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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ach liebe Melda-Sabine, wieder ein gar köstlicher Text von dir! Tantchen frägt mich immer Gerne hineingespürt und ihr vorgetragen, mir zur Freude! Liebe Grüße, Uschi
  2. Schöööööööööön liebe Ilona, in Wort und Bild! Den Duft von blühenden Rapsfeldern kenne ich ebenso, im Tullnerfeld sind sie häufig anzutreffen und schon von Weitem wahrzunehmen! Liebe Grüße in die neue Woche!
  3. Ach Hera, es kommt durchaus authentisch und nachvollziehbar rüber von dir. Meine Tante, heuer 96 !! immerhin, ganz ähnlich getaktet, aber ziemlich fit für ihr Alter. Man muss mit den Befindlichkeiten umgehen lernen, selbst wenn man dann wie im geschilderten Fall zwischen den Stühlen landet. Ich hoffe, es hat dir zumindest im Traum Freude bereitet auf den Kuchen herumzutrampeln, dies kann durchaus befreiend wirken Gerne hineingefühlt!
  4. @Herbert Kaiser Herzlichen Dank lieber Herbert, nun um Träume und deren Deutung hatten wir doch einen ganz Prominenten Arzt und Psychoanalytiker in Wien. Ich war schonmal in der Berggasse wo einige Räume erhalten wurden wie sie zu seiner Zeit ausgesehen hatten. Man erinnert sich nicht immer, wenngleich man angeblich aber immer träumt - sagt man jedenfalls. Vielleicht ist das auch ganz gut so, ja sicherlich sogar! @Darkjuls Nun liebe Juls, das mit dem Erinnern ist so eine Sache. Ich hatte jahrelang einen immer wiederkehrenden Traum der sogar mehr als unangenehm war. Ich sah mich auf einem Sprungturm stehen, wenngleich ich nichtmal vom Beckenrand ins Wasser gespruchen bin im realen Leben. Als ich sprang - also im Traum - bemerkte ich während des Fliegens, dass im Becken KEIN Wasser war. Ich denke dies wäre für einen Analytiker sehr aufschlussreich gewesen Glücklicherweise verfolgt mich dieser Traum schon lange nicht mehr, aber es war damals recht heavy! Danke auch dir! @Melda-Sabine Fischer So geht es mir oft und oft liebe Melda-Sabine, speziell in Zeiten wie diesen... Es bringt aber nichts, denn man erwacht dann morgens, oft nach ganz kurzer Schlafphase und ist wie gerädert, geht dann mehr oder weniger ferngesteuert durch den Tag. Was bei mir zumeist der Fall ist, ich erwache, wenn ich ein Gedicht träume und ich träume oftmals ganze Gedichte. Gelingt es mir aufzuwachen und zu Block und Blei zu greifen, die immer parat liegen, so ist es gut. Schaffe ich dies nicht, so ist am Morgen alles, aber auch wirklich alles komplett weg. Festplatte sozusagen gelöscht Es hört sich ein bisschen verrückt an, ist es wahrscheinlich auch, aber es verhält sich tatsächlich so seit ich schreibe, keine Ahnung warum. Auch dir herzlichen Dank! @Ostseemoewe Ja liebe Ilona, auch dies ist mir überaus bekannt. Auch passiert es mir ab und an, dass ich träume, munter werde und nach dem Wiederinschlafen den Traum weiter träume... eigenartig oder? In diesem Gedicht ging es mir um die Gedanken die wenn sie einmal am Kreisen sind, nur schwer zum Stillstand kommen, außer man verfällt in einen Schlaf, mit schönen oder leider auch mal weniger schönen Träumen. Wenn es Gedichte sind, so ist das OK für mich. Ich halte sie, zumeist in furchtbarer Schrift stichwortartig fest. Doch selbst wenn ich sie aufgeschrieben habe, so weiß ich am Morgen nichtmehr worum es sich handelte So ist das bei mir jedenfalls. Liebe Grüße auch dir und noch einen schönen Ostermontag! @Andreas Hallo Andreas, da haben wir uns offenbar, ob meiner ausführlichen Rekommentare, überschnitten. Ich danke Dir für Dein Hineinspüren. Es ist eigentlich eigenartig, denn ich träume nicht nur Geschichten und Gedichte, sondern auch in Farben und Formen, daher auch das 'Mosaik an buntem Stein' und die Metapher des Kaleidoskopes. Als Kind hatte ich eines und es war für mich durchaus faszinierend, den immer neuen Farbenspielereien zuzusehen, die doch auf so einfache Art und Weise darin entstanden sind. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu Dir!
  5. Wie oft träumt man vielleicht im Leben? Man sagt, dies wäre jede Nacht, man sagt, dass das Problem wär eben, sei das Erinnern, das verlacht. Manchmal ists nur so ein Gefühl, wenn man erwacht, so ist es da. Nicht wirklich greifbar, mal weit weg und trotzdem scheint es uns ganz nah. Dann dreht und dreht das Karussell, Gedanken steigen aus und ein, es hält nicht an, steht auch nicht still, in Nachtgedanken ganz allein. Und wer versucht sie zu gewichten, mal stehts dafür doch zumeist nicht. Was wäre lässlich, was nur vergesslich? Was nur ein Wunsch und was uns Pflicht. Ein Mosaik aus buntem Stein, Kaleidoskop im Farbgespiel. Gedankenkarussell vereint im Immerrund, doch ohne Ziel. © Uschi R. text/bild - im wiener prater Gedankenkarussell-music.mp4
  6. Die Kunstgestalten heutzutage, da hast du recht, gar keine Frage, die machen nun fetten Profit, der Osterhase, der zieht mit. Die lieben Kleinen möchten gerne, was Süßes finden, nah und ferne. Und auch noch Technikallerlei, lieben sie mehr, als jedes Ei... Wie waren wir einst so bescheiden, geradezu doch zu beneiden, es war für uns ein rechtes Fest, ein Schokoei, im Osternest Heutzutage muss es schon zumindest das neueste Handy oder dgl. sein.... Ein Spontanpoem fürs Osternest lieber Heiko! Frohe Ostern! Uschi
  7. @das A- So freut es mich um so mehr, dass sich durch das gesprochene Wort der Sinn erschlossen hat. Meine Texte nur 'zu lesen' wäre mir zu wenig, sie jedoch 'vorzutragen' so wie ich sie beim Schreiben empfunden habe, sehr wohl! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen!
  8. Uschi Rischanek

    Karsamstag

    Wie schön liebe Donna von dir in Worte gefasst, schau mal: Ein schönes Osterfest! Liebe Grüße Uschi
  9. Nun lieber Kurt, so viele Wünsche in treffliche Zeilen verpackt - mögen sie in Erfüllung gehen! Es wäre uns allen zu wünschen! Frohe Ostern und liebe Grüße! Uschi
  10. @Perry Ach lieber Perry, Die Zeit ist immer relativ, mal läuft sie grade und mal schief, selbst wenn man denkt, dass sie jetzt stimmt, so ist sie doch stets unbestimmt... Danke auch dir fürs Hineinspüren - Frohe Ostern! LG Uschi
  11. @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, auch ich versuche sorgsam mit meiner Zeit umzugehen, wenngleich der Tag nunmal nur 24 Stunden hat, wobei da die Nacht schon miteingerechnet ist Es ist auch eine Veränderung im Laufe der Jahre, man denkt anders, man gewichtet anders, setzt die Relationen was einem vorrangig erscheint und was nur nebensächlich ist. Und trotzdem sind wir auch selbst jetzt noch immer auch ein kleinwenig fremdbestimmt und nicht immer nur alleiniger Herr unserer Zeit denke ich. Herzlichen Dank auch dir mit ganz lieben Grüßen zu dir hinauf aus dem so gar nicht frühlichshaften Mostviertel! Frohes Osterfest, dir und deinen Lieben! @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert, die Zeit ist tatsächlich omnipräsent und sie wird mit zunehmender Zeit auch noch immer wichtiger und bedeutungsvoller denke ich. Dankeschön auch dir - Frohe Ostern!
  12. @WF Heiko Thiele Ach lieber Heiko Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Wir rennen hetzen unumwunden und merken dabei..... Im Sinne von 'zugegebenermaßen', denn wer gibt schon gerne zu, wenn er ein ständig 'Getriebener' ist? Danke für Deinen Vorschlag, der mir jedoch viel zu wenig 'lyrisch' klingt Ein schönes Osterfest dir und deinen Lieben! Herzlich liebe Grüße! Uschi
  13. @Carlos ...und doch ist doch die Zeit wohl relativ... ein immerwährender Gedanken...zurückgeblickt so viel lief schief...so hoch, zu hoch war manche Schranke... @Thomkrates Nun darin liegt der Sinn an sich, für alles braucht es seine Zeit, man glaubt, man hätte viel versäumt doch soviel was wohl nur erträumt... Den Augenblick wohl so zu leben, grad ob es unser letzer wär, ein guter Ansatz, grade eben, es fällt trotzdem so furchtbar schwer!
  14. Was sind all die Jahre, in Hoffen und Bangen, wenn man voneinand doch so lang nichts gehört. Was nutzen Gedanken sie hielten gefangen und mancherlei Sehnsucht noch immer verstört. Ein jeder von uns lebte wohl so sein Leben, mit Tiefen und Höhen, die jedem gegeben. So viel und so sehr ist doch seitdem vergangen, darüber zu denken, hat es einen Sinn? Die Gegenwart ist es, die hält uns gefangen, im ewig Erinnern wohl an den Beginn. So vieles das könnte man hier auch noch schreiben, so vieles von früher, wo sollt es verbleiben? Wenn letztlich die Tränen uns hielten gefangen, erinnre an früher, Du küsstest sie weg. Weil nunmehr doch so viel an Hoffen und Bangen, doch hat es letztendlich denn Sinn und auch Zweck? Ein Funken an Hoffnung er flackert ganz klein, noch immer, trotz allem, wenngleich nun allein... .... Ein ganz wunderbarer Text lieber Thomkrates in den ich mich ein kleinwenig hineinfallen habe lassen, ich hoffe es war genehm. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  15. Wie oft fragen wir nach der Zeit? Und doch ist sie im Wirklich niemals so recht zu fassen, zu zählen nur wie sehr und ach so weit und trotzdem können viele es nicht lassen. Wir teilen ein, gar keine Frage, wir rechnen in Sekunden und Minuten. Die Zeit sie wird zerpflückt in Stunden und in Tage, wir rennen, hetzen unumwunden und merken dabei oftmals nicht, das Glück ist immer vorneweg. Gedrosselt wir, im Jetzt ob unsrer Pflicht, soviel hat doch so wenig Zweck. © Uschi R. bild:pixabay RichardMc Zeitgedanken-.mp4
  16. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, der Karfreitagsblues, er hat nicht nur dich erwischt.... herzlichen Dank für den schönen Reimkommentar - frohes Osterfest, dir und deinen Lieben!
  17. Nun liebe Ilona, der Modus - die Mode, ein ewig wechselndes Spiel, immer vielfältig, wenngleich es gibt Stücke in zeitlos eleganter Art, die, so man einigermaßen die Figur behält, selbst noch nach Jahren schick auszusehen vermögen Gerne gelesen! Liebe Grüße, Uschi
  18. Ach lieber Perry, welch traurige Gedanken, dies Gefühl ist nachvollziehbar! Du hast es gekonnt in Worte gefasst! Liebe Grüße, Uschi
  19. @Herbert Kaiser Lieber Herbert, es sind Gedanken, die es aufzuschreiben gilt, ich danke dir! @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, in der Liebe sollte doch immer vorranging die Ehrlichkeit gelten denke ich. Herzlichen Dank auch dir! @PerryAch lieber Perry, dies könnte man sicherlich lange vertiefen - was ist denn die wahre und echte Liebe. Gibt es sie überhaupt und wenn, in welcher Art und Weise, in welcher Form? Danke fürs Hineinspüren!
  20. In einem Augenblick von dir wollt ich versinken bis in alle Ewigkeit, aus Liebe zu dir... nur einen Wimpernschlag zart möcht ich dich fühlen in unendlicher Zeit, aus Liebe zu dir... selbst ein einz'ger Atemzug in dem ich mich in dir verliere, aus Liebe zu dir... nur einen Herzschlag lang alles um uns herum vergessend dich spüren, aus Liebe zu dir... eine einzige Berührung die mich erschauern lässt bis in mein Innerstes, aus Liebe zu dir... nur ein allerletzter Kuss selbst ganz am End' tief voller Gefühl, aus ew'ger Liebe zu dir! © Uschi R. bild:victorianvintage Aus_Liebe_zu_dir-.mp4
  21. @Perry Nun lieber Perry, im Endlosweit, jenseits des Begreifens....Danke fürs Reflektieren! @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert und sagt man nicht auch - 'der Weg ist das Ziel'? Vielleicht ist es sogar besser, wenn man nicht alles schon zuvor abzuschätzen vermag, ich denke ganz sicher sogar! Danke auch dir! Sag mal, kann es sein, dass ich dich andernorts nicht mehr lese? Liebe Grüße und einen schönen Abend! Uschi
  22. Liebesglück Wenn Dichter sonst in warmen Phantasien Von Liebesglück und schmerzlichem Vergnügen Sich oder uns nach ihrer Art belügen So sei dies Spielwerk ihnen gern verziehen. Mir aber hat ein gütger Gott verliehen, Den Himmel, den sie träumen, zu durchfliegen, Ich sah die Anmut mir im Arm sich schmiegen, Der Unschuld Blick von süßem Feuer glühen. Auch ich trug einst der Liebe Müh und Lasten, Das Bitterste des goldnen Kelchs zu trinken, Damit ich seine Lust nun ganz empfinde. Und dennoch gleich’ ich jenen Erzphantasten: Mir will mein Glück so unermesslich dünken, Dass ich mir oft im wachen Traum verschwinde. gesprochen von Uschi Rischanek Bild: Uschi R. Eduard_Mörike_Liebesgl_ck.mp4
  23. Deine Zeilen erinnern mich... Liebe Grüße Uschi
  24. Durch Raumeszeit und Zeitenraum, getrieben immerdar. Aus Wörterflut und Flutenwort, wird Wahrheit nunmehr wahr. Verhaftet nun im Hier und Jetzt, in dumpfummantelt Zeit. Der Weg so weit, so weit das Ziel, im endlich Endlosweit. © Uschi R. bild:pixabay ImEndlosweit-.mp4
  25. @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert, gerade diese Verletzlichkeit ist es, die einem so oft, so sehr zu schaffen macht! Danke mit lieben Grüßen in deinen Abend! @Herbstreiter Ich freue mich, wenn du meine Empfindungen in diesem Text nachvollziehen konntest, herzlichen dank auch dir!
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