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horstgrosse2

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  1. horstgrosse2

    Ursuppe

    @Cornelius Moin. Da gibst du dir soviel Mühe, um dann die Brühe in den Abguss zu kippen. Hmm, und wenn nur ein einziges Jahr noch gefehlt hätte? mit Schwung, die Brühe auf die Monde kippen. Wäre meine Variante.
  2. horstgrosse2

    Wiedergefunden

    @Federtanz Moin. Das Gedicht, ich überlege gerade, dürfte in "Freie Rhythmen" geschrieben sein, oder? Von der Perspektive aus gesehen gefällt es mir. Ok, tschüss.
  3. horstgrosse2

    Kurt(z) Lenz

    @Rosa Moin. Dein: 5,7,5 Senryû ist angekommen. Ups, der reimt sich ja fast. Na ja, dann bis später.
  4. @Pegasus Moin. Danke für deine Blumen. Hatte mich gestern mal hingesetzt, um nach sehr langer Zeit wieder einmal etwas zu schreiben. Freud mich, wenns positiv herüberkommt. Danke, tschüss.
  5. @Lydia J. Moin. Das ist Teil eins: Meer in Aufruhr. Wann folgt Teil zwei: Himmel in Aufruhr Ich glaube, man könnte sogar das Weltall mit einbeziehen, siehe Untergang der Dinos. Return: Ja, Teil eins ist gut beschrieben, vielleicht fehlt noch der Sturm, der die Meerestropfen ins Gesicht uns schleudert oder der Kugelblitz auf Reisen. Aber Momentaufnahmen haben ihre eigene Sprache. So, kurz gehalten, mir gefällt es. Der Rest wurde schon erwähnt. Tschüss.
  6. Frühling mit Essenz Die Tage, sie wachsen und strafen die Nacht. Sie wärmen die Erde, das Leben erwacht. Der Huflattich zeigt nun sein Köpfchen in Gelb. Vorbei all das Graue, vorbei stumpfes Welk. Es schwellen die Knospen, Marie trägt jetzt rot. Es wachsen Gefühle, die Welt ist im Lot. Zuerst kommt das Balzen, danach folgt der Sprung. Der Hahn kann laut krähen, ihn stört nicht der Dung. So tanzen ganz leise die Erde, der Mond. Den jährlichen Reigen, sie sind es gewohnt. Die Menschen vergöttern die Sonne, Natur, durchstreifen den bunten und lebhaften Flur. Und irgendwann dann kommt der Abschied vom Jetzt. Doch erst kommt das Lachen, das Weinen zuletzt. ... .. .
  7. @Cornelius Moin. Schöne Zeilen. Hier wäre ich für : Im stillen Vogelhaus ersann. Auch der Vorschlag von Sidgrani: "dunklen Tannenwald" hat etwas an sich. Obwohl, ich deiner Version nachfühlen kann, was da gemeint ist. und zündet eine Explosion? - da zweimal "er" vorhanden ist. Egal wie, du dich entscheidest, es wird richtig sein.
  8. @Eisenvorhang Moin. Ein Amphibrachys in einem anmutigen Mantel. Irgendwie scheint mir so, dass ich den Nickname Eisenvorhang von früher her kenne. Aber ich kann mich auch täuschen. Egal, Tschüss.
  9. @Lydia J. Moin. Die "Sonnen", kann ich momentan nicht fassen. Eine "Sonne" würde ich verkraften. Grins. Oder, kam urplötzlich, meinst du damit die vielen Jahre? Und ja, der metrische Wechsel der Auftakte tut manchmal leicht stören. Ansonsten, mir gefallen die Bilder, die du gemalt hast.
  10. @Hera Klit Moin. Also interessanter Stoff, leider gehen meine Ansichten einen anderen Weg. Wir sind keinesfalls Biomasse für "Andere", da wären wir längst schon mal dran gewesen zur Ernte. Dass wir eventuell beobachtet werden, ist möglich, und keinesfalls sind wir die einzigen biologischen Wesen, mit erweiterbaren Hirnsubstanzen. Und ja, bedauerlicherweise sind paar Exemplare der Menschen nicht berechenbar und aggressiv und das auf allen Intelligenzstufen. Trotzdem, unsere Gattung gibt es schon zig Jahrtausende, mit all ihren Kriegen und Krankheiten. Mit dem Glauben an Geister, Dämonen, Götter und Außerirdischen und dem Leben nach dem Tod. Und wir werden mit jedem Jahrhundert schlauer, auch wenn momentan paar durchgeknallte mit dem Atomkrieg spielen. Aber sie werden uns, den Schäfchen, den Sinn des Atomkrieges, mit voller Empathie erklären, oder wenigstens versuchen. So, habe bemerkt, dass ich leicht vom Sinn her abdrifte. Sorry. Ach so, Richtungswechsel, Lektüre von YouTube. Man hatte irgendwo zwischen Indien und China Hinweise gefunden, die auf eine vergessene größere Kulturstätten hinweist. Und leider fand man dort auch Hinweise im Boden, die auf eine Atomexplosion herrührten, in vorsintflutlicher Zeit. Deutet auf Klappe die Zweite, jetzt momentan, für die Menschheit. So, dann mal tschüss.
  11. @Stavanger Moin. Der Frühling zieht mit Macht durchs Land, die müden Dichter werden wach. Sie nehmen Block und Stift zur Hand Doch noch ist ihre Leistung flach. Wach und flach flutscht besser, als wach und nach. tschüss. --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- sie kämen einer Sünde gleich ???? Nein, mein Vorschlag,funktioniert hier nicht.
  12. @Joshua Coan Moin. Der erste Gedanke, der mir gekommen ist, beim Lesen von deinem Gedicht. Ich hätte anstatt zwei Köpfe, zwei Gesichter genommen. Das "wissen" funktioniert hier nicht mehr, Tote wissen nichts mehr. Aber sie ahnten ihren Tod voraus. Ansonsten, ok. Eigenwillig aber ok.
  13. @Lightning Moin. Also: Der Winter geht, der Frühling naht, x Xx X, x Xx X / 4 Hebungen/ 8 Silben/ Reim männlich mit sanften Blüten in den Wiesen, x Xx Xx X x Xx /4H / 9 S/ Reim weiblich ein Windhauch lässt die Gräser fließen, x Xx X x Xx Xx /4H 9 S so herzerwärmend, jetzt der Tag. x XxXx, X x X / 4H 8S Die Strophe ist doch fehlerfrei, wenn ich den "blinden" Reim im Vers 4 außer Acht lasse. Lässt sich leicht ausbügeln: so herzerwärmend, nicht mehr fad. Wo hast du die Philosophie her, dass der Einsilber "jetzt" hart betont wird? Den kann ich für eine Hebung, und, oder Senkung benutzen. Jetzt baue ich das Häuschen aus. Jambus x Xx X x Xx X Jetzt, so schreien alle Münder X x Xx Xx Xx Trochäus Nachdem ich jetzt verlassen bin / Jetzt betont Höre den Knall, jetzt schießen sie auf uns /jetzt unbetont Usw. Tschüss.
  14. @All habe einen meiner Beträge gelöscht.
  15. @Lightning Moin. Ich finde es auch schön. Hier im Jambus.(auf die Schnelle.) Tschüss. Der Winter geht, der Frühling naht, mit sanften Blüten in den Wiesen, ein Windhauch lässt die Gräser fließen, so herzerwärmend, jetzt der Tag. Und hell erwacht, der Geist am Morgen, nun sorgenlos, und völlig frei, sag mir, dass er es ewig sei, in Herzen, und an allen Orten. Dann sprich es leis, mit sanften Worten, mit stillen Bildern, und Gefühl, denn viel zu lange blieb es kühl, ach Frühling, öffne deine Pforten Grüße. Die Zeilen sind deine, du bist der Urheber, es sind deine Gedanken. Ich habe keinen Sinn verändert, nur die Metrik. Tschüss.
  16. @Anaximandala Moin. Schönes Gedicht, aber das "gestaltet" kommt sehr oft vor. Richtet, formt, malt, kleidet, könnten das "gestaltet" ersetzen. Obwohl, ich bin mir mit dem Einwand auch nicht ganz sicher. Denk mal selber drüber nach.
  17. @Wolfgang Moin. Der 37 Geburtstag, wird erst in 2 Jahren sein. Da kann noch viel passieren bis dahin. Grins.
  18. @Stavanger Moin. Danke für den Tipp, habe ich gepennt. Tschüss. @Lydia J. Moin. Musst du alles ausplaudern, den Zahlendreher.🤥
  19. horstgrosse2

    Siebenundzwanzig

    Siebenundzwanzig Die siebzehn strahlt mich lieblich an. Seht her, wie ich noch feiern kann. Der Kopf noch fit, die Füße schnelle und keiner geht mir auf die Pelle. Tagein tagaus nur Sonnenschein. Ein lieber Mensch hat immer Schwein. Nur eins macht meine Seele ranzig, werd nächstes Jahr schon siebenundzwanzig. ... .. . .
  20. @Lydia J. Moin. Ja, es stimmt, mal sehen. Nein, du hast recht, obwohl dein Vers stimmt. Ok, danke und Tschüss.
  21. @Ralf T. Moin. Hab auch was mitgebracht: Die Bootart blieb nur eine Fiktion Der Geist hatte da was anders schon. Er sprang ins Wasser ohne Hose, Hemd Doch schwimmen war ihn noch ganz fremd. Er wühle auf den Schlamm, das Modder. Sein Schwimmstil wurde auch nicht flotter. So schwimmt er wohl nicht dauerhaft Denn Wasser klopfen frisst auch Kraft. Das Ende hier steht in den Sternen. Aber, schwimmen sollt man schon lernen.
  22. @Uschi Rischanek Moin. Die Menschheit sind momentan, wie spielende Kinder. Und in so einem Sandkasten wird die schönste Sandburg das Opfer eines unbedachten Augenblicks. Usw. Wenn man davon ausgeht, dass Gott auch einmal viele Lernstadien absolviert hatte, bis er den Menschen schaffen konnte, bleibt noch Hoffnung für die Menschheit, dass sie noch in seine Fußstapfen steigen können. Mein Denken. Schöner Text. Tschüss.
  23. Gedankenspringer (2008) Schneller als jeder Vogel, unbrechbar, wie Wasser in der Hand ziehen sie, verharren, vergehen. Springen in Die Synthese der Vergangenheit, Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit. Agonie mit Wetterleuchten Regenbogengereinigt. Nein, auch das Morgen fließt durch mich, gefüllt mit Hoffnung und die Schwere der Niederlagen. Einzig die Fantasie bleibt ungefärbt, entzieht sich den irdischen Seifenblasen Denn Wissen und Verstand sind bunt, aber doch farblos gegenüber der Natur. Lasst mich Schweigen ist mein Wasser, tanzen meine Luft. Ihr, das Gewürz dieser Nahrung. Und ich? Wohl ein winziger Teil der unberechenbaren Standfestigkeit des suchenden Menschen. ... .. .
  24. @Anaximandala Moin. Hmm, so ging es mir vor Jahren, jetzt fehlt der Klebstoff, um wieder dorthin zu gelangen. Nö, somit ist deine Leber wiedermal gereinigt. - Frei von der Leber weg😁 Tschüss.
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