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horstgrosse2

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  1. @Uschi Rischanek Moin. Fein gedichtet, zwei Passagen hätte ich anders herübergebracht. Aber Geschmacksache. wo Zeit an sich nur ein Begriff ~ imaginär Ein kleines Stück bewahre dir an Kindlichkeit und denk dabei, ein jeder war einmal so klein aber wie gesagt, jeder denkt anders.
  2. @Perry Moin. Ja, Gedanken haben die Zeitlosigkeit so an sich. Man verschwindet von einem Augenblick zum anderen, vom hier, zum gestern. Und manchmal ist es kurz und dann wieder länger. Und wenn wir das nicht mehr haben, dann sind wir wohl Maschinen. Schöner Text.
  3. @Dionysos von Enno Moin. Wem hast du da im Blickwinkel gehabt? Jemand bestimmten, oder mehr so vom Gefühl her?
  4. @Herbert Kaiser Moin. Ja, diese Themen kenne ich auch. Ich habe einmal gelesen, dass beim Sterben die Traumsekunden unendlich sein können.(Falsch ausgedrückt, die Zeit läuft da viel langsamer ab wie real.) Leben nach dem Tod, eher wohl nicht. Das mit dem Lieben ist wohl auch eher eine Richtung, die mehrere Punkte umfasst. Demzufolge geht bei zu weniger Punktzahl, manche Liebe den Bach hinunter. So, bin heute kein Philosophiestudent, liegt wohl daran das ich gewachsen bin, grins. Ich wünsch’ dir was. Tschüss.
  5. @Anaximandala Moin. Gut gebrüllt, Löwe. Hmm, deine Ausdauer, wenn du dich erstmal warm geschrieben hast und dein Geist weit weg ist und mitkämpft, ist schon rühmenswert. Das war es von meiner Seite. Tschüss.
  6. @Cornelius Moin. Sehr gut getextet, obwohl ich für klassische Musik weniger zu haben bin. Aber jede Musikrichtung hat ihre Anhänger. Du stehst vermutlich auf Klassik, das zeigt der Text schon, mit der Ausschmückung der Strophen. Ein Geschenk für dich:
  7. @Anaximandala Moin. Klar, wenn es abstoßend wirkt auf andere und berechtigt, dann ja. Ein bisschen Selbstvertrauen kann nie schaden. Aber ich weiß, du hast das Ganze als kleine Selbstironie aufgesetzt. Und alle haben fleißig mitgelacht. Tschüss.
  8. @Herbert Kaiser Moin. Grüße, Herbert. Ja ein Gewitter, manche sind zaghaft, andere wieder erschreckend. Wie die Obsternten der Jahre, manchmal massig, dann wieder erbärmlich. Natur eben. Danke für dein Echo, tschüss.
  9. horstgrosse2

    Die Hölle feiert

    Die Hölle feiert (2012) Die Nacht steht still, die Luft so schwer am Himmel focht ein Geisterherr, da brennen hier da brennen dort rot glühend Feuer in einem fort. Und aus den stillen Feuerstollen da hört man jetzt ein leichtes Grollen. Jetzt zieht die Vorhut ein, des Windes, noch Staub wegtragend wachsend Kindes. Und gelb wie Schwefel brichts hervor, es färbt die Nacht zum Höllentor. Im nächsten Augenblick ein Stoß es beugen sich die Bäume, grandios. Die Urgewalten mehren sich, der Regen peitscht den Wiesenstrich und Eisbrocken, schlagen durchs Geäst, rasieren alles was nicht fest. Die Feuer mehren sich noch greller die Hölle feiert, die Nacht wird heller. Es tobt, es brennt, hagelt und stürmt, wer hat sich da so sehr erzürnt? Entfährt es mir und bleibt so stehen, ich will’s nicht glauben, kanns doch sehen. Die Kraft versiegt, der Mut wird flüchtig bin hilflos, doch mehr ehrfürchtig. Der neue Morgen zeigt die Macht der brüllend Geister einer Nacht. Felder vernarbt, Gräben gerissen, das Baumwerk hängt, die Kraft verschlissen. Und trotzdem, Sonne malt am Himmel paar schöne weiße Wolken Kringel. Es zwitschert wieder, hier und dort, der Spuk gewandert schon weit fort. ... .. .
  10. @Wolkenwolf Moin. Ist hier die ehemalige Gang gemeint, die des Nachts auf "Brautschau" war und zu Tanz, bzw. in der Kneipe? War nur so eine Ahnung. Tschüss.
  11. @Sidgrani Moin. Kurz und schmerzlos. Metrik eins A, Text, eins A. Setzen, grins.
  12. @Wolkenwolf Moin. Da hatte ich gepennt. Es steht ja in der Rubrik Liebe und Freundschaft. Jetzt ist die Sicht viel klarer.
  13. @Marc Donis Moin. Upps, ja schöne Stadt und Marienbad ist bei mir gleich um die Ecke. tschüss.
  14. @EndiansLied Moin. Tja, die Richtungen oder Beweggründe, oder Anlässe, zum Gedichte schreiben, ob gereimt oder ungereimt usw., sind vielfältig. Aber oft werden dir Buchstaben aus dem Herzen geboren, dann wiederum nur aus dem Kopf. Vermischt man Herzbuchstaben mit Kopfbuchstaben, wäre das Ideal geboren. So, das wäre mein Senf auf der Schnelle gewesen.
  15. @Joshua Coan Moin. Beim Lesen ist mir eine Idee durch den Kopf gekrabbelt. Nur da in der Ecke läuft eine geschminkte Ratte Return: Ich sehe aber keinen Bezug zu Deutschland, wenn das dein Anliegen war. Dazu sind die meisten Menschen, etwas weitsichtiger geworden, in allen Richtungen. Tschüss.
  16. @gummibaum Moin. Prima gedrechselt deine Strophen, wie man auf so einen Sinn kommen kann, zum Wegwerfen.
  17. @Herbert Kaiser Moin. Ja, da braucht es immer etwas Zeit, bis man diese Weisheit erlangt. In der Regel ist es im Jugendalter fast aussichtslos. Hier würde ich ändern, wegen der Metrik. So greif nicht nach den Sternen So, greife nicht nach Sternen. Das war es. Tschüss.
  18. horstgrosse2

    Flammenflug

    Flammenflug (2007) Trockene Seele, Hoffnung im Sand. Farblose Augen, Tonloses Herz. Dann, aufklarende Läuterung. Mit atemberaubendem Flammenflug. ... .. .
  19. @gweny Moin. Welche Pflanzen ranken sich hier? Ich glaube, das fehlt hier. Wie geht das? Tanzen mit Mädchen und dabei weinen? Hier würde ich: ich komme aus Nebelblumen beweint mit Sonnenstrahlen vereint mit Melancholie . Sieht gut aus, man kann in diese Richtung weitergehen. Finde deine Richtung. Mein Senf dazu muss nicht schmackhaft sein, kann aber. Tschüss. , kann aber.
  20. @Lydia J. Moin. Hier bin ich stehen geblieben, Perlen barg ich aus Illusionen der Zeit ???
  21. @Wolkenwolf Die Richtung gefällt mir. Die Metapher sind nebelhaft beschrieben, sie könnten in mehrere Richtungen zeigen. Na ja, man brauch nicht immer alles aufzuzeigen. Der Titel ist eigentlich das vielsagende dabei. Tschüss.
  22. @Anaximandala Upps, Diamantensalzgedicht, eine Metapher und gut erläutert. Ok, alles gut.
  23. @Anaximandala Moin. Wie kommst du auf Diamantenflussprodukte und Diamantensalzgedicht? Es gibt kein Diamantensalz, oder? Das krasse Gegenteil, die Verschmelzung von Diamant, ein reiner gepresster Kohlenstoff und einer Salz -Verbindung. Na ja, mal sehen was als Echo kommt. Tschüss.
  24. @Anaximandala Moin. Einer spricht: Für Frieden und Sozialismus seid bereit Chor: Immer bereit. Der Slogan der Pioniere in der DDR. Zum Text, gut gebrüllt, Löwe. Diese Richtung hätte ich zwar nicht gewählt, weil mir Politik, Aufstände und Revolutionen nicht zusagen. Aber es zeigt sehr gut, die niedrige Entwicklung des Menschen. Und wie sie behandelt werden. Und sehr viel weiter sind sie heute auch nicht gekommen. Der Fortschritt geht im Schneckengang aufwärts. Weil Menschen, (Arm und Reich), eben nicht ihr Gehirn einschalten. Der Slogan, wie auf dem Fußballplatz. Schau dir die Erde an. Müll hier, Müll dort. Im Lande im Ozean. Der einzelne, der Konzern, viele nehmen keine Rücksicht bei Mutter Natur. Abbruch. Ja ein Bienchen für deinen Text, schön, dass du Themen aufgreifst, die eher Mangelware sind. tschüss.
  25. @Marc Donis Moin. Gut geschrieben, viele Bilder, viel Fantasie. Aber auch Fragen. Was ist "Narden" Dann noch paar Dinge, die ich überdenken würde. Hier bin ich mir nicht sicher, ob die Verstärkung von "sangen" angebracht wäre. Oder: Sangen die Engel so lieblich wie Narden, mal leise, mal lauter, über Liebe und Tod, ? Auch hier, das Wort "während" zweimal in der Strophe. Schaute er prüfend, so eisig und schwieg glänzte der Monde wie Silber, der Helle, während er mächtig den Thron er bestieg? Return Unabhängig der Vorschläge, die da kamen, das Werk ist sehr aussagekräftig, und reichlich Fantasie.
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