25. @Nesselröschen Moin. Warum: besser wäre: schiebt sich ins Bewusstsein/ wegen: schippen und schieben. Grins.
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