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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Wunderschön D.v.E Abschied ist nie leicht. Ein Wink ans Vergängliche. Top Teil LG Alex
  2. Hi Larry Finde es wirklich unglaublich geil. Einfach herrlich. LG Alex
  3. Hey Joshua Krank, extrem, gut und leider real. Gut geschrieben. Die ursprüngliche Idee, nur zu ihr zu kommen, um ihr Herz zu gewinnen ist klasse. Aber was ist ein Herz im Gegensatz zu Likes und Berühmtheit im Internet? Tja abgefuckte Zeiten in denen sowas leider Gang und Gebe ist. Tolles Gedicht mit unglaublich vielen Zusammenhängen. Top LG Alex
  4. Das ist auch traurig. Harte Zeiten. Gern gelesen LG Alex
  5. Hey Darkjuls Schön geschrieben. Gefühle pur. Lieben Gruß Alex
  6. Hi Peter Nettes Spielchen,Süppchen und Rezept. Ich hoffe inständig du hast die Eier wieder gefunden Gern gelesen und jetz Bock auf Kniffel LG Alex
  7. Hi Lina Schön diese Momente, in denen wir betrachten was gerade ist und wie einfach alles seinen alltäglichen Lauf nimmt. Wunderbar Gern gelesen und aus dem Fenster gegenüber zugewunken LG Alex
  8. Hey Margarete Es ist eigentlich echt erstaunlich was (ein paar) Höhenmeter ausmachen. 1000m können schon reichen um uns das Gefühl von Ruhe, Freiheit und Entspannung zu geben. Gern gelesen und am Gipfelkreuz ein Like stehen gelassen. LG Alex
  9. Hi Carlos Schönes Wetter..... Wer will das nicht? Das schöne am Schönen ist doch, dass SCHÖN für jeden was anderes bedeuten kann. Eine Schnecke wünscht sich Regen, Ich mir Sonnenschein, Kälte mag der Pinguin, Abwechslung muss sein. LG Alex
  10. Alexander

    Touché

    Im schönen grünen Walde hinter einem Busch Ich lag grad auf Elena auf ihr viel Wimperntusch Von weitem hörte ich ein Horn und bald darauf nen Schuss Die Kugel flog durch meinen Arm und das Blut es floss Ich schrie auf den Jäger ein dass ich doch nur bumste Er meint, er hätt ne Sau gesehen die hinterm Busch laut grunzte
  11. Danke Leute, Managarm, SalSeda, Gina, alter Wein, Dionysos von Enno, Ponorist, Karlo, für die Likes und Kommentare. Freut mich LG Alex
  12. Alexander

    Ihr seid

    Ihr seid als Mosaik ein Talisman ein Sicherheitsventil wilde Tiere streichelzahm Seelen schön wie Enzian Liebe im Profil
  13. Alexander

    Augenlicht

    Schön beschrieben Peter. Besonders der letzte Vers. Nur mit dem -erloschen- komm ich nicht ganz klar. Ich hätte wahrscheinlich geschrieben funkelt von der Seele her ewig ungebrochen strahlt am Ende umso mehr in dauernde Epochen Nur ein Vorschlag Aber finde es trotzdem super. Ist ein Wunderschönes Werk geworden. Gern hineingestrahlt und angefunkelt. LG Alex
  14. Ja Peter das liebe totschweigen einer Sache..... Erst passiert es. Dann rechtfertigt man sich und spielt herunter. Gibt Beispiel ab um zu überzeugen und vereinfachen. Geht schon weiter. Einfach die Fresse halten und fertig. Merkt keiner. Zeit lässt uns verdrängen. Gut geschrieben. Frage..... 5. Vers wer nicht laut artikuliert wär es nicht besser das -nicht- wegzulassen? Oder bin ich irgendwie gerade dämlich Gern gelesen und darüber nachgedacht LG Alex
  15. Eine schöne Anspielung auf -das Leben genießen. Man hätte sich ja auch über alles beklagen können. Gefällt und motiviert LG Alex
  16. Hi Carlos Hi Joshua Hab mir gerade auch das Hirn zermartert und festgestellt das es einfach nur Auslegungssache ist. Es kann bei richtiger Fragestellung auch das gleiche bedeuten. Im Endeffekt ist hier nicht die Frage was es alles sein könnte, sondern was es ist. Es ist eine Aussage, Frage und Weisheit zugleich. Deswegen ist meiner Meinung nach die Überschrift perfekt gewählt. Sie hätte ja auch ein Fragezeichen beinhalten können. Dann wäre die Zerstörung unserer Köpfe vorprogrammiert Gern einen Reset vorgenommen und formatiert. Danke Joshua. Ziel erreicht Daumen hoch LG Alex
  17. Hey Markus Pessimisten werdens nie sehen. Eigentlich lauf ich mit ner fetten Laterne vom Sankt Martins Umzug im Tunnel rum müsste nur noch die Kerze anzünden.... LG Alex
  18. Alexander

    Lebenszeit

    Hey Darkjuls ja da gebe ich dir vollkommen recht. Wie oft ich die selben Geschichten von früher schon gehört hab ist fast nicht auszuhalten. Das schlimme daran ist eigentlich das dir derjenige die Soße jedes mal wieder erzählt und das meistens über Jahre hinweg. Dann Zuhause sitzt und nur darauf wartet das wieder jemand vorbei kommt um seine..... loszuwerden. Ich hab Respekt vor jedem Menschen, egal wer, aber manchmal isses unerträglich. Schöne Zeilen und gern über die Vergangenen aufgeregt . LG Alex
  19. Irgendwie ja. So traurig sollte es eigentlich nicht werden eher düster Aber ja... morden und verge ... wegen dessoziativer Identitätsstörung is schon heavy. Oder besser gesagt krank. LG Alex
  20. Erinnerst du dich als wir noch jung und grün Gelüste kamen wie durch Hexerei was sprachen wir Verse und Lügen und gaben uns Mühe nur dass der Frühling blühe brachten uns den schönsten Zauber bei dem sie dann erlagen an so vieler Ort schickten wir uns wissend an und zerstörte Zukunft fort eine hat's dir angetan ihr Mund wie roter Wein gedieh im trüben Schattenlicht kriegen solltest freilich nicht gelocktes volles Haar und sternengleicher Augenschein statt Liebe musste sie sich beugen Arbeit weil die Mutter tot der Vater krank sie an's Bett gebunden half zu lindern seine Wunden mit Schwielen und ihrer Lippen Rot Es war in deinem Ermessen so arm wie sie war der Hund musste Knochen fressen hättest Unrat nur besessen verwirkt des Frühlings Jahr schau doch hier auf dem Stein wo Leben stehen die gewesen Mutter Tochter aufgeführt die anderen bedeckt kurz ist das Gemüt erschreckt vom Vater ist hier nichts zu lesen
  21. Ja Lindemann hört man raus aber da ich seine Gedichtbände/Alben natürlich auch kenne, ist es wie alles was in diese Richtung geht ein Teils brutaler und ein Teils schmeichelnder Schnitt mit einem Messer Top gefällt mir. LG Alex
  22. Alexander

    Grenzen

    Hey Peter Wollte die Struktur beibehalten um das -Gesamtbild- zu wahren. Fand das passt ganz gut zur Geschichte. Wenn es arg irreführend ist änder ich es. Ganz klar. Bin für jeden Tipp, Kritik und Kommentar dankbar. Freut mich LG Alex
  23. Alexander

    Grenzen

    im Herbstregen ragte aus gepflügtem Acker ganz am Rand ihre Hand ihr Körper war schwer entstellt und verbrannt als das Feuer erloschen das ein Haus verzehrte und eine Familie auch wie im Buch der Bilder Mann Frau Kind barg man unter Tränen bettete sie ins Grab Dorfhyänen schluchzten legten ihnen Rosen nieder sah ich von weitem senkte meinen Kopf und weinte alleine meine Tränen auf der Hure Hand (aus der Reihe ,,Menschlichkeit")
  24. Hi Carlos Traurigkeit kann uns zu Dingen verleiten an die man sonst nicht mal denken. Mit Traurigkeit muss man umgehen können, sonst kann es fatal werden. Gut geschrieben echt. Nicht jubeln nicht heulen Darunter verstehe ich einen Gefühlszustand der Gleichgültigkeit und des akzeptierens / hinnehmens. Den letzten Absatz verstehe ich so... In schon begrabenen Erinnerungen (mit dem oben genannten Gefühl) kramen / grübeln. Vielleicht um ein Synonym zu finden das bei der Trauer hilft? Oder um sich an die Zeit ,mit dem jeweiligen um den man trauert, zu erinnern. Gefällt mir sehr gut und gibt ordentlich zu denken. LG Alex
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