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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Gut transportiert Juls. Gewalt, Lust und Zwang sind hier sehr gut dargestellt. In guten wie in schlechten.....Auch die Gleichgültigkeit kommt nicht zu kurz. Gefällt mir. Bisschen düster is auch ganz gut. Top LG Alex
  2. Alexander

    Kehrtwende

    Hey Rudolf Gefällt mir sehr gut und... Wer in der Fremde nicht fegen will ist ein Heimkehrer. LG Alex
  3. Es ist schon echt unglaublich wie viel man für einen anderen Menschen empfinden kann und wie intensiv vor allem. Echt wunderschön geschrieben. Top LG Alex
  4. Wirklich schön traurig, nachdenklich und Hoffnung gebend. Ja weinen ist manchmal notwendig. Wer nie weint hat meiner Meinung nach kein Herz oder ein perfektes Leben. LG Alex
  5. Ich als Handwerker liebe ja sowas Nicht übel sprach der Dübel und verschwand in der Wand. LG Alex
  6. Es lebe der Dialekt. Unverzichtbar für die Erhaltung der Kulturen. Sehr sehr schön. LG Alex
  7. Ja oft wäre sich zu trauen besser auch wenn's hinterher nicht klappen sollt. Dann hat man es wenigstens versucht statt es zu bereuen es nicht mal probiert zu haben. Schön. LG Alex
  8. Alexander

    verspielt

    Ein perfektes Bild geschaffen meiner Meinung nach. Ein neumodischer Western. Setzt man statt Casino Saloon wäre es ebenso ein wunderbares Bild. Gefällt mir außerordentlich gut wiedermal. Du hast die Stimmung eines dramatischen Endes, eines Spielers Dee keinen andere Ausweg mehr sah, perfekt in Szene gesetzt. Top LG Alex
  9. Süße Sachen sind einfach verführerisch. In diesem Fall leider Gafängnisvoll Klasse der Vergleich mit dem Gezuckertem. LG Alex
  10. Hey Juls statt Knöpfe dreht würde ich Schrauben dreht nehmen. Um im handwerklichen zu bleiben. Sonst solide LG Alex
  11. Ich hab zu danken. Danke für den Like. Schön das es dir gefällt. LG Alex
  12. Wie immer einen Klopfer auf die Schulter wert. Ich hör jetz Number of the Beast und trink einen. Prost Top LG Alex
  13. Fliegende Kinder Fliegende Kinder müssten wir sein. Mit Wunderdrachen Träume speien. Im Freiheitspark auf Erden, würde dann im Hoffnungsschein, daraus ein Lachbaum werden. Wässerten ihn mit bunten Farben. So wüchsen dort, Märchen und Sagen. Würden in Brunnen Wünsche werfen. Geborgen unsere Flügel tragen und unbewusst die Augen schärfen. Als könnten wir die Lebensklagen mit unbeschwerten Schwingen jagen. Sie, durch und durch, mit Liebe tränken. Mit ihnen froh in Wonne baden und danach im Glück versenken. Fliegende Kinder, mit Noten auf dem Federkleid, schweben hoch, unendlich weit. Um mit ihren Friedensleinen, zu verbinden Raum und Zeit, Haut und Farben zu vereinen. Fliegende Kinder die sich unter großen Zwängen, hingebend ins Leben hängen, verlieren die Flügel im Alterswind. Erinnern sich bei Kindsgesängen wie beflügelnd Kinder sind. ( aus der Reihe "für die Kinder unter uns")
  14. Schöne bedrückende Story Managarm. Sehr gelungen. Wer düsteres mag, der liebt es. Wer nicht muss es nicht. Ich liebe es. Schaurig, obszön, real. Die Schattenseiten des Lebens. Wer die Liebe in seinem Leben hat, darf sich dem Wahnsinn stellen! Top LG Alex
  15. Danke dir Hab hier mit Absicht die Geschwindigkeit angezogen um ,, glaubend" zu machen dass es offensichtlich ist was hier passiert ist. Die Geschichte ist so geschrieben dass es mehrere Versionen gibt sie zu interpretieren. Wer hier wen tötet, Befehle gibt, gerettet werden soll oder ob alle sterben ist eben Ansichtssache Der Glaube ist hier deswegen nicht auf Religion bezogen.
  16. Alexander

    Glauben

    ,,Neidig der Kinder! Er tötet sie bald! Ihr müsst's unterbinden!'' Sie fleht ,,Fernab der Mauern, im kleinen Wald, soll man ihn finden! So geht!'' Auf den Befehl Minuten vergehen sie betet zum Herrn unterm Kreuz Soldaten zum Tann sehen den Mann und Kinder im Blute verstreut Die Gewalt siegend gedenken sie kniend ihrer gebrochenen Seelen Der Hauptmann lag da so unfruchtbar vorm Herrn mit zerschnittener Kehle (aus der Reihe ,, Menschlichkeit")
  17. Alexander

    Freude

    Wow! Echt schön geworden. Über die Freude werd ich noch bisschen nachdenken heute. Fettes Top von mir Peter. LG Alex
  18. Alexander

    Tief im Wald

    Danke Leute für die Schöns und Wows Ponorist, Managarm, Letreo71, Josina, Dionysos von Enno, Joshua Coan, SalSeda, Darkjuls Freut mich sehr dass es euch gefällt. LG Alex
  19. Hi juls alte Weisheit gut beschrieben. Manche Menschen glauben in der Liebe generell etwas zu besitzen. Es sollte nur die Liebe sein und nicht der Partner. Wiederum ist verlieren und besitzen, Auslegungssache, wie man in deinem Gedicht sieht. Schönes Gefühlswirrwarr. Top LG Alex
  20. Schön zuhause anzukommen. Auch wenn es wie hier noch dauert. Schön geschrieben. Gefällt mir ausserordentlich gut Lina. LG und gutes heimkehren... Alex
  21. Alexander

    Mein Freund sagt.....

    E.... nehm ich gern und lasse mich verbiegen. Der Verkehrsfunk interessiert mich nur, wenn auf der Fahrbahn Teile liegen. E.... find ich gut. Tanze gern und grinse. Liebe euch alle! Hab keinen Hunger und wenn dann auf ne Linse. E... ist jetzt weg. Ist irgendwie schon ok. Macht nichts, denn jetz kommt Herr Hoffmann und dann passt es ja e.... L....
  22. Hi Joshua Wunderbar geschrieben. Top Glaube ich fahr kurz zum Blumenhändler meines Vertrauens LG Alex
  23. Ja was soll man dazu sagen.....? Der Mann kanns halt einfach. Eine Verneigung meinerseits und sofort danach ein kleiner Knicks Echt Wow. LG Alex
  24. Hi Lina hätte jetzt auch auf eine Beerdigung getippt. Echt schön geschrieben. Hat mich berührt da letztes und dieses Jahr bisschen was los war. Top LG Alex
  25. Alexander

    Tief im Wald

    Der erste Schritt in's moosig Feld. Stangen ragen wie gestählt in luftig reine Höhen. Schmeichelnd wehen Böen, pure, frische Kristalle herbei. Es raschelt, tuschelt allerlei. Murmelnd und unendlich frei, der Quell, die Tränke. Und es sei, dass vom Nadeldach, mich ein Kautz bewach, wenn ich flieg durchs Geäst. Wenn man es erzählen lässt, spricht's vom Einklangsfest in Lichtungen, fein benässt, mit Farnen gespickt. Die Vögel geschickt bauen Nester ins Märchenland. Wilde Sträucher kichern am Rand. Der König des Reiches edel, galant die Krone verzweigt und charmant hängen Zapfen nieder. Die Wege zieren Lieder, die auf Spuren einsam sind und ertappt dann wie ein Kind, aus dem Bau der Fuchs entschwind. Am Stamme glitzernd Muß verrinnt und Sonnensäulen fallen, zu Gunsten von uns allen. Kleine Netze im Lichte säumen wippend, wartend zwischen Bäumen. Werd vor Glück gleich überschäumen und morgen wieder in dir träumen.
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