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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Lieber Thomkrates, mit Deiner Erläuterung liest sich der Text anders, danke dafür! Vielleicht war die Wahl der Rubrik möglicherweise etwas 'verwirrend' und es wäre in Gedanken oder Philosophisches besser und deutlicher zu verstehen gewesen Liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi
  2. Gekonnt in Worte gefasst liebe Juls, gefällt mir sehr! Liebe Grüße Uschi
  3. Suuuuuuuuuuper Perry, gefällt mir gut, der Background sollte jedoch leiser sein! (arbeite mit 4 Spuren und drossle die Musikspur) Liebe Grüße Uschi
  4. Lieber Thomkrates, schärft nicht gerade der Blick auf das Hässliche, auf das noch so Geringe, das Wahrnehmen des Schönen um so mehr? Ermöglicht uns nicht gerade das Erkennen des noch so Kleinen, auch das daran stetig Wachsen? Unachtsamkeit, Gedankenlosigkeit und letztlich auch Gleichgültigkeit gilt es im Leben und Erleben abzustreifen so es uns nur irgend möglich ist. Ein nahezu unerschöpfliches Thema denke ich. Ein paar Sonnenstrahlen in deinen Tag! Uschi
  5. Vermögen wir wirklich all das Leid, das uns jemals befällt, dem wir so oft und manchesmal sogar permanent ausgesetzt sind, in Worte zu kleiden? Ab wann gilt es dann sich als befreit und erlöst zu betrachten? Ab welchem Zeitpunkt, die Suche wonach auch immer letzendlich aufzugeben? Nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  6. Ach liebe Donna, wie bezeichnend hast du es verstanden diesen Schmerz in Worte zu fassen... Die Leere die bleibt und lediglich das Erinnern, das einem keiner jedoch nehmen kann! Fühle dich umarmt! LG Uschi
  7. So ein Stress aber auch.... vortrefflich vertextet liebe Juls! LG USchi
  8. Schön und traurig zugleich, konnten wir wählen ob wir denn überhaupt leben wollten?
  9. Welch schöne Methapern du doch gewählt hast - gefällt mir sehr Perry! Liebe Grüße Uschi
  10. Liebe Ilona! Die Hoffnung an und für sich ist es doch auch, die uns erhellt...wo kämen wir hin, wenn wir sie nicht mehr hätten? Gerne hineingespürt in deine Zeilen! LG Uschi
  11. @Perry Hallo Perry, nun lieber Perry, vergiss bitte nicht, es wurde ja von zwei verschiedenen Personen geschrieben. Mein Text entstand danach als logische Ergänzung. Mit diesem sehr lieben Poeten, mit dem mich eine tiefe Freundschaft verbindet, habe ich schon sehr viele Texte geschrieben. Es war für mich eine neue Erfahrung des Schreibens an und für sich, bereichernd jedenfalls. Herzlichen Dank für dein Lauschen und MIttanzen Liebe Grüße in deine Nacht - Uschi
  12. Bewege mich und lächle tief. Still die Träume, die ich rief. Die, die Du in mir erwecktest. Was war hoch so nah, so doch noch weit entfernt. Wag ich mich die Waage, die so klar kristallen, wiegend in mir schwingt. Sehnsuchtslieder singt. Stehend tanzend, bebend still. Durch Dich hindurch ein Atemhauch. Greifend nach den Himmels Fenstern. Das Grosse dann im Klein versinkt. Tanzend sei mein Atemhauch. In Ferne ist er für Dich auch. Dort, wo Gewitter klingen und wir durch Blitze springen. Mandeln schmeckend. Zimten leise rotweinbrausend. Dir Dein Gegenüber, wir uns von der Liebe sprechen. Gläser aneinander klingend. Blitze tief durch Blicke dringend. Tanzend sei mir rosenzart, dein Liebestanzes Hauch... Himmelsfenster Gläserklirrend Klang erfühlt, Flackerlicht in Rotrubin. Sterngefunkel, mondenhell, Tränen einfach weggeküsst. Tief, so tief in Wörterfluten, herzverwurzelt Rosenduft. Ach so viel, wie lange schon, Traumeslind in rosa zart. Bittermandel Zimtgeschmack, leisend nur im Walzerschritt. Nur erspürend, ewig hoffend, laufend vor, sag kommst Du mit? Ralf Maul & Uschi Rischanek 2022 Bild: Uschi R. StehendStummHimmelsfenster.mp4
  13. @Ostseemoewe Ich danke auch dir liebe Ilona - ist er noch immer so rauszuhören? Schön wenn es auch dir gefallen hat! Liebe Grüße aus dem derzeit sonnenverwöhntem Mostviertel zu dir, nachdem gstern der April nochmal so richtig aufgegeigt hatte mit Schneesturm und Regen!
  14. Es liebt sich anders mit der Zeit Ist man ganz jung, so liebt es sich ganz unverhohlen, wild und ungestüm, gleich einem jungen Fohlen... Ist man dann reifer doch an Jahren, vielleicht womöglich auch ein kleinwenig mehr erfahren, so ist die Liebe an und für sich dann vielmehr apart, viel intensiver, heftig mal und doch ganz zart. Geschmeidig kommt sie wie ein Panther nun daher, so frag ich dich - ist dies nicht doch viel besser; bitte sehr? Gerne hineingespürt in deine Geschichte, fesselnd geschrieben, gefällt mir! LG Uschi
  15. @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, du lässt deinen Wiener Charme spielen - lichen Dank @Aries Wie schön lieber Aries wenn es gefiel, galt dies doch mir letztlich als Ziel Dankeschön mit lieben Grüßen zu dir!
  16. @Elisabetta Monte Nun liebe Elisabetta - was soll ich dir sagen als ein liches Dankeschön! Liebe Grüße zu dir Uschi
  17. In der Annahme, sie würde es tatsächlich nicht tun, nackend zu reiten, der Einzige der sie sah, erblindete danach... Nur die Steuer auf Pferde wurde beibehalten, die anderen gesenkt. Schön vertextet von dir, gefällt mir! Liebe Grüße Uschi
  18. @WF Heiko Thiele Ach Heiko.... so stell dein Licht bitte nicht 'unter den Scheffel', denn ich kenne doch nunmehr schon einige deiner Texte die da so ganz anders waren und ebensosehr lyrischer poetischer Natur... selbst auf dem Weg zu höherer Sinnlichkeit Herzlichen Dank auch dir! LG Uschi
  19. @Donna ...just magic, dear friend - just magic...
  20. @Carlos Nun lieber Carlos, wer sagt uns schon, was wahr ist und was Traum, wenn uns die Dunkelheit umfängt wer zeigt uns auf, was für uns noch geplant, der Weg an den vielleicht man denkt wer kann es fühlen, es erspüren, wenn uns der Seelenschmerz erneut befällt und wer vermag, die Herzenskammern weit zu öffnen, um die Gedanken, gleich Schmetterlingen, einfach spielerisch daraus entweichen lassen...
  21. Ach Perry, wer sagt uns denn, wieweit wir noch zu gehen... wer sagt uns auch, was für uns noch geplant... wer sagt es uns, damit wir es verstehen... Gerne hingelauscht, wenngleich traurig! Liebe Grüße Uschi
  22. Wie schön liebe Donna, ein beeindruckender Beitrag in Wort und Bild. Ich hatte auch einmal das große Glück, im Park meiner Kindheit am dortigen großen Teich einen Reiher beobachten zu dürfen. Du hast es vortrefflich in Worte gefasst, vielen Dank fürs Teilen hier! Herzlich liebe Grüße! Uschi
  23. In einen Text hineinzuhorchen, und seine Herzwurzel darin zu spürn, vernommen zart, ganz unverblümt den Strauch der Worte sanft berührn. Gleich einem wunderbaren Kranz aus mannigfarbig Blütenstücken, der fein gesponnen uns verführt, um Flüsterworte leis zu pflücken. Welch ein Genuss, wenn man probiert, von diesem wundersamen Strauch, Buchstabenbeeren ungeniert, dort rankend, sanftend, grad als Hauch, der uns umfängt, liebkost zugleich. Wie wohl, welch Labsaal seelenzart, wenn in uns tief nunmehr so reich. Ganz leisend sanft, auf seine Art. © Uschi R. text/bild Am_Wörterstrauch_music-.mp4
  24. @Carlos Ich danke lieber Carlos für dein Hineinspüren. Nachdem du ja erst vor kurzem schriebst, du würdest keine Bilder ansehen, nun gut dieses war aus dem Wiener Prater und es erschien mir passend, da ich ja über jede MP4 Datei ein Bild geben muss. Als du Rilkes Karusell erwähntest, das ich ja bei den Lesungen alter Meister, ebenfalls bereits vertont hatte, habe ich ebenfalls diese Aufnahme verwendet. Eigenartigerweise befassen sich die bisherigen Kommentare mehr mit dem Thema Träumen an und für sich als mit den Gedanken in der Nacht. Wenn man jedoch einmal wach liegt, so beginnt zumeist wirklich das 'Gedankenkarusell' sich zu drehen und steht dann nichtmehr still.
  25. @ferdi Hallo Ferdi! Ich danke dir für dein aufmerksames 'Hiersein'. Den Text den ich gesprochen habe, wich tatsächlich dem hier eingestellten ab. Nun musste ich mich selbst auf die Suche begeben... Den beigefügten Text habe ich offenbar in der Annahme, er wäre identisch von : https://www.gedichte-lyrik-online.de/liebesglueck.html Die gesprochene und wie ich denke auch authentisch ursprüngliche Version stammt daher: https://www.aphorismen.de/suche?text=liebesglück&autor_quelle=mörike Es zeigt jedoch nur auf, dass man doch selbst bei Klassikern wirklich darauf noch mehr zu achten hat, ob der Textgenauigkeit! Danke für deinen Hinweis und verzeih meiner Ungenauigkeit, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es so gravierende Unterschiede, gerade bei Klassikern geben könnte! Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
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